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EZB sucht 1000 Bankenaufseher

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WiWi Gast

Re: EZB sucht 1000 Bankenaufseher

Falls diese ausgeschrieben sind, dann doch sicher auf der Homepage der ECB.
Ich meine gelesen zu haben, dass die Bundesbank eigene Mitarbeiter der ECB empfiehlt.

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WiWi Gast

Re: EZB sucht 1000 Bankenaufseher

Am schwarzen Brett griechischer Unis ...

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WiWi Gast

Re: EZB sucht 1000 Bankenaufseher

Macht euch mal keine allzu großen Illusionen. Europäische Institutionen sind dazu angehalten, ihre Beamtenschar aus allen Mitgliedsländern der EG zu rekrutieren - per Quote. D.h., von den 1000 Stellen sind max. 80 für Deutsche.
Weiter ist es so, dass natürlich kaum Berufseinsteiger gesucht werden (ja, es mag Ausnahmen geben), sondern Leute aus dem Aufsichtsumfeld. D.h., wenn Du bei der BaFin arbeitest, dann kannst Du Dich da bewerben und wirst "entsendet".

Den Beitrag "Am schwarzen Brett griechischer Unis..." finde ich gut, aber ich hoffe (und denke) nicht, dass die Griechen bevorzugt werden. Ihre Quote erfüllen dürfen sie natürlich auch...

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WiWi Gast

Re: EZB sucht 1000 Bankenaufseher

Von den 1000 neuen Stellen werden übrigens 300 intern besetzt, somit bleiben nur noch 700 neue Stellen über. Diese werden natürlich wie schon gesagt per Quote besetzt. Macht ja keinen Sinn überproportional viele Deutsche einzustellen die dann keinen Plan vom spanischen Finanzwesen haben.

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WiWi Gast

Re: EZB sucht 1000 Bankenaufseher

so siehts aus:
700 externe Stellen. Dabei wird eine Quote nach Nationalitäten bzw. Bedeutung des Finanzplatzes angestrebt.
Somit kommen ca. 100-150 Stellen für Deutsche in Frage.
Da die BAFIN und Buba sich hier noch die Kompetenzen teilen, werden die Leute im ersten Schritt von dort kommen. Die wenigen verbleibenden Stellen werden von Tausenden Coba- und WPG Bewerbern geflutet.
Lotto führt eher zu einem Treffer!

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WiWi Gast

Re: EZB sucht 1000 Bankenaufseher

Eine quotale Besetzung der Stellen würde gegen geltendes Recht verstoßen.

Aber in der Tat: Das Aufgabengebiet ist sehr speziell und wer den Start der ESAs (insb. EBA) miterlebt hat, wird verstehen, dass zunächst erfahrene Aufseher gesucht werden. Daher die EZB-Roadshows bei den nationalen Aufsichtsbehörden.

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WiWi Gast

Re: EZB sucht 1000 Bankenaufseher

So schlecht können Griechen ja nicht sein. Schließlich war der frühere EZB-Vize Grieche.

Lounge Gast schrieb:

Den Beitrag "Am schwarzen Brett griechischer
Unis..." finde ich gut, aber ich hoffe (und denke)
nicht, dass die Griechen bevorzugt werden. Ihre Quote
erfüllen dürfen sie natürlich auch...

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WiWi Gast

Re: EZB sucht 1000 Bankenaufseher

Wo kommen bloß die ganzen Zahlen her? Sind unter den Lounge Gästen soviel Experten? Jeder erfahrene braucht auch einen neuen unerfahrenen, damit das System funktioniert. Und wer den Unterschied zwischen ECB und EZB nicht kennt, der sollte nochmal eine Deutsch Nachhilfestunde einlegen oder seinen Kommentar komplett in Englisch verfassen. Trauriges Bild hier.

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WiWi Gast

Re: EZB sucht 1000 Bankenaufseher

Ja es gibt hier wirklich einige im Forum die arbeiten. Warum ist das so komisch? Und warum ist es so schlimm ECB/EZB synonym zu verwenden, auch wenn man einen Post sonst einheitlich auf deutsch schreibt. Du schreibst ja auch NATO und nicht NAVO (oder was auch immer die deutsche Abkürzung dafür ist...falls es eine offizielle gibt).
Ich persönlich schreibe auch immer DG wenn ich mich auf Generaldirektionsentscheidungen der EU beziehe und nicht GD, ganz einfach aus dem Grund weil die französische Abkürzung die Norm ist.
Kannst du vielleicht nochmal elaborieren, wo genau dein Problem liegt?

