Volkswirtschaft [verschoben]
Der folgende Beitrag wurde aus der Diskussion "bezirksleiter rossman" verschoben. Grund: OFF TOPIC
Gruß
Jörg
[%sig%]
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Gruß
Jörg
[%sig%]
antwortenhi,
hätte mal ne frage wäre wirklich sehr nett wenn sie mir jemand
beantworten könnte!!!! kann in einer Volkswirtschaft in einem jahr mehr konsumiert und investiert
werden als produziert wird?
ja/ nein Begründung???
vielen dank schon im voraus!!!
antwortenJa, da der Konsum intertemporal verschoben werden kann.
Man kann also heute mehr sparen (Konsum < laufende Prod.) und dafür morgen mehr konsumieren (Konsum > lfd. Prod.)
Der Trivialfall ist der in dem im ersten Jahr in der Volkswirtschaft "auf Halde" produziert wird und im zweiten Jahr die überschussprod. aus dem ersten Jahr zus. zug Gesamtprod. des zweiten Jahres nachgefragt wird.
Zusätzlich kann durch das Ausland noch Güter bereit gestellt werden. So fragt die USA schon lange mehr nach als sie produziert, sowohl geographisch (Aussenhandelsdefizit) als auch intertemporal (Budgetdefizit und sehr geringe Sparquote)
Gruß Andi
antwortenvielen dank für die antwort
hat mir wirklich sehr geholfen
danke
Hallo; hab auch ne frage an euch lieben!!!!
In einer Volkswirtschaft ist das Bruttoinlandsprodukt zwei aufeinander folgender Perioden gleich hoch,nicht jedoch das Volkseinkommen!!!
Wie kann man sich diese Abweichung erklären???
Dankeschön...
antwortenes ist eben eine frage, wofür das bip eingesetzt wird.
antwortenDas Volkseinkommen ist das Bip abzüglich der Abschreibungen. Abschreibungen können auch als Ersatzinvestitionen gesehen werden. Wenn eine Maschine also kaputt geht und sie wird ersetzt, so fällt das in den Bereich der Ersatzinvestitionen.
Wenn das Volkseinkommen steigt, das BIP aber gleich bleibt, dann kann das 3 Ursachen haben:
Wichtig ist es hier 2 Effekte zu trennen:
Das Volkseinkommen steigt an, die wirtschaftliche Aktivität nimmt zu, es wird mehr Einkommen generiert, die Wirtschaft wächst also
Fazit ist also, dass man ein "verstecktes Wirtschaftswachstum" hat, da das BIP als offensichtliches Kriterium für Wirtschaftswachstum gleich geblieben ist.
antwortenhallo miteinander!
ich habe eine ganz wichtige frage an euch.ich habe mich für das hauptstudium VWL an der LMU beworben und wurde abgelehnt, weil ich 3 punkte zuviel im eignungstest hatte. studiert jemand von euch an der LMU VWL und kennt sich mit dem EIGNUNGSTEST aus und könnte mir sagen, ob es sich lohnt BERUFUNG einzulegen oder ob man nochmal versuchen kann mit den zuständigen zu reden, weil es nur lächerliche 3 punkte sind die darüber entscheiden, ob ich an der LMU studieren kann oder woanders weitermachen muss!!!!!
ihr würdet mir echt weiterhelfen,
vielen dank
konni
HI
ich als Mitglied der Fachschaft VWL BWL an der LMU habe miterlebt wie der Eignungstest eingeführt wurde. Hierbei handelt es sich um ein "Lieblingskind" der Professoren. Dass dir 3 Punkte gefehlt haben ist bedauerlich, aber das heisst, dass der letzte freie Studienplatz an jemanden vergeben wurde, der die drei Punkte mehr hat.
