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Studienwahl Master für Finance

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WiWi Gast

Studienwahl Master für Finance

Hallo erstmal,
ich kann mir vorstellen das ihr diese Fragen hier schon extrem Leid seid, trotzdem, ich stehe vor einem Problem und weiß nicht genau wie ich mich am besten positionieren soll.

Zu meiner Person, ich habe eine Bankausbildung bei einer Sparkasse, 2Jahre relevante Berufserfahrung bei einer Tier3/4 Bank aus UK (Derivate Sales)
und dannach als Vertriebsleiter einer KMU in Süddeutschland gearbeitet 1,5 Jahre.

Habe mein Abitur nachgeholt, und bin jetzt kurz davor meinen Bachelor an meiner TU abzuschließen zwischen 2,5 und 2,8 (womit ich an meiner Uni zu den besten 10-30% gehöre, also 2,5 wäre top 10% und 2,8 top30%)
Aktuell bin ich im Auslandssemester und habe nur 1,0 Klausuren geschrieben und es ist tatsächlich eine sehr angesehene Uni in Osteuropa.

Bei den meisten Unis ist jedoch im Master ein harter Cut bei 2,5.
In Frankfurt sogar noch höher bei 1,8 sollte ich das richtig verstanden haben.

Die Uni Mannheim hat mir bereits mitgeteilt, das sie meine verhältnis note relativ wenig interessiert, daher müsste ich wohl einen GMAT von 670 - 690 hinlegen.

Nun zu meinen eigentlichen Fragen, gint es außer Bocconi, Copenhagen und Stockholm noch andere gute Unis die für mich in Frage kommen würden?

Wie seht ihr generell meinen Einstieg ins Banking, wenn ich nach dem Master knapp 30 bin und schon gern Kapitalmarkt nah arbeiten möchte. Damit meine ich nicht M&A, maximal DCM oder Trading. Ich habe auch nicht wirklich interesse an super Exit Möglichkeiten, eine gute und langfristige Bankkarriere wäre eher was für mich.
Aber dafür brauche ich definitiv einen vernünftigen und aussagekräftigen Master.

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WiWi Gast

Studienwahl Master für Finance

Ich finde deine Berufserfahrung spannend. Die ist realistisch meinem Empfinden nach, aber schon untypisch für einen Bankkaufmann :) (Bei mir positiv aufgefasst).

Wenn dem wirklich so ist, dass du zu den Top 10-30 Prozent gehörst, dann überlege dir
WHU/FS/HHL/ESMT/ESCP/EBS, wobei die ersten beiden für den Kapitalmarktbereich und auch hier nochmal besonders die FS am bekanntesten sind. Dazu kommen noch Goethe im berufsbegleitenden Master, nach einem Jahr Berufserfahrung nach Abschluss. Evtl. könnte noch die TUM in Frage kommen. Die Klassiker Mannheim und Goethe werden schwierig. Bei Köln und LMU habe ich keine Erfahrungen. Wichtig ist wie gesagt eher dass es sich um eine bekannte Uni handelt, Target Unis braucht man meiner Erfahrung nicht mehr... auch wenn das hier im Forum noch so diskutiert wird.

WiWi Gast schrieb am 06.04.2019:

Hallo erstmal,
ich kann mir vorstellen das ihr diese Fragen hier schon extrem Leid seid, trotzdem, ich stehe vor einem Problem und weiß nicht genau wie ich mich am besten positionieren soll.

Zu meiner Person, ich habe eine Bankausbildung bei einer Sparkasse, 2Jahre relevante Berufserfahrung bei einer Tier3/4 Bank aus UK (Derivate Sales)
und dannach als Vertriebsleiter einer KMU in Süddeutschland gearbeitet 1,5 Jahre.

Habe mein Abitur nachgeholt, und bin jetzt kurz davor meinen Bachelor an meiner TU abzuschließen zwischen 2,5 und 2,8 (womit ich an meiner Uni zu den besten 10-30% gehöre, also 2,5 wäre top 10% und 2,8 top30%)
Aktuell bin ich im Auslandssemester und habe nur 1,0 Klausuren geschrieben und es ist tatsächlich eine sehr angesehene Uni in Osteuropa.

