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HSBC vs. Deutsche Bank

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WiWi Gast

HSBC vs. Deutsche Bank

Hallo,

ich habe zwei Angebote liegen. Einmal HSBC und Deutsche Bank. Bei HSBC handelt es sich um eine Traineestelle Firmenkunden, bei Deutsche Bank Corporate Finance.

Ich weiß leider zuwenig über HSBC in Deutschland (weltweit sicherlich bekannt) Ist HSBC eine gute Alternative
zu DeuBa?

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WiWi Gast

Re: HSBC vs. Deutsche Bank

Du solltest bei Deiner Entscheidung nicht arbeitgeberspezifisch sondern jobspezifisch vorgehen. Also: Die Frage sollte nicht lauten ob Dir HSBC oder die DeuBa als Arbeitgeber besser gefällt, sondern ob der JOB den Du bei der jeweiligen Bank bekommen kannst besser oder schlechter ist.

Also finde heraus worin sich die Tätigkeit als Firmenkundenberater bei HSBC von der Tätigkeit im Corporate Finance bei der Deut. Bank unterscheidet. Dann überlegst Du Dir was Dir wichtig ist und findest heraus bei welchem Job Du Deine Vorstellungen am besten erfüllt siehst.

Es wundert mich, daß Du überhaupt ein Angebot von diesen Banken bekommen hast, wenn Du bei Deinen Entscheidungen so unanalytisch vorgehst.

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WiWi Gast

Re: HSBC vs. Deutsche Bank

So gehen BWLer nun mal bei der Jobsuche vor. Welcher Markenname macht sich besser in meinem Xing-Profil, lol ;)

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WiWi Gast

Re: HSBC vs. Deutsche Bank

Im Investment Banking ist HSBC eine ganz neue Nummer und schon gar nicht so international aufgestellt und erfolgreich wie Deutsche Bank.

Bis auf diesen wichtigen Unterschied denke ich auch wie die Vorposter.

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WiWi Gast

Re: HSBC vs. Deutsche Bank

genau... HSBC ist neu.... und gaar nicht international...

in Deutschland ist HSBC nun mal nur Trinkaus&Burkhardt, aber international eine der grössten Banken der Welt...

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WiWi Gast

Re: HSBC vs. Deutsche Bank

An den Threadstarter:

Kanns du mir evtl. ein paar nähere Infos zu HSBC geben?

Hab mich dort auch beworben, auf was kommt es denen an?

Ich passe eigentlich ideal ins Profil, hab z.B. genau die richtigen Praktika für die betreffende Stellenausschreibung. Mein Schwachpunkt sind allerdings meine Noten...:)

Wie läuft das Auswahlverfahren?

Danke

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WiWi Gast

Re: HSBC vs. Deutsche Bank

HSBC natürlich. HSBC=Asien, Asien=Zukunft

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WiWi Gast

Re: HSBC vs. Deutsche Bank

HSBC ist eine britische Bank... auch wenn der Name nicht sofort darauf schließen lässt....

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WiWi Gast

Re: HSBC vs. Deutsche Bank

wie gut, dass es in diesem Forum auf verbünftige Fragen nur sehr selten eine Antwort gibt....:(

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WiWi Gast

Re: HSBC vs. Deutsche Bank

Also ich kann dir, nach eigenen Erfahrungen, von der DB abraten.

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WiWi Gast

Re: HSBC vs. Deutsche Bank

kannst bitte deine Erfahrung berichten?

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WiWi Gast

Re: HSBC vs. Deutsche Bank

Fragen wir mal so: in welcher Stadt würdest du denn anfangen? In der DB zählt nicht das menschliche und alles drum herum, sondern lediglich die Zahlen die du bringst. Wenn du sie nicht bringst, bist du weg vom Fenster. So wie ich :-) *freu*

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WiWi Gast

Re: HSBC vs. Deutsche Bank

frankfurt

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WiWi Gast

Re: HSBC vs. Deutsche Bank

Hast du denn bei beiden den vertrag schon sicher in der tasche? welche position strebst du denn auf längere sicht an?

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WiWi Gast

Re: HSBC vs. Deutsche Bank

Sehe ich genau anders! Du wirst nirgends ein cooleres Arbeitsklima finden als bei der DB, aber natuerlich wird verlangt, dass Du auch etwas leistest...

*prsönliche Meinung des Autors, keine allgemein gültige Aussage*

antworten
WiWi Gast

Re: HSBC vs. Deutsche Bank

hmm "nirgends ein cooleres Arbeitsklima als bei der DB"

Das muss man erst einmal auf der Zunge zergehen lassen.
Ich glaube, Du meinst mit DB die Deutsche Bahn, die haben lounges für first class Gäste -:)

Das Arbeitsklima könnte nirgendwo so scheiße sein wie bei der Deutschen Bank selbst.

