DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Finance, IB, M&A Versicherungsbranche

Banken- und Versicherungssektor ohne Zukunft?

Autor
Beitrag
ChillyDee

Banken- und Versicherungssektor ohne Zukunft?

Wie seht ihr aktuell den Banken- und auch den Versicherungssektor?
Hat man da aktuell irgend ne chance reinzukommen, wenn man net top-absolvent ist?
Ist das Geschäftsmodell von Banken und Versicherungen überhaupt noch zukunftsfähig?

antworten
WiWi Gast

Re: Banken- und Versicherungssektor ohne Zukunft?

Banken sieht katastrophal aus! Außerdem sollte man bei Banken vorher eine Ausbildung gemacht haben ,als Bankkaufmann.

antworten
WiWi Gast

Re: Banken- und Versicherungssektor ohne Zukunft?

Du hast es erfassst

antworten
WiWi Gast

Re: Banken- und Versicherungssektor ohne Zukunft?

Warum sollte die Branche nicht mehr zukunftsfähig sein? Es werden auch in Zukunft Versicherungen und Finanzdienstleistungen benötigt werden.
Außerdem denke ich, dass gerade durch die negative phase der Branche die Top Absolventen sich eher anderweitig orientieren, als in die Bankenbranche. Kommt natürlich immer darauf an was du da machen willst (Beratung, Strategie, IB, Controlling etc.)

antworten
WiWi Gast

Re: Banken- und Versicherungssektor ohne Zukunft?

also das geschäftsmodell ist sehr wohl zukunftsfähig. nur zeigen die letzten 5 jahre krise dass es noch ca. 3 -5 j. so weiter gehen wird bis die branche dann wieder (wohl für sehr lange) anzieht. welche bank aber wie überlebt, ist bis jetzt dahin gestellt. wer aber als mitarbeiter durchhält wird in 5 jahren eine stark umworbene arbeitskraft in der branche sein, da seit 2008 nur noch sehr verhalten eingestellt wird, gleichzeitig aber viele stellen abgebaut wurden...

antworten
WiWi Gast

Re: Banken- und Versicherungssektor ohne Zukunft?

Banken und Versicherungen wird es auch in Zukunft geben.
Das sich diese Sektoren derzeit in einer Konsolidierungsphase befinden, ist jedoch offensichtlich. Es wird in diesen Branchen jedoch auch zukünftig gut ausgebildete Fachkräfte mit entsprechendem Fachwissen brauchen.

antworten
WiWi Gast

Re: Banken- und Versicherungssektor ohne Zukunft?

Banken - ja schon.
Versicherungen - nein. Die stehen vor ganz ganz großen "Verschlankungs"prozessen.

antworten
WiWi Gast

Re: Banken- und Versicherungssektor ohne Zukunft?

Banken wird es natürlich weiterhin geben nur werden sie nicht mehr so profitabel sein, daher laufen bei fast allen Banken (endlich) Effizienzorigramme

  • Headcount wird sindken
  • Bilanzsummen auch
  • ebenso die Boni
  • Banking wird wieder "langweilig"
antworten
WiWi Gast

Re: Banken- und Versicherungssektor ohne Zukunft?

Die Konsolidierung des Marktes hat ja bereits vor 3 Jahren begonnen (bes. Banken) und wird weitergehen. Die goldenen Zeiten sind lange vorbei und werden so schnell auch nicht wiederkommen. Neben Absolventen bewerben sich natürlich auch viele, die in den vergangenen Jahren entlassen wurden, welches den Einstieg noch schwieriger macht.

antworten
WiWi Gast

Re: Banken- und Versicherungssektor ohne Zukunft?

Versicherungen gibt es seit dem Mittelalter und wird es auch immer geben. Oder wie wollt ihr euch selbst gegen Risiken absichern? Autofahren ohne Haftpflicht? Lagerhalle ohne Brandschutz? B*** please..

antworten
ChillyDee

Re: Banken- und Versicherungssektor ohne Zukunft?

Es geht ja auch net darum, dass es diese nicht mehr gibt ... nur werden banken und versicherungen immer weniger gebraucht bzw. die überschüsse der unternehmen werden immer geringer .... dementsprechend werden nur sehr wenige neue absolventen angestellt ...

antworten
WiWi Gast

Re: Banken- und Versicherungssektor ohne Zukunft?

Keine Zukunft, weil immer mehr Teile der Bevölkerung gegen das Zinssystem rebellieren. Der gesamte Finanzsektor ist eine Arbeitsbeschäftigungsmaßnahme. Nur wegen einer komplizierten Gesetzesgebung werden Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, usw.. benötigt.

antworten
WiWi Gast

Re: Banken- und Versicherungssektor ohne Zukunft?

