Ich wollte mal wissen was man als Wirtschaftsingenieur in Deutschland so verdient (Raum Stuttgart oder München). Ich hab hier schon viel mitgelesen und möchte wirklich nur antworten von Leute die es aus erster Hand wissen ;)

also bei DAX30 liegt die spanne bei 45k bis 55k würd ich sagen

Es kommt doch drauf an, was du für eine Aufgabe übernimmst und nicht welches Studium du besuch hast. Für ein und denselben Job wird ein BWLer und ein WiIng nicht unterschiedlich bezahlt. Ich bin selbst WiIng und arbeite im 3 Jahr in Stuttgart bei KPMG Advisory. Gehalt ist durchschnittlich aber ok. 55k

Hallo liebe Leser/-in,

seit November 2020 habe ich meinen Master im Wirtschaftsingenieurwesen in der Tasche und war seitdem auf Jobsuche. Ich habe meine Masterarbeit in einem Unternehmen geschrieben wurde aber aufgrund von Corona nicht übernommen. Insgesamt habe ich bis Dezember 2020 45 Bewerbungen rausgehauen. Ich wurde zu 5 Vorstellungsgesprächen eingeladen (Big4, Energiekonzern, Start-up). Doch immer wieder eine Absage. Habe echt teilweise den Mut verloren und mich gefragt, ob mein Profil oder meine Bewerbungsunterlagen vergleichsweise schlecht sind.

Mein Profil:
FH Wing MB 2,2 (10 Semester)
Auslandssemester
Praktika im In und Ausland im Bereich Operations Excellence und UB im Automotive Bereich

UNI Wing MB 2,0 (7 Semester)
Auslandssemester
Praktikum bei 1st tier automotive Supplier und UB im Automotiveumfeld

Echt krass momentan. Graduierende werden nicht weniger, aber es gibt nicht mehr Jobs... Auch auf LinkedIn immer mehr als 200 Bewerbungen auf eine Vakanz. Umso mehr habe ich mich heute auf eine Zusage gefreut. Bin nach 2 Monaten Arbeitslosigkeit endlich ab Februar wieder beschäftigt. Haltet durch in diesen schweren Zeiten. Mein Profil ist nicht das Beste, aber ich habe es trotzdem irgendwie geschafft :)

Du hast Wing studiert und hier liegt möglicherweise das Problem. Diese neumodischen Studiengänge sind weder Fisch noch Fleisch. Alles was du kannst, kann auch ein BWLer/Ing und das noch besser. Vermutlich sind deine Gehaltsvorstellungen auch überzogen? Ich denke mal das du dich wahrscheinlich irgendwo zwischen Ing (mittelhoch) und BWL (hoch) einstufst. Ich würde aber maximal 35k anpeilen und ich denke dann findest du auch was.

Also mal sachlich: (wiki)
"Verschiedene Universitäten boten diese Studienrichtung bereits im späten 19. Jahrhundert an. In den USA wurde dieses Studium vermutlich erstmals 1908 eingeführt. 1927 führte die damalige Technische Hochschule Berlin den Studiengang als erste deutsche Hochschule ein."

Wings haben nachweislich seit vielen Jahren mit die besten Berufsaussichten und mit die besten Einstiegsgehälter. Als ich nach dem Studium vor 15 Jahren eingestiegen bin (DAX Tochter, Automobilzulieferer NRW) habe ich 40k bekommen was heute vermutlich 50k wären.

Aber am Ende des Tages ist natürlich im Moment eine schwierige Lage a) wegen Corona und b) wegen großen Umbrüchen in Teilen der Industrie. Aber letztlich liegt es am Profil und Auftreten (!) des Einzelnen

WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:

Du hast Wing studiert und hier liegt möglicherweise das Problem. Diese neumodischen Studiengänge sind weder Fisch noch Fleisch. Alles was du kannst, kann auch ein BWLer/Ing und das noch besser. Vermutlich sind deine Gehaltsvorstellungen auch überzogen? Ich denke mal das du dich wahrscheinlich irgendwo zwischen Ing (mittelhoch) und BWL (hoch) einstufst. Ich würde aber maximal 35k anpeilen und ich denke dann findest du auch was.

1/10 weil zu offensichtlich!