*persönliche Meinung des Autors ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit

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WiWi Gast

Re: HSBC vs. Deutsche Bank

Hat den hier schon jmd Erfahrungen bei der HSBC? Also wenn man nicht gerade ein spießiger Banker ist, der nur Zahlen im Kopf hat, rate ich dringend von der Deuba ab. "Cooles Arbeitsklima" - ja vielleicht bei den Vorständen-haha.

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WiWi Gast

Re: HSBC vs. Deutsche Bank

"Cooles Arbeitsklima" ... also entweder bist du noch Azubi oder ne tratschende Schalterkraft. Dann ist es bestimmt cool dort!

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WiWi Gast

Re: HSBC vs. Deutsche Bank

Aber hallo. Die Deuba als Arbeitgeber kann ich echt nicht empfehlen. Wie schon oben geschrieben: da zählst nicht du als Mensch, sondern nur deinen Zahlen die du bringst. Wer darauf Bock hat, soll sich doch dort bewerben :-) !
Den Leuten den es dort gefällt (eher Ausnahme) sind alles spießige Verkäufer ohne Rücksicht auf Verluste. Na dann Prost Mahlzeit liebe Kunden!

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WiWi Gast

Re: HSBC vs. Deutsche Bank

Nein, ich würde nicht sagen, dass es nur auf den Job ankommt und nicht auf den Arbeitgeber! Eher im Gegenteil. Aus folgenden Gründen:

  • Einen JOB macht man vielleicht 2 Jahre, beim Arbeitgeber möchte man aber vielleicht länger bleiben.

  • Der JOB ist ohnehin nicht das, was in der Stellenbeschreibung steht. Bei vielen Aufgaben muss man sich durch das Unternehmen fragen und bekommt mit Abteilungen und Menschen Kontakt, von denen in der Stellenbeschreibung nichts stand. Ob man mit diesen Menschen klarkommt, hängt unter anderem von der Unternehmenskultur ab!

  • Wenn Entscheidungen "von oben" kommen, bist Du ganz persönlich von der Situation der jeweiligen Firma betroffen. Da nützt es nichts, wenn Du laut Stellenbeschreibung einen tollen JOB versprochen bekommen hast. Wenn das Unternehmen entscheidet, eine bestimmte Sparte wegzukürzen, dann ist sie weg. Mitsamt den Stellenbeschreibungen, die sind dann einfach nicht mehr da!

  • Ob man auf seinem JOB nach oben aufsteigt, hängt u.a. stark davon ab, ob man zur Führungsmannschaft des Unternehmens passt. Wer eine gute Arbeit leistet, aber aus persönlichen Gründen (z.B. zu konservativ oder zu modisch, zu betriebswirtschaftlich oder zu technisch, zu eiskalt oder zu herzenswarm, zu politisch oder zu unpolitisch, zu hierarchisch oder zu kooperativ etc.) nicht in den Kader passt, der steigt nicht auf. Gerade in großen Unternehmen ist das so. Trotz guter Arbeit.

  • Bestimmte Annehmlichkeiten des Lebens, z.B. Urlaubsregelungen, Vergütungsstruktur, Umgangston etc., sind meistens firmenweit vereinheitlicht. D.h. ein jeder Mitarbeiter bekommt zu spüren, wie sein Arbeitgeber in diesen Dingen organisiert ist.

  • Als Mitarbeiter ist man Teil einer Mannschaft, die sich ebenfalls für diese Firma entschieden hat. Wenn ich bei der Bundeswehr arbeite, muss ich davon ausgehen, dass um mich herum Menschen arbeiten, die eine positive Einstellung zum bewaffneten Konflikt haben. Wenn ich bei Ärzte ohne Grenzen arbeite, muss ich davon ausgehen, dass ich von engagierten und "uneigennützigen" Menschen umgeben bin. Ganz gleich, welchen JOB ich dort mache. Die menschliche Umgebung kann ganz entscheidend für den Wohlfühlfaktor und damit für die Motivation sein. Oder anders ausgedrückt: Auch ein noch so spannender JOB kann großer Mist sein, wenn um mich herum nur Menschen arbeiten, zu denen ich nicht passe.

  • Zu guter letzt prägt Dich Dein Arbeitgeber durch seine Denke, durch seine Begriffe, durch seine Prozesse, durch sein Auftreten. Wer seine ersten Berufsjahre z.B. in einem sehr politisch denkenden Unternehmen gemacht hat, der wird wohl immer ein Fünkchen dieser Denke mit sich herumtragen. Die Bereitschaft, sich prägen zu lassen, muss vorhanden sein, sonst macht die Arbeit keinen Spaß.

  • Nicht ohne Grund fragen Personaler, was man über den Arbeitgeber weiss und warum man sich gerade hier bewirbt und nicht bei der Konkurrenz!

Also mach dir ruhig erst Gedanken über die Firma, in der Du arbeiten willst, und danach über die Aufgabe! Ich persönlich würde immer einen weniger spannenden Job bei einem guten Arbeitgeber gegenüber einem spannend klingenden Job bei einem uninteressanten Arbeitgeber bevorzugen!

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