Bei den meisten Unis ist jedoch im Master ein harter Cut bei 2,5.
In Frankfurt sogar noch höher bei 1,8 sollte ich das richtig verstanden haben.

Die Uni Mannheim hat mir bereits mitgeteilt, das sie meine verhältnis note relativ wenig interessiert, daher müsste ich wohl einen GMAT von 670 - 690 hinlegen.

Nun zu meinen eigentlichen Fragen, gint es außer Bocconi, Copenhagen und Stockholm noch andere gute Unis die für mich in Frage kommen würden?

Wie seht ihr generell meinen Einstieg ins Banking, wenn ich nach dem Master knapp 30 bin und schon gern Kapitalmarkt nah arbeiten möchte. Damit meine ich nicht M&A, maximal DCM oder Trading. Ich habe auch nicht wirklich interesse an super Exit Möglichkeiten, eine gute und langfristige Bankkarriere wäre eher was für mich.
Aber dafür brauche ich definitiv einen vernünftigen und aussagekräftigen Master.

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WiWi Gast

Studienwahl Master für Finance

Also schonmal vielen Dank für deine schnelle und ausführliche Antwort,

und was hältst du von ausländischen Unis?
Da die kosten ja schon sehr hoch sind in Deutschland und selbst Studienkredite nur bis zu einer bestimmte Summe gehen.

Ja der normale Bankkaufmann ist mit Kundenberater oder Kredit-Sachbearbeiter durchaus zufrieden. Das es am Ende wohl nicht für GS oder MS reicht ist mir durchaus bewusst, finde aber auch das Landesbanken interessante Positionen mit einer gesunden Work-Life Balance bieten oder auch eine BNP (die unseren Bereich ja geschluckt haben)
Ansonsten ist AM noch spannend und abwechslungsreich, sofern man auch in den Entscheidungsprozess eingebunden wird.

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WiWi Gast

Studienwahl Master für Finance

Exakt wie oben beschrieben.
Primär braucht man eine positiv bekannte Uni in DE.
Habe auf der FH angefangen und bin dann genau deswegen zu einer "Target" Uni gewechselt.
LMU hat einen extrem guten Ruf (aktuell die "beste" Uni DEs laut Ranking?), WHU müsste auch klappen, wenn du Top 10-20% wirst.
Wenn du eh nicht nach 2 Jahren Bank quiten willst, dann spielt dein Alter keine Rolle.

Kommuniziere das dann genau so, dass du es langfristig möchtest und man anhand deiner Vorerfahrung in einer Bank ja eben sehen sollte, dass du weißt wovon du sprichst.

Grüße, das wird schon!

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WiWi Gast

Studienwahl Master für Finance

LMU entscheidet sich über VG, selbst mit einer 2,7 machbar. WHU und HHL sind gute Alternativen. Hohenheim sollte klappen.

Im Ausland Maastricht, mit einem 650+ GMAT bist du sicher drin. RSM ist auch sehr gut.

antworten
WiWi Gast

Studienwahl Master für Finance

WiWi Gast schrieb am 07.04.2019:

LMU entscheidet sich über VG, selbst mit einer 2,7 machbar. WHU und HHL sind gute Alternativen. Hohenheim sollte klappen.

Im Ausland Maastricht, mit einem 650+ GMAT bist du sicher drin. RSM ist auch sehr gut.

TE:
das mit der LMU ist eine ganze neue Information für mich, vielen Dank dafür.
WHU, FS und Mannheim waren bisher in Dtl. meine favoriten.

Ist HHL nicht eher Consulting?

Maastricht würde ich dann auch vom GMAT abhängig machen, brauche ich den auch für LMU?
RSM nacht wohl einen harten Cut bei 2,5 soweit ich weiß, also sollte es am ende doch nur eine 2,7 wären die schonmal raus.