WIng ETech Info und WInfo sind derzeit für die Industrie deutlich besser als BWL und MB

WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:

Du hast Wing studiert und hier liegt möglicherweise das Problem. Diese neumodischen Studiengänge sind weder Fisch noch Fleisch. Alles was du kannst, kann auch ein BWLer/Ing und das noch besser. Vermutlich sind deine Gehaltsvorstellungen auch überzogen? Ich denke mal das du dich wahrscheinlich irgendwo zwischen Ing (mittelhoch) und BWL (hoch) einstufst. Ich würde aber maximal 35k anpeilen und ich denke dann findest du auch was.

WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:

Du hast Wing studiert und hier liegt möglicherweise das Problem. Diese neumodischen Studiengänge sind weder Fisch noch Fleisch. Alles was du kannst, kann auch ein BWLer/Ing und das noch besser. Vermutlich sind deine Gehaltsvorstellungen auch überzogen? Ich denke mal das du dich wahrscheinlich irgendwo zwischen Ing (mittelhoch) und BWL (hoch) einstufst. Ich würde aber maximal 35k anpeilen und ich denke dann findest du auch was.

Sorry, ich bin auch kein Freund von den Leuten, die sagen unter 50 k steige ich nirgendwo als Master ein. Doch 35 k finde ich schon sehr niedrig angesetzt, besonders wenn es teilweise eine Großstadt ist.
Normalerweise ist Wing mittlerweile akzeptiert und reine Ings haben genauso Probleme momentan. Wings arbeiten meist in der Schnittstelle. Der Vorteil ist, dass sie von beiden Bereichen genügend Kenntnisse haben um Brücken zu bauen.
Ich habe eher das Gefühl, dass der Praktika Schwerpunkt Automotive einfach schwierig ist, denn die Branche ist nahezu tot bzgl. Einstellungen.

WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:

1/10 weil zu offensichtlich!

WIng ETech Info und WInfo sind derzeit für die Industrie deutlich besser als BWL und MB

WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:

Du hast Wing studiert und hier liegt möglicherweise das Problem. Diese neumodischen Studiengänge sind weder Fisch noch Fleisch. Alles was du kannst, kann auch ein BWLer/Ing und das noch besser. Vermutlich sind deine Gehaltsvorstellungen auch überzogen? Ich denke mal das du dich wahrscheinlich irgendwo zwischen Ing (mittelhoch) und BWL (hoch) einstufst. Ich würde aber maximal 35k anpeilen und ich denke dann findest du auch was.

Naja mit BWL Schwerpunkt Tax und Accounting eher besser als der WIng. Es gibt schon recht viele Wing Studenten.

WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:

Du hast Wing studiert und hier liegt möglicherweise das Problem. Diese neumodischen Studiengänge sind weder Fisch noch Fleisch. Alles was du kannst, kann auch ein BWLer/Ing und das noch besser. Vermutlich sind deine Gehaltsvorstellungen auch überzogen? Ich denke mal das du dich wahrscheinlich irgendwo zwischen Ing (mittelhoch) und BWL (hoch) einstufst. Ich würde aber maximal 35k anpeilen und ich denke dann findest du auch was.

Er hat gar nicht so unrecht und das der Studiengang im 19. Jahrhundert erstmals angeboten wurde, ist in der Tat für die Wissenschaft ein sehr kurzer Zeitraum. Man darf nicht vergessen das die Absolventenzahlen vor einigen Jahren noch wesentlich geringer waren. Wieviele Leute eine Generation über euch kennt ihr, die das studiert haben?

35k ist natürlich etwas niedrig angesetzt aber für eine ländliche Gegend auf jeden Fall realistisch. Ich würde eher das Durchschnittsgehalt eines BWLers nehmen und dann 10-15% abziehen. Das Schnittstellenargument ist auch hinfällig, schließlich kann das jeder BWLer/Ing on the job lernen und hat dazu noch das wesentlich härtere Studium gehabt.

Was ist denn deine Vertiefung?
Maschinenbau?