Die einzige Möglichkeit wäre es sich für den Bachelor zu bewerben. Das Umschreiben ins Diplom ist dann gar kein Problem. Alternativ kannst du auf der Bachelorschiene bleiben und wenn du 2,5 oder besser hast, kannst du auch den Master noch an der LMU machen....
antwortenhi,
und meine frage ist .....
Stimmt es das sich mit einem sich erhöhenden Bruttoinlandsprodukt auch das außenwitrschaftliche Ungleichgewicht vergrößert???
danke im vorraus .....
bye bye
Fanny
antwortenHallo!
Ich komme aus Ecuador aber bin Bildungsinlander. Ich hebe einen Schnitt von 2.6 im deutschen Abi und habe mich um einen Studienplatz der VWL an der LMU- München beworben. Ich weiss schon, wie die Eignungsfeststellung geht. Die Noten in Englisch, Mathe und Deutsch als auch ein Motivationsschreiben zählen viel um angenommen zu werden. Die drei Fächer und Spanisch waren meine Prüfungsfächer im Abi. In Englisch und Deutsch habe ich 9 Punkte und in Mathe 10, ich spreche von der Skala von 0 bis 15. Ich denke schon, dass ich einen guten Motivationsschreiben gemacht habe. Trotzdem wollte ich fragen, sind meine Chancen akzeptiert zu werden hoch? Wann werde in eine Antwort bekommen?
Vielen Dank
Hi,
kann mir bitte jemand erläutern, welche FHs im Raum Deggendorf (Niederbayern) für ein VWL-Studium zu empfehlen sind? Ich bin zur Zeit in der 12. Klasse der FOS (Wirtschaftszweig) und deshalb schon länger am Suchen. Leider kann man an der FH DEG Volkswirtschaft nicht studieren. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir weiterhelfen könnt!
Mit freundlichen Grüßen
Martin
antwortenHallo Martin!
Man kann VWLK nur an wenigen FH´s studieren. In Nürtingen, Schmalkalden, Bremen und ich glaube noch Berlin. Ich selber studiere VWL in Nürtingen und kann dir bei fragen gerne weiterhelfen.
Bei www.fachhochschule.de gibts details; auch zu anderen Studiengängen.
Gruss Andreas
[%sig%]
antwortenAlso meiner Meinung nach könnte das nicht gehen, weil fürs Investieren und Konsumieren braucht man Produktion um Geld zu haben.. und ohne Produktion kann das Wirtschaft des Landes nicht weiter kommen...
antwortenHallo,
Hat jemanden den Test geschrieben? Oder hat jemanden ein Beispieltest? Können sie mir sagen, ob sie vorbereiten waren?
Gibt es ein Buch, wo man lernen kann?
Danke,
mimi
Für das Jahr 2016 blickt Deutschland auf ein solides und stetiges Wirtschaftswachstum zurück. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2016 fiel laut dem Statistischen Bundesamt um 1,9 Prozent höher aus als im Vorjahr. Bereits in den beiden Vorjahren war das BIP gewachsen: 2015 um 1,7 Prozent und 2014 um 1,6 Prozent. Um 0,2 Prozent war das Bruttoinlandsprodukt damit höher als im Vorjahr und lag damit über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre von 1,4 Prozent.
Der Sachverständigenrat korrigiert seine Konjunkturprognose für das Jahr 2016 aufgrund eines etwas schwächeren außenwirtschaftlichen Umfelds leicht nach unten. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland wird nach Einschätzung des Rates um 1,5 Prozent wachsen. Für das Jahr 2017 wird ein etwas höherer BIP-Zuwachs von 1,6 Prozent erwartet.
Die deutsche Wirtschaft war im Jahr 2015 gekennzeichnet durch ein solides und stetiges Wirtschaftswachstum. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im Jahresdurchschnitt 2015 um 1,7 Prozent höher als im Vorjahr. Im Vorjahr war das Bruttoinlandsprodukt um 1,6 Prozent gewachsen, 2013 dagegen lediglich um 0,3 Prozent. Um 1,5 Prozent war das Bruttoinlandsprodukt damit höher als im Vorjahr und lag damit über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre von 1,2 Prozent.