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WiWi Gast

Studienwahl Master für Finance

Hat jemand infos zur ESCP, die allgemeine Meinung hier im Forum schien eher als wäre das nicht sonderlich Anspruchsvoll.
Obwohl ich schon stark bisher zur Bocconi tendiert habe, weiß ich nicht ob nochmal ein 2,x Master das von mir gewünsche Signal setzt.

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WiWi Gast

Studienwahl Master für Finance

Wieso macht man an einer Uni nen Bachelor wo man mit 2,5 zu top 10% gehört? Das ist doch einfach nur bescheuert.

No offense, aber damit verbaut man sich doch selbst total viel. Noten sind doch da um zu zeigen, wer die besten 10% etc. sind und nicht um hochschulintern eigene Messlatten festzulegen.
Außerdem denken sich fast alle Personaler aufn ersten Blick: 2,5 = unterdurchschnittlich. Punkt.

antworten
WiWi Gast

Studienwahl Master für Finance

Bei allem Respekt für die LMU, würde aber eher für Risk/Insurance dahin.
Für Banking eher WHU oder FS.

WiWi Gast schrieb am 06.04.2019:

Hallo erstmal,
ich kann mir vorstellen das ihr diese Fragen hier schon extrem Leid seid, trotzdem, ich stehe vor einem Problem und weiß nicht genau wie ich mich am besten positionieren soll.

Zu meiner Person, ich habe eine Bankausbildung bei einer Sparkasse, 2Jahre relevante Berufserfahrung bei einer Tier3/4 Bank aus UK (Derivate Sales)
und dannach als Vertriebsleiter einer KMU in Süddeutschland gearbeitet 1,5 Jahre.

Habe mein Abitur nachgeholt, und bin jetzt kurz davor meinen Bachelor an meiner TU abzuschließen zwischen 2,5 und 2,8 (womit ich an meiner Uni zu den besten 10-30% gehöre, also 2,5 wäre top 10% und 2,8 top30%)
Aktuell bin ich im Auslandssemester und habe nur 1,0 Klausuren geschrieben und es ist tatsächlich eine sehr angesehene Uni in Osteuropa.

Bei den meisten Unis ist jedoch im Master ein harter Cut bei 2,5.
In Frankfurt sogar noch höher bei 1,8 sollte ich das richtig verstanden haben.

Die Uni Mannheim hat mir bereits mitgeteilt, das sie meine verhältnis note relativ wenig interessiert, daher müsste ich wohl einen GMAT von 670 - 690 hinlegen.

Nun zu meinen eigentlichen Fragen, gint es außer Bocconi, Copenhagen und Stockholm noch andere gute Unis die für mich in Frage kommen würden?

Wie seht ihr generell meinen Einstieg ins Banking, wenn ich nach dem Master knapp 30 bin und schon gern Kapitalmarkt nah arbeiten möchte. Damit meine ich nicht M&A, maximal DCM oder Trading. Ich habe auch nicht wirklich interesse an super Exit Möglichkeiten, eine gute und langfristige Bankkarriere wäre eher was für mich.
Aber dafür brauche ich definitiv einen vernünftigen und aussagekräftigen Master.

antworten
WiWi Gast

Studienwahl Master für Finance

WiWi Gast schrieb am 07.04.2019:

Wieso macht man an einer Uni nen Bachelor wo man mit 2,5 zu top 10% gehört? Das ist doch einfach nur bescheuert.

No offense, aber damit verbaut man sich doch selbst total viel. Noten sind doch da um zu zeigen, wer die besten 10% etc. sind und nicht um hochschulintern eigene Messlatten festzulegen.
Außerdem denken sich fast alle Personaler aufn ersten Blick: 2,5 = unterdurchschnittlich. Punkt.

TE:
Tatsächlich war mir das vorher nicht bewusst, ich habe in bayern meine Fachhochschulreife nachgeholt (nur 1 Jahr, statt 2 Jahre, da ich die 11 überspringen konnte) und mit der fh Reife kann man in Niedersachen an eine Uni gehen. Und da TU quantitativer ist, hab ich mich für diese Uni entschieden.
Das Problem dabei ist nur gewesen, das von den damals 240 die mit mir angefangen haben, vllt noch 50-60 übrig sind.

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