Klar muss ich mein Auto und mich gegen unvorhersehbare Unfälle versichern. Dieses notwendige Kerngeschäft bleibt auch bestehen.

Aber den Löwenanteil der Gewinnsummen machen Renten- und Risikolebensversicherungen aus. Derzeit verstehen aber die potentiellen Kunden die Masche, die hinter derartigen Finanz"produkten" steht.

Ganze Abteilungen und Niederlassungen von Versicherungsvertrieben werden demnächst nicht mal mehr von der Hand im Mund leben.

Schau Dir mal die Umsatzentwicklungen der großen Versicherer an. Da schlackerst Du mit den Ohren...

antworten
WiWi Gast

Re: Banken- und Versicherungssektor ohne Zukunft?

Dieser Bereich erzielt praktisch keine Wertschöpfung. Natürlich wird man immer Versicherungen und Banken benötigen, aber nicht ihn dem heutigen Ausmass. Vor allem viel weniger Steuerberater u.s.w. Im Grunde genommen sind das alles sehr unproduktive Bereiche. Das gilt für viele Wiwi-Jobs.

Lounge Gast schrieb:

Keine Zukunft, weil immer mehr Teile der Bevölkerung gegen
das Zinssystem rebellieren. Der gesamte Finanzsektor ist eine
Arbeitsbeschäftigungsmaßnahme. Nur wegen einer komplizierten
Gesetzesgebung werden Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, usw..
benötigt.

antworten
WiWi Gast

Re: Banken- und Versicherungssektor ohne Zukunft?

Oh Mann, da hat aber jemand Ahnung. Troll dich aus dem Wiwi-Forum!
Beste Grüße,
ein angehender Steuerberater (der mit Banken und Versicherungen so rein GAR nichts zu tun hat und nebenbei Wertschöpfung betreibt, in dem er die Unternehmen/ Unternehmer zeitlich entlastet!)

Lounge Gast schrieb:

Dieser Bereich erzielt praktisch keine Wertschöpfung.
Natürlich wird man immer Versicherungen und Banken benötigen,
aber nicht ihn dem heutigen Ausmass. Vor allem viel weniger
Steuerberater u.s.w. Im Grunde genommen sind das alles sehr
unproduktive Bereiche. Das gilt für viele Wiwi-Jobs.

Lounge Gast schrieb:

Keine Zukunft, weil immer mehr Teile der Bevölkerung gegen
das Zinssystem rebellieren. Der gesamte Finanzsektor ist
eine
Arbeitsbeschäftigungsmaßnahme. Nur wegen einer
komplizierten
Gesetzesgebung werden Wirtschaftsprüfer, Steuerberater,
usw..
benötigt.

antworten
ChillyDee

Re: Banken- und Versicherungssektor ohne Zukunft?

Ich frag mich, welche Alternativen für mich als Bachelor-Absolvent des Studiengangs "Finanzdienstleistungen" zur Verfügung stehen ...

Will mich hauptsächlich als Controller und bei Wirtschaftsprüfern bewerben ....

Einen Master empfinde ich ohne Praxiserfahrung als nutzlos und will ihn daher auf jeden Fall umgehen, zumindest so lange ich noch nicht den Bereich gefunden habe, worin ich mich dann spezialisieren will ...

antworten
WiWi Gast

Re: Banken- und Versicherungssektor ohne Zukunft?

Also im Bereich Kfz-Versicherungen siehts mau aus; Nicht nur, dass da die Margen schon im Eimer sind, wegen immer besserer Technik werden da auch die Prämien fallen. (Ganz zu schweigen von unfallfreien self-driving cars...).

Im Bereich Leben brauch man ja nur Zinsniveau zu sagen...

Allgemein ist der deutsche Versicherungsmarkt sehr fragmentiert und wird sich in Zukunft konsolidieren - siehe Provinzial. Der Trend wird langfristig auch weg von der VVAG gehen, siehe Talanx mit dem IPO.

antworten
Ein KPMGler

Re: Banken- und Versicherungssektor ohne Zukunft?

Versicherungen hat es schon immer gegeben und wird es immer gegeben.
Gleiches gilt für Rückversicherungen. Nur das Vertriebsmodell wird anders aussehen. Da arbeiten wir auch bereits an Projekten zur Veränderung der Vertriebsmodelle/ Vergütungsmodelle bei div. Versicherern... der typische Versicherungsvertrieb hat in der Tat ausgedient.

Bei Banken siehts IMHO etwas anders aus. Bankdienstleistungen werden so oder so immer notwendig sein. Ist halt die Frage wie zukünftig die P&L von Banken aussehen wird, mehr Provisionsergebnis oder mehr Zinsergebnis?

antworten
WiWi Gast

Re: Banken- und Versicherungssektor ohne Zukunft?