WiWi Gast schrieb am 13.01.2021:

Hallo liebe Leser/-in,

seit November 2020 habe ich meinen Master im Wirtschaftsingenieurwesen in der Tasche und war seitdem auf Jobsuche. Ich habe meine Masterarbeit in einem Unternehmen geschrieben wurde aber aufgrund von Corona nicht übernommen. Insgesamt habe ich bis Dezember 2020 45 Bewerbungen rausgehauen. Ich wurde zu 5 Vorstellungsgesprächen eingeladen (Big4, Energiekonzern, Start-up). Doch immer wieder eine Absage. Habe echt teilweise den Mut verloren und mich gefragt, ob mein Profil oder meine Bewerbungsunterlagen vergleichsweise schlecht sind.

Mein Profil:
FH Wing MB 2,2 (10 Semester)
Auslandssemester
Praktika im In und Ausland im Bereich Operations Excellence und UB im Automotive Bereich

UNI Wing MB 2,0 (7 Semester)
Auslandssemester
Praktikum bei 1st tier automotive Supplier und UB im Automotiveumfeld

Echt krass momentan. Graduierende werden nicht weniger, aber es gibt nicht mehr Jobs... Auch auf LinkedIn immer mehr als 200 Bewerbungen auf eine Vakanz. Umso mehr habe ich mich heute auf eine Zusage gefreut. Bin nach 2 Monaten Arbeitslosigkeit endlich ab Februar wieder beschäftigt. Haltet durch in diesen schweren Zeiten. Mein Profil ist nicht das Beste, aber ich habe es trotzdem irgendwie geschafft :)

Gut getrollt! Bestimmt verdienen WiIngs weniger als BWLer.

Also um mal ein weiteres persönliches Beispiel zu nennen: Ich bin mit knapp 65k eingestiegen. Die Spanne meiner Freunde liegt zwischen 48k und 75k. Aber selbstverständlich Metropolregionen und keine ländlichen Gebiete.

WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:

Du hast Wing studiert und hier liegt möglicherweise das Problem. Diese neumodischen Studiengänge sind weder Fisch noch Fleisch. Alles was du kannst, kann auch ein BWLer/Ing und das noch besser. Vermutlich sind deine Gehaltsvorstellungen auch überzogen? Ich denke mal das du dich wahrscheinlich irgendwo zwischen Ing (mittelhoch) und BWL (hoch) einstufst. Ich würde aber maximal 35k anpeilen und ich denke dann findest du auch was.

Er hat gar nicht so unrecht und das der Studiengang im 19. Jahrhundert erstmals angeboten wurde, ist in der Tat für die Wissenschaft ein sehr kurzer Zeitraum. Man darf nicht vergessen das die Absolventenzahlen vor einigen Jahren noch wesentlich geringer waren. Wieviele Leute eine Generation über euch kennt ihr, die das studiert haben?

35k ist natürlich etwas niedrig angesetzt aber für eine ländliche Gegend auf jeden Fall realistisch. Ich würde eher das Durchschnittsgehalt eines BWLers nehmen und dann 10-15% abziehen. Das Schnittstellenargument ist auch hinfällig, schließlich kann das jeder BWLer/Ing on the job lernen und hat dazu noch das wesentlich härtere Studium gehabt.

Bist du ein Troll?
WIng an einer TU oder generell ist schwieriger als BWL. Finance Schwerpunkt hin oder her.
Zumal im Zuge der Digitalisierung WIng und WInf immer bedeutender werden.

WIng in Karlsruhe, Aachen und Darmstadt sind mit die schwierigsten Studiengänge und öffnen mehr Türen als BWL.

Bzgl Einstiegsgehalt steigt der WIngler über Ing und BWL Studiengänge ein. Gibt Statistiken die das belegen! Ich meine sogar, dass das Einstiegsgehalt nach Medizinern am zweithöchsten sei...

WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:

Du hast Wing studiert und hier liegt möglicherweise das Problem. Diese neumodischen Studiengänge sind weder Fisch noch Fleisch. Alles was du kannst, kann auch ein BWLer/Ing und das noch besser. Vermutlich sind deine Gehaltsvorstellungen auch überzogen? Ich denke mal das du dich wahrscheinlich irgendwo zwischen Ing (mittelhoch) und BWL (hoch) einstufst. Ich würde aber maximal 35k anpeilen und ich denke dann findest du auch was.

