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Einkommensgefälle: West-Ost vs. Jung-Alt

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WiWi Gast

Einkommensgefälle: West-Ost vs. Jung-Alt

Hallo zusammen,

während es in den Jahren nach der Wende ein starkes Ost-West Gefälle beim EInkommen gab, habe Ich das Gefühl dass heute vorallem ein EInkommensgefälle zwischen Jung-Alt gibt.

Alle Ü35, 40, mit guten alten IGM/IG BCE wie die Maden im Speck leben, auch "Nur" mit Ausbildung und Sachbearbeiter/FAcharbeiter bis zu 8,000? mit nach Hause nehmen und auch nach ERA Bestandsschutz Ihres hohen Einkommens haben dürfen das die jungen ausbaden.

Nach der Ausbildung gibts nur befristete Übernahme, 1-2 Jahresverträge, man wird in niedrigere Tarifgruppen eingestuft. Akademiker finden nur schlecht bezahlte AT job oder bei Personal-/Ingenieurdienstleistern eine Anstellung. Wenn man U35 4,000 p.M. brutto verdient ist man als Ingenieur/Wiwi ja schon der King. Die Ü35 können darüber ja nur lachen.

Wie seht Ihr das?

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WiWi Gast

Re: Einkommensgefälle: West-Ost vs. Jung-Alt

Meinste dir geht es heute schlechter als der vorigen Generation? Ist garantiert NICHT so...

Und das Problem ist nun wirklich gemeinhin bekannt - immer weniger jobs, immer mehr junge Menschen wollen maximale Qualifikation und drängen so auf der Jobpyramide auch noch nach ganz oben - immer ältere Gesellschaft verlangt nach immer höheren Sozialabgaben - usw....

Denkt mal ein paar Stufen weiter und ihr kommt IMMER bei dem Umverteilungsproblem an!

Wählst du links?

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WiWi Gast

Re: Einkommensgefälle: West-Ost vs. Jung-Alt

Warte noch 10-15 Jahre, dann wird es sich gedreht haben. (doof nur wenn man dann zu den Älteren gehört;)

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WiWi Gast

Re: Einkommensgefälle: West-Ost vs. Jung-Alt

Lol. Ich bin nicht der TE, aber die Einstellung als links zu diffamieren ist schon ziemlich krass. Solche Meinungsmache ist für eine Gesellschaft sogar ziemlich gefährlich.

Tatsache ist auch, dass unsere Eltern nicht diese Schuldenuhr im Rücken hatten wie wir. Wenn vor 30 Jahren ne Straße oder nen Autobahnbrücke kaputt war, dann hat man eben einen Kredit aufgenommen wenn man es aus der aktuellen Wirtschaftsleistung nicht zahlen konnte. Das ist nunmal ein Fakt den man an der Schuldenuhr belegen kann. Es wurde viel auf zukünftige Generationen abgewälzt. Das ist nicht links, das ist auch nicht rechts, das ist einfach die unbequeme Wahrheit.

Lounge Gast schrieb:

Meinste dir geht es heute schlechter als der vorigen
Generation? Ist garantiert NICHT so...

Und das Problem ist nun wirklich gemeinhin bekannt - immer
weniger jobs, immer mehr junge Menschen wollen maximale
Qualifikation und drängen so auf der Jobpyramide auch noch
nach ganz oben - immer ältere Gesellschaft verlangt nach
immer höheren Sozialabgaben - usw....

Denkt mal ein paar Stufen weiter und ihr kommt IMMER bei dem
Umverteilungsproblem an!

Wählst du links?

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WiWi Gast

Re: Einkommensgefälle: West-Ost vs. Jung-Alt

Naja, ich denke so ganz unrecht hast du nicht. Ich bin Ü35 und U40, arbeite seit ca. 2000. Mein Einstiegsgehalt damals waren in EUR umgerechnet 41.000, mit Erhöhung nach der Probezeit habe ich im ersten Berufsjahr knapp 45.000 gemacht. Bin WiWi/Winfo (uni) mit einem guten 2er Diplom. Mittlerweile verdiene ich im Jahr 110-120k, mit Nebeneinkünften so 120-130k. Mein Eindruck:

Die Einstiegsgehälter sind schlechter geworden. Wenn ich seit meinem Einstieg 3% Steigerung jährlich ansetze, müsste man heute mit 60-65k als Absolvent anfangen. Das schafft fast keiner.