Lounge Gast schrieb:

Wo kommen bloß die ganzen Zahlen her? Sind unter den Lounge
Gästen soviel Experten? Jeder erfahrene braucht auch einen
neuen unerfahrenen, damit das System funktioniert. Und wer
den Unterschied zwischen ECB und EZB nicht kennt, der sollte
nochmal eine Deutsch Nachhilfestunde einlegen oder seinen
Kommentar komplett in Englisch verfassen. Trauriges Bild hier.

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WiWi Gast

Re: EZB sucht 1000 Bankenaufseher

Was für ein schwacher Beitrag!

1) nicht auf Wordings rumhacken - es ist völlig klar, was er damit sagen will (auch, wenn es im Kontext wenig Aussagekraft hat)

2) "Jeder Erfahrene braucht auch einen neuen unerfahrenen, damit das System funktioniert" - ach so, deshalb haben Zehntausende von Bachelors und Master hier in Deutschland gleich jeweils 10 Angebote von Headhuntern auf dem Tisch, oder wie?
Eben nicht: Damit es überhaupt erstmal ans Laufen kommt, braucht man erfahrene Leute.
Europäische Bankenregulierung ist nicht mit einem Internet-StartUp zu vergleichen!

Lounge Gast schrieb:

Wo kommen bloß die ganzen Zahlen her? Sind unter den Lounge
Gästen soviel Experten? Jeder erfahrene braucht auch einen
neuen unerfahrenen, damit das System funktioniert. Und wer
den Unterschied zwischen ECB und EZB nicht kennt, der sollte
nochmal eine Deutsch Nachhilfestunde einlegen oder seinen
Kommentar komplett in Englisch verfassen. Trauriges Bild hier.

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WiWi Gast

Re: EZB sucht 1000 Bankenaufseher

Gerade herrscht zusätzlich aber noch Fachkräftemangel in Deutschland, da muss man dann oft auf Absolventen (Master und verstärkt auch Bachelor) zurückgreifen

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WiWi Gast

Re: EZB sucht 1000 Bankenaufseher

Zu exakten Zahlen kann ich nichts sagen, da ich zur Zeit kein aktiver Mitarbeiter bin und nicht so sehr auf dem Laufenden. Was ich aber von Kollegen höre - und was überhaupt innerhalb des Eurosystems ziemlich gängige Praxis ist - wurde schon gesagt: Die allermeisten Stellen werden durch Entsendungen, Rotation oder manchmal auch voll und dauerhaft von den Nationalen Zentralbanken besetzt. Als "Außenstehender" (also weder Mitarbeiter einer NZB noch einer nationalen Aufsichtsbehörde) und dazu Berufseinsteiger ist es extrem schwer, da rein zu kommen. Wahrscheinlicher ist es, dass man an die bei der Bundesbank frei werdenden Stellen kommt. Da dürfte es in der nächsten Zeit einige geben. ich weiß aber auch, dass es nicht wenige gibt, die von der BaFin zur Bbk auf diese Stellen wechseln wollen (besser bezahlt, höheres Ansehen, familiäre Gründe, Frankfurt statt Bonn... Das sind jedenfalls die Gründe, die mir schon genannt wurden. ganz gleich was man davon jetzt halten mag.) Wie das BaFin-seitig aussieht, also wie viele da zur EZB wechseln und wie da die Durchlässigkeit ist, weiß ich nicht.