Er hat gar nicht so unrecht und das der Studiengang im 19. Jahrhundert erstmals angeboten wurde, ist in der Tat für die Wissenschaft ein sehr kurzer Zeitraum. Man darf nicht vergessen das die Absolventenzahlen vor einigen Jahren noch wesentlich geringer waren. Wieviele Leute eine Generation über euch kennt ihr, die das studiert haben?

35k ist natürlich etwas niedrig angesetzt aber für eine ländliche Gegend auf jeden Fall realistisch. Ich würde eher das Durchschnittsgehalt eines BWLers nehmen und dann 10-15% abziehen. Das Schnittstellenargument ist auch hinfällig, schließlich kann das jeder BWLer/Ing on the job lernen und hat dazu noch das wesentlich härtere Studium gehabt.

Naja die Schwierigkeit des Studiums steht nicht unbedingt in einem kausalen Zusammen zu den Einstiegsgehältern. Mit BWL in Mannheim oder an der WHU stehen genauso viele Türen offen. Nicht jeder studiert Wing an der KIT, Aachen und Co., daher sagt es nicht über die Schwierigkeit des Studiengangs an sich aus.
Warum gerade Wing im Zuge der Digitalisierung an Bedeutung gewinnt, halte ich für eine steile These.

WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:

Bist du ein Troll?
WIng an einer TU oder generell ist schwieriger als BWL. Finance Schwerpunkt hin oder her.
Zumal im Zuge der Digitalisierung WIng und WInf immer bedeutender werden.

WIng in Karlsruhe, Aachen und Darmstadt sind mit die schwierigsten Studiengänge und öffnen mehr Türen als BWL.

Bzgl Einstiegsgehalt steigt der WIngler über Ing und BWL Studiengänge ein. Gibt Statistiken die das belegen! Ich meine sogar, dass das Einstiegsgehalt nach Medizinern am zweithöchsten sei...

WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:

Du hast Wing studiert und hier liegt möglicherweise das Problem. Diese neumodischen Studiengänge sind weder Fisch noch Fleisch. Alles was du kannst, kann auch ein BWLer/Ing und das noch besser. Vermutlich sind deine Gehaltsvorstellungen auch überzogen? Ich denke mal das du dich wahrscheinlich irgendwo zwischen Ing (mittelhoch) und BWL (hoch) einstufst. Ich würde aber maximal 35k anpeilen und ich denke dann findest du auch was.

Er hat gar nicht so unrecht und das der Studiengang im 19. Jahrhundert erstmals angeboten wurde, ist in der Tat für die Wissenschaft ein sehr kurzer Zeitraum. Man darf nicht vergessen das die Absolventenzahlen vor einigen Jahren noch wesentlich geringer waren. Wieviele Leute eine Generation über euch kennt ihr, die das studiert haben?

35k ist natürlich etwas niedrig angesetzt aber für eine ländliche Gegend auf jeden Fall realistisch. Ich würde eher das Durchschnittsgehalt eines BWLers nehmen und dann 10-15% abziehen. Das Schnittstellenargument ist auch hinfällig, schließlich kann das jeder BWLer/Ing on the job lernen und hat dazu noch das wesentlich härtere Studium gehabt.

Leute, das sind doch offensichtlich Trolls die uns provozieren wollen.
Ich bin 42 Jahre und WIng, selbst in meiner Zeit damals haben schon Tausende bzw Zehntausende den Studiengang studiert.
Man muss da auch gar nicht nur auf TUs verweisen. Auch sonstwo ist das ein anspruchsvoller Studiengang. Ich glaube bei mir waren es im Grundstudium (damals noch Diplom!) ca. 80% der BLW Inhalte und 60% der Maschinenbau Inhalte.

Aber diese Studieninhalte sind am Ende völlig egal. Man will in der Praxis eben einerseits Fachkräfte, aber andererseits eben Generalisten die breiter Denken können. Das ist der Grund warum Wings seit vielen Jahren die besten Jobaussichten haben

WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:

Bist du ein Troll?
WIng an einer TU oder generell ist schwieriger als BWL. Finance Schwerpunkt hin oder her.
Zumal im Zuge der Digitalisierung WIng und WInf immer bedeutender werden.

WIng in Karlsruhe, Aachen und Darmstadt sind mit die schwierigsten Studiengänge und öffnen mehr Türen als BWL.