Die Erträge aus den ganzen Sachversicherungen sind doch Kleinkram, ausgenommen vielleicht noch die Unfallversicherer. Das Geld wird in der Industrieversicherung und der Rückversicherung verdient. KfZ machen die Versicherer doch nur, um auf dem Markt mir ihrer Marke in Erscheinung zu treten. Verdient wird daran nichts. Interessant wird Leben zukünftig werden. Aber auch da bleiben die Versicherer profitabel, weil nämlich zukünftig nur noch LVs ohne Garantiezins angeboten werden.

antworten
WiWi Gast

Re: Banken- und Versicherungssektor ohne Zukunft?

Beides wird es, in der einen oder anderen Form, immer geben. Aber vielleicht anders. Vielleicht wird zumindest die Bankfilliale um die Ecke durch ein professionalisiertes paypal ersetzt. Vielleicht wird Versicherungsvertrieb nicht mehr von Anzugträgern, sondern gepiercten Hipstern (auch die müssen sich versichern) gemacht.

Aber die Grundprodukte, die werden schon bleiben.

antworten
WiWi Gast

Re: Banken- und Versicherungssektor ohne Zukunft?

Du wirst nur wenige Menschen finden, die so naiv sind, sich eine LV ohne Garantiezins aufquatschen zu lassen. So dumm sind die meisten Leute dann doch wieder nicht.

Lounge Gast schrieb:

Die Erträge aus den ganzen Sachversicherungen sind doch
Kleinkram, ausgenommen vielleicht noch die Unfallversicherer.
Das Geld wird in der Industrieversicherung und der
Rückversicherung verdient. KfZ machen die Versicherer doch
nur, um auf dem Markt mir ihrer Marke in Erscheinung zu
treten. Verdient wird daran nichts. Interessant wird Leben
zukünftig werden. Aber auch da bleiben die Versicherer
profitabel, weil nämlich zukünftig nur noch LVs ohne
Garantiezins angeboten werden.

antworten
WiWi Gast

Re: Banken- und Versicherungssektor ohne Zukunft?

Wer sich ne LV aufschwatzen läßt die keine reine RLV ist, dem ist eh nicht zu helfen. Das mit dem Garantiezins geht doch völlig am Problem vorbei, daß das ne denkbar schlechte Anlageklasse ist. Ne Versicherung ist ne Versicherung und keine Geldanlage.

antworten

Artikel zu Versicherungsbranche

Demografie-Wandel bedroht Versicherer: Weniger Neukunden, höhere Schadensquoten

Ein Seniorenpaar geht spazieren.

Die Studie „Auswirkung der demografischen Entwicklung auf die Marktpotenziale von Versicherungen und Kreditinstituten“ des des IMWF Instituts für Management und Wirtschaftsforschung offenbart, dass bis 2050 mehr als vier Millionen Menschen weniger Hausratsversicherungen, KFZ- und Privathaftpflicht haben. Grund dafür ist die längere Lebenserwartung der Deutschen bei gleichzeitig sinkenden Geburtsraten.

Gehälter 2016: Kaufmännische Führungskräfte verdienen 3,5 Prozent mehr und am besten bei Versicherungen

Ein Werbeplakat der Allianz mit einem Mann auf einem Roller auf einem Feldweg, der Aufschrift: Lösungen für jede Lebenslage, steht im Grünen von Gräsern und Büschen umgeben.

Der aktuelle Vergütungsreport „Führungskräfte und Spezialisten in kaufmännischen Funktionen 2016“ der Personalberatung Kienbaum zeigt, dass insbesondere kaufmännische Führungskräfte bei Versicherungen am besten verdienen. Das durchschnittliche Jahresgehalt liegt dort bei 173.000 Euro. Es folgen pharmazeutische Führungskräfte mit 167.000 Euro. Insgesamt betrachtet sind die Gehälter im kaufmännischen Bereich um 3,3 Prozent gestiegen.

Reserven der Versicherer: Bundesregierung kündigt Neuregelung an

Ein Goldbarren liegt auf dunkelblauem Untergrund.

Mit dem stetig sinkenden Zinsniveau in der Versicherungsbranche steigen die stillen Reserven, auf die die Versicherer zurückgreifen können. Lange war umstritten, wem die frei gewordenen Mittel zugute kommen sollten. Nun kündigt die Bundesregierung eine grundlegende Neuregelung der Angelegenheit an und versetzt Versicherer und Versicherte damit gleichermaßen in eine gespannte Erwartungshaltung.

Vergütungsstudie 2009: Leitende Angestellte in Versicherungen

Gehaltsstudie Managergehälter Österreich

Die Grundgehälter der leitenden Angestellten in Versicherungen sind im Vergleich zum Vorjahr moderat gestiegen: Führungskräfte auf der ersten Ebene unterhalb der Geschäftsführung erhalten durchschnittlich 2,6 Prozent mehr Gehalt, auf der zweiten Ebene sind es drei Prozent.