Was die Quoten angeht... "es würde gegen geltendes Recht verstoßen" mhmhm dann schau Dir mal an, wie in der EU Führungs-Posten besetzt werden und dann sag noch mal, dass die Nationalität keine Rolle spielt, weil sie keine Rolle spielen darf :) Klar, das kann man von Führungspositionen nicht übertragen auf die "normalen Mitarbeiter" und es gibt, meines Wissens nach, keine interne Richtlinie mit festgeschriebenen Quoten. Dass aber ein gewisser Proporz im Auge behalten wird, darauf kannst du Gift nehmen. Sprich: Selbst wenn von 1000 Bewerbungen auf 10 Stellen die objektiv besten 10 Bewerber alle aus Italien kommen, werden am Ende keine 10 Italiener genommen (die in der EZB in letzter Zeit ohnehin recht gut vertreten sind). Dass man sich ein gewisses "Spiel" in dieser Hinsicht offen halten will, ist auch der Grund dafür, dass es bei der EZB (wie es in der neuen Bankenaufsicht dann aussieht weiß ich nicht) keine neuen (iSv zusätzliche) unbefristeten Verträge mehr gibt. Pi mal Daumen sind die für uns relevanten (also ich rede nicht von Sekretärinnen und anderen Nicht-Akademiker Stellen) Mitarbeiter vielleicht (nur ein Eindruck, habe keine Zahlen) zu einem Drittel Leute aus NZBen die für drei, sechs, acht Jahre bei der EZB arbeiten und dann wieder zu NZB zurück gehen, bzw. während sie da sind auf einen unbefristeten Vertrag hoffen, wenn so einer denn frei wird. Dann kommt ein Drittel, die seit Urzeiten (also 15 Jahre) dabei sind und die fürstlichen unbefristeten Verträge haben und dann kommt ein Drittel, das aus "Quereinsteigern" (=vorher nie bei einer NZB oder vergleichbaren Institution gearbeitet) besteht, die aber lange lange Zeit keinen unbefristeten Vertrag haben, bis aus dem zweiten Drittel einer abtritt und ein solcher Vertrag frei wird.

Wenn im Öffentlichen Dienst was für Bachelor ausgeschrieben wird würde ich hellhörig, denn zählt in der Bundesrepublik nicht viel. Traurig aber wahr. Das sind meist die Stellen bei denen viel Drecksarbeit gemacht werden muss, aber wenig bezahlt wird. Stichwort gehobener Dienst. Diese strickte (gesetzliche!) Trennung gibt es soweit ich weiß auf EU Ebene nicht (bei der EU Komission ist es jedenfalls wuppe und man kann trotzdem AD7 Beamter werden), allerdings sind mir schlicht keine EZB Stellen bekannt, die für Bachelor ausgeschrieben sind - was nicht heißt, dass es die nicht gibt, ich habe nur nie drauf geachtet.

Für das Eurosystem insgesamt gilt wohl: Erst mal irgendwo und irgendwie rein kommen, dann ergeben sich Wege innerhalb des Eurosystems oder überhaupt innerhalb des Geflechts internationaler Institutionen (IWF, Ministerien, EU) schneller und einfacher als man denkt - Flexibilität und Mobilität vorausgesetzt.Ein Master und besser ein Dr. ist für sowas dann aber notwendig bzw. hilfreich.

Das Verhältnis zwischen extern ausgeschriebenen Stellen und intern ausgeschriebenen Stellen schätze ich mal auf 1:20. Sprich es kommen dauernd interne Stellenausschreibungen rum, auf die man sich als Mitarbeiter bewerben kann, von denen "die Öffentlichkeit" aber erst gar nichts erfährt und auf die man sich also von außen auch nicht bewerben kann. Das wird aber wohl bei jedem großen Privatunternehmen auch so sein? (Hab keine Erfahrung in der Hinsicht).

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WiWi Gast

Re: Duales Studium bei der Bundesbank

An den Vorposter. Du scheinst Ahnung zu haben. Macht nen duales Studium bei der Bundesbank Sinn? Klar, steigt man dann als Bachelor ein. Aber man ist ja im System schonmal drin. Kann man da auch mit nem berufsbegleitendem Master evtl. an die besser bezahlteren, interessanteren Stellen kommen oder ist man als interner verbrannt?
Als externer da reinzukommen stell ich mir schwierig vor, da wird sicherlich ein Top5% Abschluss verlangt.