Gute Gehälter werden aber weiterhin gezahlt. Damit meine ich so ab 80k aufwärts. Wer pfiffig ist, geschickt wechselt und gut verhandelt, kann auch heute m.E. recht schnell in interessante Spähren vorstossen.

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WiWi Gast

Re: Einkommensgefälle: West-Ost vs. Jung-Alt

Lounge Gast schrieb:

Das ist nicht links, das ist auch
nicht rechts, das ist einfach die unbequeme Wahrheit.

Du hast meine Argumentation nicht nachvollzogen. (Bin auch eher liberal/konservativ als links :P) Die Gerenation vor uns hatte noch nicht so viel Übung bzgl. der Umverteilung. Meinst du es ist ein Zufall, dass die oft genannte "Schere" zwischen Arm und Reich mit der Zeit immer krasser auseinanderklafft? Die Methoden werden raffinierter/subtiler und vor allem effizienter. Lies dir irgendeine Zeitung durch und denk mal ein wenig nach, dann wirst du schnell merken wie es läuft. Und Staatsschulden sind Gesellschaftsschulden - was damit finanziert wird kommt aber nur einer minimal-kleinen Gruppe zu Gute. Global gesehen ist es noch um ein vielfaches extremer. Bei wem haben die Griechen denn die Schulden gemacht um ordentlich zu konsumieren? Bei den Bürgern sicherlich nicht - und den Bürgern gehörten auch nicht die Güter.

Wie oben erwähnt - Umverteilung...

Aber die allermeisten hier stehen ja deutlich besser als die "breite Masse" und dürften diese Strukturen deshalb Nutzen und akzeptieren. Was mich jedoch sehr wundert ist das Verhalten der benachteiligten - die begehren nämlich irgendwie nur ziemlich selten auf. Haben sich wohl in ihr Schicksal gefügt (siehe Indien).

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WiWi Gast

Re: Einkommensgefälle: West-Ost vs. Jung-Alt

Ich teile deine Wahrnehmung, lieber TO.
Es wäre auch kein Problem, wenn die jungen derzeit die 4.000 EUR bekommen und wissen, dass sie in 20 Jahren auf kaufkraftbereinigte 8.000 kommen würden. Das entspricht aber in der breiten Masse nicht mehr der Realität. Und wir immer weniger.

Es reicht, wenn man sich die Tarifverträge vor 20 Jahren und heute anschaut.
Gerade im angeblich immer so hoffierten Öffentlichen Dienst erkennt man eine drastische Lohnsenkung mit der Einführung des TVöD bzw. TVL. Vergleicht mal den Tarif der Caritas (die haben noch das BAT Schema) mit dem TVöD, wie er in staatlichen oder Einrichtungen der Diakonie gilt.
Annahme: dreijährige Ausbildung, einfache Kindergärtnerin, 15 Jahre Berufserfahrung (35 Jahre alt)
Caritas: BAT 5b/7 3361 EUR; TVöD: E6 /5 2619 EUR, Diakonie: 2648 EUR.
Ist ein kleiner Unterschied erkennbar?
Selbes Spiel für einen Akademiker, 15 Jahre BE (42 Jahre alt)
Caritas: BAT2/9: 4693, TVÖD E13/5 4559 EUR, Diakonie: E12/4 4791 EUR.
Allerdings kamen beim BAT noch Kinder- und Ehegatten sowie Ortszuschlag dazu! Der Unterschied ist in Realität also noch größer! Vor allem im Bereich der Tätigkeiten ohne Studium!