Vergütungsstudie 2007: Leitende Angestellte in Versicherungen

Gehaltsstudie Managergehälter Österreich

3,5 Prozent mehr im Portemonnaie haben Führungskräfte in der Versicherungswirtschaft im Vergleich zum Vorjahr. Mit durchschnittlich 126.000 Euro werden leitende Angestellte der ersten Ebene jährlich vergütet.

Neuer Stiftungslehrstuhl für Versicherungsmarketing

Ein altes, verrostetes Vorhängeschloss verschließt mit einer Kette eine Tür.

Die Universität Erlangen-Nürnberg errichtet mit Unterstützung eines Stifterkonsortiums aus vier in Nordbayern beheimateten Versicherungen einen Lehrstuhl für Versicherungsmarketing - ein Novum in Deutschland.

Neuer Teilzeit-Master-Studiengang Versicherungsmanagement

Studentin der Hochschule Coburg im Gespräch mit einem Professor.

Versicherungsmanagement in den Startlöchern - Die Fachhochschule Coburg bietet ab dem Sommersemester 2005 einen neuen Master-Studiengang Versicherungsmanagement an. Anmeldeschluss ist der 20. Februar 2005.

Versicherungen steigen ins Bankgeschäft ein

Mummert Consulting Studie Online-Shops

„Insurance- Trend“-Studie: Nahezu 37 Prozent der deutschen Assekuranzen sind überzeugt, das Bankprodukte zukünftig zum festen Angebot der Versicherungen gehören werden.

Kienbaum: Gehälter-Studie Versicherungen

Buchstabenwürfel ergeben das Wort: Gehälter, welches sich auf einer roten, glatten Oberfläche wiederspiegelt.

Studie über »Leitende Angestellte in Versicherungen 2003« vorgelegt - Gehälter deutlich gewachsen

Gelbes Online-Trikot für Versicherungen

Studie »Managementkompass Vertrieb« von Mummert Consulting und dem F.A.Z.-Institut: Versicherungen in der Internetnutzung deutlich weiter als andere Branchen

Porsche übernimmt IT-Beratung MHP

Porsche übernimmt IT-Beratung MHP

Die Porsche AG übernimmt bis Januar 2024 schrittweise alle Anteile der MHP GmbH. Damit möchte die bisherige Mehrheitseignerin das Wachstumspotenzial der Management- und IT-Beratung MHP konsequent nutzen.

Mizuho übernimmt Greenhill für 550 Millionen US-Dollar

Eine amerikanische Flagge weht vor einem Hochhaus Bürogebäude.

Mizuho übernimmt die Investmentbank Greenhill zu einem Kaufpreis von 15 US-Dollar pro Aktie für etwa 550 Millionen US-Dollar. Greenhill fungiert als M&A- und Restrukturierungsberatungsunternehmen für Mizuho. Die Marke, das globales Netzwerk, die Führung und das Team von Greenhill bleiben bestehen. Die Übernahme soll Mizuhos Wachstumsstrategie im Investmentbanking beschleunigen. Die Mizuho Financial Group ist mit einer Bilanzsumme von etwa 2 Billionen US-Dollar die 15. größte Bank der Welt.

Roboter bis 2020 weltweit verdoppelt

Gewerbefinanzierung: Das Bild zeigt einen Produktionsroboter der Firma Kuka

Mehr als 3 Millionen Industrie-Roboter werden laut Prognose der International Federation of Robotics bis 2020 in den Fabriken der Welt im Einsatz sein. Damit dürfte sich der operative Bestand von 2014 bis 2020 innerhalb von sieben Jahren mehr als verdoppeln.

IW-Verbandsumfrage 2018: Wirtschaftsverbände optimistisch

Die Wirtschaftsverbände sehen die deutsche Wirtschaft zum Jahreswechsel größtenteils in bester Verfassung. Das zeigt die neue Verbandsumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft, für die das IW 48 Branchenverbände zu ihrer aktuellen Lage und zu ihren Erwartungen für 2018 befragt hat. Allerdings werden fehlende Fachkräfte immer häufiger zum Problem.

Stifel übernimmt ACXIT Capital Partners

Zwei zusammenführende Brücke symbolisieren die Übernahme von Acxit durch Stifel.

Die Stifel Financial Corp. übernimmt ACXIT Capital Partners. ACXIT zählt zu den führenden Beratungshäusern für Corporate Finance und M&A in Deutschland, Österreich und der Schweiz und soll die europäische Präsenz von Stifel verstärken.

Antworten auf Banken- und Versicherungssektor ohne Zukunft?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 22 Beiträge

Diskussionen zu Versicherungsbranche

Weitere Themen aus Finance, IB, M&A