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WiWi Gast

Re: EZB sucht 1000 Bankenaufseher

@vorposter: Kann ich davon ausgehen, dass Du vor dem Studienbeginn stehst? Wenn das der Fall ist, zielt die Frage wahrscheinlich auf Hachenburg? Schwieriges Thema, das man nur persönlich zugeschnitten besprechen sollte. Meiner Meinung nach ist die Ausbildung in Hachenburg sehr gut, weil extrem auf Central Banking zugeschnitten. ABER: Meiner Meinung nach ist es eine Ausbildung im eigentlichen Sinne (das muss nichts Schlechtes sein) Man lernt Handwerk - dabei allerdings Dinge, die man sonst nirgends lernt und man munkelt, dass die Leute auch in der Privatwirtschaft gern gesehen werden (wer lernt im BWL Studium wie der Zahlungsverkehr und das alltägliche Refinanzierungsgeschäft der Banken tatsächlich funktioniert, die IT dazu etc oder Regulierungsvorschriften im Detail, so dass er auch prüfen könnte?). Ein "Studium" im eigentlichen, klassischen Sinne ist es aber nicht. Allerdings verschwimmen die Grenzen zwischen Ausbildung und Studium bei einem Bachelor meiner bescheidenen Meinung nach ohnehin (meine Beobachtung). Aber das ist ein anderes Thema - ich bin da eben noch Old School :) Mein Rat für an volkswirtschaftlichen oder kapitalmarkttheoretischen Zusammenhängen Interessierte lautet grundsätzlich: Studier VWL! Aber Volkswirt wird man nicht in drei Jahren, sondern eher in fünf bis zehn. Basta.

Kurze Erklärung als Exkurs:
Zwei Jahre Wiwi-Grundausbildung (neben Grundzügen der VWL, Mathe, Statistik, Recht, jaaa auch n bisschen BWL Bilanzen Basics sowie Finanzen/märkte), zwei Jahre VWL inkl. Finance quantitativ und dann zwei Jahre um zu verstehen, was man in den zwei Jahren zuvor eigentlich gerechnet hat. Schließlich das, was es ausmacht: Zwei Jahre Spezialisierung, um sich eigene Gedanken zu machen, wie Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Institutionen jenseits des Elfenbeinturms wirklich funktionieren -- gerne unter Anleitung durch Philosophie, Soziologie, (Wirtschafts)Geschichte und die alltägliche Zeitungslektüre beim sommerlichen vier Uhr Bierchen und endlosen Gesprächen mit Kommilitonen, die nach und nach das Stammtischniveau verlassen. Studium eben. Letzten Endes stehen die Chancen gut, dass man als Volkswirt in seinem Job "normalen Menschen" -- so Politikern und so -- ohne Formeln, eine eigene Meinung zum Geschehen oder zu Äußerungen Anderer, adäquat, in klarer Sprache und fundiert aufbereitet) Niemand steht dem Philosophenherrscher näher als ein gut ausgebildeter Volkswirt ;) Bäm! :)
Exkurs Ende

Oder aber mach einen Bachelor und prostituier dich als Power-Point-Hero bei McKinsey und Konsorten oder irgendwo im Marketing - dafür langt ein Bachelor alle mal und unter Umständen ist es sogar besser bezahlt... dafür macht man vielleicht nicht das, was einem Spaß macht und was man interessant findet - C'est la vie. (Jaaa...ich hab jetzt auf die Kacke gehauen, aber bitte keinen Shitstorm, es kann jeder gerne eine andere Meinung haben!)
Also Hachenburg, um darauf zurückzukommen, ist ne ganz eigene Geschichte und es gibt viele Vorteile (Einkommen, maximale Sicherheit, gute Jobvorbereitung...) und eben auch Nachteile (kein eigentliches Studileben, extrem verschult so mit Stundenplan für jedes Semester und früh aufstehen und Anwesenheitspflicht und man kann eben nicht, wie an einer Uni, auch mal Seminare an anderen Fachbereichen hören, hat nicht das Uni-Umfeld, etc pp). Wenn ich mich recht erinnere - keine Garantie! - hatte ich mal vor einiger Zeit gehört, dass es Pläne gibt in Hachenburg auch einen Master anzubieten. Wie da der Stand ist, keinen Schimmer. Ohne eine solche Möglichkeit würde ich das aber nicht angehen (es sei denn du bist karrieretechnisch der maximale Sicherheitsfanatiker. Dann ist der Beamtenjob von der Pieke auf gesichert). Es gibt zwar durchaus die theoretische Möglichkeit den Master berufsbegleitend zu machen bzw. in den höheren Dienst zu wechseln, aber glaub mir, die Ochsentour willst du aus verschiedenen Gründen nicht wirklich. Bachelor im ÖD in Deutschland ist einfach ein No-go.