Auch in vielen anderen Branchen wurde der "Basislohn" früher oft an der Ausbildung festgemacht und dann gab es eine Entwicklung je nach Leistung UND Berufserfahrung. Heute zählt meist nur der Punktewert des Jobs für die Einklassifizierung.
Diejenigen der heutigen Generation, die kein Abitur machen und nicht studieren können in der überwiegenden Mehrzahl den Lebensstandard ihrer Eltern nicht mehr halten! Ich nennen mal exemplarisch: EFH oder wenigstens ETW, Mittelklassewagen als Erst- und Golf als Zweitwagen, dazu mindestens einen Sommerurlaub im europäischen Ausland, eine Woche Skifahren, Musikschule, Sportverein inkl. aller Trainingslager, zugehöriger Bekleidung usw.
Schaut euch die Gehälter in Berufen mit dreijähriger Berufsausbildung an. Und nicht immer die großen IGM Betrieben nehmen (doch selbst da wurden die Einkommen der neuen signifikant abgesenkt). Das reicht zum Überleben als Single noch aus, aber eine Familie selbst mit einem 100% zweiten Einkommen, ist das nicht leistbar.
Heute muss man schon Studium abgeschlossen haben, um das zu erreichen, was der Vater noch als Realschüler mit Ausbildung und regelmäßiger Fortbildung erreicht hat. Gleichzeitig ersetzt die Wirtschaft immer mehr ausgebildete mit Berufserfahrung in Sachbearbeiter/Teamleiter-Positionen mit BA-Absolventen. Natürlich mit demselben Gehalt, das früher der Vorgänger mit nur Ausbildung und Erfahrung oder vll. Betriebswirt im Handwerk oder VWA (nebenberuflich erworben) bezogen hat.
Wer heute bspw. im Altenpflegebereich, sehr gesucht (also müssten nach bwl Grundsätzen die Löhne steigen, tun sie aber nicht), mit dreijähriger Ausbildung arbeitet erhält zw. 1300 und 1700 EUR brutto.
Sowohl nach TVöD dürften selbst in EG1 keine Löhne unter 1729 EUR für An- und Ungelernte gezahlt werden. Mit abgeschlossener dreijähriger Ausbildung nicht unter 2005 EUR.
Also bitte liebe Wiwis. Verliert die Bodenhaftung nicht, sondern denkt auch mal gesamtgesellschaftlich!

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WiWi Gast

Re: Einkommensgefälle: West-Ost vs. Jung-Alt

Mit Staatsschulden ist auch Infrastruktur finanziert worden, die heute allen nutzt. Man denke nur an die Autobahnen, den öffentlichen Nahverkehr u,s,w, Griechenland hätte keine Probleme bekommen, wenn es einen ÖD wie Deutschland gehabt hätte. Dann wären auch Steuern bezahlt worden und das Gemeinwesen hätte finanziert werden können.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Das ist nicht links, das ist auch
nicht rechts, das ist einfach die unbequeme Wahrheit.

Du hast meine Argumentation nicht nachvollzogen. (Bin auch
eher liberal/konservativ als links :P) Die Gerenation vor uns
hatte noch nicht so viel Übung bzgl. der Umverteilung. Meinst
du es ist ein Zufall, dass die oft genannte
"Schere" zwischen Arm und Reich mit der Zeit immer
krasser auseinanderklafft? Die Methoden werden
raffinierter/subtiler und vor allem effizienter. Lies dir
irgendeine Zeitung durch und denk mal ein wenig nach, dann
wirst du schnell merken wie es läuft. Und Staatsschulden sind
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nur einer minimal-kleinen Gruppe zu Gute. Global gesehen ist
es noch um ein vielfaches extremer. Bei wem haben die
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Bürgern gehörten auch nicht die Güter.

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Aber die allermeisten hier stehen ja deutlich besser als die
"breite Masse" und dürften diese Strukturen deshalb
Nutzen und akzeptieren. Was mich jedoch sehr wundert ist das
Verhalten der benachteiligten - die begehren nämlich
irgendwie nur ziemlich selten auf. Haben sich wohl in ihr
Schicksal gefügt (siehe Indien).

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