Die deutsche Wirtschaft setzt ihren positiven Wachstumskurs fort. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im zweiten Quartal 2015 preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,4 Prozent höher als im ersten Quartal 2015. Bereits zum Jahresbeginn 2015 hatte es einen moderaten Anstieg des BIP von 0,3 Prozent gegeben.
Die deutsche Wirtschaft hat zum Jahresende wieder Fahrt aufgenommen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im vierten Quartal 2014 um 0,7 Prozent höher als im dritten Quartal 2014. Daraus ergibt sich für das gesamte Jahr 2014 ein Anstieg von plus 1,6 Prozent in Deutschland.
Die deutsche Wirtschaft hat sich im Jahresdurchschnitt 2014 insgesamt als stabil erwiesen: Um 1,5 Prozent war das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) höher als im Vorjahr und lag damit über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre von 1,2 Prozent.
Die deutsche Wirtschaft hat sich in einem schwierigen weltwirtschaftlichen Umfeld als stabil erwiesen. Das Bruttoinlandsprodukt war im dritten Quartal 2014 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – um 0,1 Prozent höher als im zweiten Quartal 2014, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.
Die deutsche Wirtschaft verliert an Schwung: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ging im zweiten Quartal 2014 um 0,2 Prozent gegenüber dem Vorquartal zurück, teilt das Statistische Bundesamt mit. Dabei dürfte allerdings auch die extrem milde Witterung mit kräftigen Zuwachsraten von 0,7 Prozent zum Jahresbeginn eine Rolle gespielt haben.
Die deutsche Wirtschaft hat wieder Fahrt aufgenommen: Das Bruttoinlandsprodukt war im ersten Quartal 2014 um 0,8 Prozent höher als im vierten Quartal 2013. Bei diesem kräftigen Wachstum zum Jahresbeginn spielte auch die extrem milde Witterung eine Rolle, teilt das Statistische Bundesamt weiter mit.
Die deutsche Wirtschaft setzte ihren moderaten Wachstumskurs zum Jahresende fort. Das Bruttoinlandsprodukt war im vierten Quartal 2013 um 0,4 Prozent höher als im dritten Quartal 2013. Für das gesamte Jahr 2013 ergibt sich daraus ein Anstieg von 0,4 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt weiter mit.
Die deutsche Wirtschaft hat sich im Jahresdurchschnitt 2013 insgesamt als stabil erwiesen und die Staatshaushalte befinden sich weiter auf Konsolidierungskurs. Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt war 0,4 Prozent höher als im Vorjahr, ergaben Berechnungen des Statistischen Bundesamtes.
Die deutsche Wirtschaft bleibt auf Wachstumskurs. Das Bruttoinlandsprodukt war laut Statistischem Bundesamt im dritten Quartal 2013 um 0,3 Prozent höher als im Vorquartal. Auch im Vergleich zum Vorjahr war die Wirtschaftsleistung um 1,1 Prozent höher als im dritten Quartal 2012.
Die deutsche Wirtschaft gewinnt nach schwachem Jahresbeginn an Dynamik. Das Bruttoinlandsprodukt war im zweiten Quartal 2013 um 0,7 Prozent höher als im Vorquartal, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.
Die deutsche Wirtschaft nimmt nur langsam wieder Fahrt auf: Um 0,1 Prozent war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal 2013 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – höher als im Vorquartal. Bei diesem schwachen Wachstum zum Jahresbeginn spielte allerdings auch die extrem winterliche Witterung eine Rolle.
Die deutsche Wirtschaft hat zum Jahresende 2012 einen Dämpfer erhalten: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ging laut Statistischem Bundesamt im vierten Quartal 2012 im Vergleich zum Vorquartal um 0,6 Prozent zurück.
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