Tl, dr:
Geh an ne Uni, nimm Dir Zeit, hab ne geile Zeit, mach einen VWL Master und entscheide Dich dann zwischen Promotion und den einschlägigen Berufsfeldern für Volkswirte. Dann klappts auch mit dem Nachbarn.

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WiWi Gast

Re: EZB sucht 1000 Bankenaufseher

Ich bin der Vorposter. Danke für die ausführliche Antwort. Ja richtig, ich stehe vor dem Studium. Studentenleben ist schön und gut, wenn man es sich finanziell leisten kann. Bei mir wäre das aber nicht so einfach. Promotion reizt mich ehrlich gesagt weniger. Ja, richtig ich meine Hachenburg. Wird man nach einem berufsbegleitenden Master eher benachteiligt, wenn es um Stellen für den höheren Dienst geht? Oder kann man sich ganz normal bewerben? Den Informationsbroschüren ist zu entnehmen, dass besonders qualifizierte Beamte des gD auch in den hD aufsteigen können. Leider glaube ich, dass das eher eine hohle Phrase sein wird.

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WiWi Gast

Re: EZB sucht 1000 Bankenaufseher

Kenne mich mit "Hachenburg" u.s.w. nicht aus, dafür mit dem ÖD im allgemeinen. Der Aufstieg in den höheren Dienst ist tatsächlich gegeben. Qualifizierte Beamte mit guten Beurteilungen und längerer Berufserfahrung können immer aufsteigen, sofern Planstellen vorhanden sind. Das haben auch schon viele FH-Absolventen geschafft. 10 Jahre BE sollten es aber schon sein, eher mehr. Für den Durchschnittsperformer fällt das aber aus. Und es hat auch schon Beamte gegeben, die mit ursprünglich handwerklicher Ausbildung von mittleren Dienst aus bis nach ganz oben gekommen sind und die Studierten überholt haben. Die Chance ist immer da!

Lounge Gast schrieb:

Ich bin der Vorposter. Danke für die ausführliche Antwort. Ja
richtig, ich stehe vor dem Studium. Studentenleben ist schön
und gut, wenn man es sich finanziell leisten kann. Bei mir
wäre das aber nicht so einfach. Promotion reizt mich ehrlich
gesagt weniger. Ja, richtig ich meine Hachenburg. Wird man
nach einem berufsbegleitenden Master eher benachteiligt, wenn
es um Stellen für den höheren Dienst geht? Oder kann man sich
ganz normal bewerben? Den Informationsbroschüren ist zu
entnehmen, dass besonders qualifizierte Beamte des gD auch in
den hD aufsteigen können. Leider glaube ich, dass das eher
eine hohle Phrase sein wird.

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WiWi Gast

Re: EZB sucht 1000 Bankenaufseher

"es gibt einen, der mir erzählt hat, dass er gehört hat, dass der Handwerker sich in den höheren Dienst hochgearbeitet hat"

Das ist das Problem an dem Forum hier. Hörensagen und Darstellung des Sonderfalls als Normalfall.

So ist es bei den "60k zum Berufseinstieg" Threads, und so ist es auch hier bei dem Poster vom 28.11.

Lounge Gast schrieb:

Kenne mich mit "Hachenburg" u.s.w. nicht aus, dafür
mit dem ÖD im allgemeinen. Der Aufstieg in den höheren Dienst
ist tatsächlich gegeben. Qualifizierte Beamte mit guten
Beurteilungen und längerer Berufserfahrung können immer
aufsteigen, sofern Planstellen vorhanden sind. Das haben auch
schon viele FH-Absolventen geschafft. 10 Jahre BE sollten es
aber schon sein, eher mehr. Für den Durchschnittsperformer
fällt das aber aus. Und es hat auch schon Beamte gegeben, die
mit ursprünglich handwerklicher Ausbildung von mittleren
Dienst aus bis nach ganz oben gekommen sind und die
Studierten überholt haben. Die Chance ist immer da!

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WiWi Gast

Re: EZB sucht 1000 Bankenaufseher

Mit handwerklicher Ausbildung vom mittleren in den gehobenen und dann in den höheren Dienst ist natürlich die Ausnahme, nicht die Regel! Allerdings kenne ich einige solcher Fälle persönlich.

Lounge Gast schrieb:

"es gibt einen, der mir erzählt hat, dass er gehört hat,
dass der Handwerker sich in den höheren Dienst hochgearbeitet
hat"

Das ist das Problem an dem Forum hier. Hörensagen und
Darstellung des Sonderfalls als Normalfall.

So ist es bei den "60k zum Berufseinstieg" Threads,
und so ist es auch hier bei dem Poster vom 28.11.

Lounge Gast schrieb:

Kenne mich mit "Hachenburg" u.s.w. nicht aus,
dafür
mit dem ÖD im allgemeinen. Der Aufstieg in den höheren
Dienst
ist tatsächlich gegeben. Qualifizierte Beamte mit guten
Beurteilungen und längerer Berufserfahrung können immer
aufsteigen, sofern Planstellen vorhanden sind. Das haben
auch
schon viele FH-Absolventen geschafft. 10 Jahre BE
sollten es
aber schon sein, eher mehr. Für den Durchschnittsperformer
fällt das aber aus. Und es hat auch schon Beamte
gegeben, die
mit ursprünglich handwerklicher Ausbildung von mittleren
Dienst aus bis nach ganz oben gekommen sind und die
Studierten überholt haben. Die Chance ist immer da!

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WiWi Gast

Re: EZB sucht 1000 Bankenaufseher

Genau wegen der Hören-Sagen-Problematik kann ich zur tatsächlichen Häufigkeit des sog. "Bestenaufstiegs" an der Stelle nichts weiter sagen. Es stimmt aber, was in den Broschüren steht: Es gibt den Bestenaufstieg und ich kenne auch persönlich welche, die ihn gemacht haben. Das Problem ist weniger die Unmöglichkeit, sondern eher das, was ein anderer Vorposter geschrieben hat:

"Qualifizierte Beamte mit guten Beurteilungen und längerer Berufserfahrung können immer aufsteigen, sofern Planstellen vorhanden sind. Das haben auch schon viele FH-Absolventen geschafft. 10 Jahre BE sollten es aber schon sein, eher mehr."

Das trifft es ganz gut. Und das ist das Problem. Es ist mehr als eine hohle Phrase, aber.... 10 (zehn) Jahre, gute Beurteilungen (=Glück [das Quotensystem in Teilen des ÖD für Beurteilungen ist ein eigenes Thema], Beziehungen, gute Leistungen, Stress) um dann mit nem großen vielleicht (!) das zu bekommen, was man auch (und zwar von Beginn an) gehabt hätte, wenn man zwei Jahre länger studiert hätte?! Okay... Muss jeder selbst wissen. Dazu kommt noch, der Aufstieg von A13 auf A15 geht zwar (in manchen Bereichen des ÖD) automatisch, dauert aber auch (je nach Beurteilung) ein paar Jahre... und erst mit A15 und ein paar Zuschlägen hat man ein angemessenes Gehalt...

Also ja, es ist möglich, aber nein, ich wünsche es niemandem. Ich persönlich hasse einfach das Gefühl jahrelang mit der Karrotte vor der Nase durch die Gegend gehetzt zu werden um dann vielleicht irgendwann mal n Zuckerstück zu bekommen.

zu den inhaltlichen Fragen noch: Benachteiligt wird man ganz sicher nicht im Verfahren, wenn es also um die Stellen im höheren Dienst geht. Manche sagen, dass man gegenüber externen Bewerbern eher Vorteile hätte.

So wie Du Deine Situation und Ausrichtung beschreibst, also das akademische Umfeld ist Dir nicht so wichtig, Promotion steht nicht an, Geld spielt eine ziemlich restringierende Rolle... kurz Du willst ne Berufsausbildung und suchst ne etwas bessere Alternative zum Bankkaufmann, dann kann man Hachenburg schon irgendwie empfehlen. Ist wie gesagt inhaltlich ne solide Sache, du hast ne lebenslange Jobgarantie, verdienst von Beginn an Geld und wirst perfekt auf Deinen späteren Job vorbereitet.

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WiWi Gast

Re: EZB sucht 1000 Bankenaufseher

Das geht nur in Ministerien, weil dort die Referentenstellen eine Strichbewertung A14/A15 haben. Ansonsten geht das natürlich nicht, weil mit A15 fast überall irgendeine Leitungsfunktion verbunden ist. Was es natürlich auch gibt sind ehemals leitende Beamte, die funktionsmäßig zu einfachen Sachbearbeitern degradiert sind, aber ihre alte Besoldungsgruppe behalten haben. Karriere geht nicht nur aufwärts, sondern manchmal ab dem mittleren Alter auch wieder abwärts! Ist in der Industrie aber auch so.

Lounge Gast schrieb:

Dazu kommt noch, der Aufstieg von
A13 auf A15 geht zwar (in manchen Bereichen des ÖD)
automatisch,

antworten
WiWi Gast

Re: EZB sucht 1000 Bankenaufseher

Deswegen hatte ich ja auch "in manchen Bereichen des ÖD" geschrieben. Aber nein, das geht nicht nur in Ministerien. Und nein A15 ist nicht notwendiger Weise mit einer Leitungsfunktion verbunden. Bei uns geht das ohne "Arbeitsplatzneubewertung", also A13-->A14-->A15 geht ohne die Maßgabe, dass man neue oder gar Leitungsaufgaben bekommt. Abwarten und Tee trinken und je nachdem wie man sich anstellt geht das schneller oder langsamer. Aber es stimmt, nach dem, was ich aus BaFin und anderen Behörden höre, ist diese Korridorpolitik eher unüblich. Es ist eine Maßnahme um den ÖD für Akademiker interessanter zu machen, gehaltstechnisch. Ich saß selbst auf einer so genannten "Korridorstelle" und bin zumindest A14 nach 3 Jahren A13 automatisch geworden. Bei uns hat der Zusatz "Referent" eher schmückenden Charakter und ist ggf. mit einer Zulage versehen (das wiederum weiß ich aber nicht genau, so lange war ich nicht dabei). Ein Referent ist nach meiner Erfahrung eher erster unter Gleichen -- das wiederum hängt aber auch innerhalb von einer Behörde von der "Kultur" der jeweiligen Abteilung ab. In meiner Gruppe stand das bei meinem Kollegen zwar auf dem GVP in der Praxis hat man das aber nicht gemerkt. Ich weiß nur, dass "Referent" in Ministerien was konsistent Besonderes ist und entsprechende Aufgaben mitsich bringt.

Es konnte in meinem Umfeld daher durchaus sein, dass die Übernahme einer Leitungsfunktion (die heißen überall unterschiedlich, aber gemeint ist die erste Hierarchie-Ebene, sei es nun Gruppenleiter, Hauptgruppenleiter, Referent, Abteilungs- oder Dezernatleiter...) nicht mal zu einem Gehaltsanstieg führt. Das gehört zu den Absurditäten des öffentlichen Dienstes. Denn die erste Hierarchieebene hat zwar auf jeden Fall A15, aber es kann durchaus sein, dass man auch auf Sachbearbeiterebene vorher schon A15 war (ohne jemals eine Leitungsfunktion gehabt zu haben, wohlgemerkt). Erst A16 ging bei uns nicht ohne besondere Funktion (mindestens Stellvertreter des Chefs der zweiten Hierarchiebene, also Stellvertreter des Chef-Chefs, der bei uns B3 hat soweit ich weiß).

Fazit: Stimmt, wenn man den ÖD insgesamt betrachtet scheint es (also meine Erfahrung) tatsächlich eine Ausnahme zu sein, war in meinem Umfeld aber gängige und offizielle Praxis. Die Bezahlung der Gruppierung ist im ÖD zwar transparent, in der Praxis ist die Personal- und Besoldungspolitik aber alles andere als konsistent. Wäre mal ein Thread wert in dem Mitarbeiter aus verschiedenen Teilen des für usn relevanten Teilen des ÖD (Finanzämter, Ministerien auf Bund und Landesebene, Bundesbank, BaFin, Statistikamt und was weiß ich nicht) ihre Erfahrungen posten. Schließlich ist A15 ja durchaus ein ansehnliches netto-Gehalt für einen Sachbearbeiterposten.

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WiWi Gast

Re: EZB sucht 1000 Bankenaufseher

Alter Thread aber aus aktuellem Anlass: Irgendwer Erfahrung mit der ersten Runde bei den EZB-Stellen für den SSM? Bin da erst mal zum Numerical+Verbal Reasoning Test eingeladen. Spezifische Frage: Ist das das gleiche Spielchen wie bei der EU Komission? So vervollständigen Sie diese Zahlenreihe, welche der folgeden sechs Aussagen gibt den Text am besten wieder...

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