Bzgl Einstiegsgehalt steigt der WIngler über Ing und BWL Studiengänge ein. Gibt Statistiken die das belegen! Ich meine sogar, dass das Einstiegsgehalt nach Medizinern am zweithöchsten sei...

WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:

Du hast Wing studiert und hier liegt möglicherweise das Problem. Diese neumodischen Studiengänge sind weder Fisch noch Fleisch. Alles was du kannst, kann auch ein BWLer/Ing und das noch besser. Vermutlich sind deine Gehaltsvorstellungen auch überzogen? Ich denke mal das du dich wahrscheinlich irgendwo zwischen Ing (mittelhoch) und BWL (hoch) einstufst. Ich würde aber maximal 35k anpeilen und ich denke dann findest du auch was.

Er hat gar nicht so unrecht und das der Studiengang im 19. Jahrhundert erstmals angeboten wurde, ist in der Tat für die Wissenschaft ein sehr kurzer Zeitraum. Man darf nicht vergessen das die Absolventenzahlen vor einigen Jahren noch wesentlich geringer waren. Wieviele Leute eine Generation über euch kennt ihr, die das studiert haben?

35k ist natürlich etwas niedrig angesetzt aber für eine ländliche Gegend auf jeden Fall realistisch. Ich würde eher das Durchschnittsgehalt eines BWLers nehmen und dann 10-15% abziehen. Das Schnittstellenargument ist auch hinfällig, schließlich kann das jeder BWLer/Ing on the job lernen und hat dazu noch das wesentlich härtere Studium gehabt.

WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:

Bist du ein Troll?
WIng an einer TU oder generell ist schwieriger als BWL. Finance Schwerpunkt hin oder her.
Zumal im Zuge der Digitalisierung WIng und WInf immer bedeutender werden.

WIng in Karlsruhe, Aachen und Darmstadt sind mit die schwierigsten Studiengänge und öffnen mehr Türen als BWL.

Bzgl Einstiegsgehalt steigt der WIngler über Ing und BWL Studiengänge ein. Gibt Statistiken die das belegen! Ich meine sogar, dass das Einstiegsgehalt nach Medizinern am zweithöchsten sei...

Immer diese WIngler die ihren Studiengang überschätzen. Ja, das durchschnittliche Einstiegsgehalt für WIng ist höher, aber der Vergleich macht nicht viel Sinn, denn BWL umfasst eine breite Bandbreite an Karrieren von Marketing bis Finance. Wenn man es spezialisierungsspezifisch betrachtet ist WIng dann nur noch im oberen Mittelfeld.
Nein, WIng ist nicht pauschal schwerer und öffnet definitiv nicht mehr Türen.

Als WIngler bist du im Vergleich zu einem reinen BWLer/Ing sehr breit aufgestellt und hast nicht das tiefgehende Wissen, was diese Studiengänge bieten. Du bist im Prinzip nur ein oberflächlicher Generalist.
Und so wie WIng langsam das neue BWL wird und immer mehr Leute das studieren, wird bei dem Überangebot auch das Einstiegsgehalt sinken

WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:

Bist du ein Troll?
WIng an einer TU oder generell ist schwieriger als BWL. Finance Schwerpunkt hin oder her.
Zumal im Zuge der Digitalisierung WIng und WInf immer bedeutender werden.

WIng in Karlsruhe, Aachen und Darmstadt sind mit die schwierigsten Studiengänge und öffnen mehr Türen als BWL.

Bzgl Einstiegsgehalt steigt der WIngler über Ing und BWL Studiengänge ein. Gibt Statistiken die das belegen! Ich meine sogar, dass das Einstiegsgehalt nach Medizinern am zweithöchsten sei...

Du hast Wing studiert und hier liegt möglicherweise das Problem. Diese neumodischen Studiengänge sind weder Fisch noch Fleisch. Alles was du kannst, kann auch ein BWLer/Ing und das noch besser. Vermutlich sind deine Gehaltsvorstellungen auch überzogen? Ich denke mal das du dich wahrscheinlich irgendwo zwischen Ing (mittelhoch) und BWL (hoch) einstufst. Ich würde aber maximal 35k anpeilen und ich denke dann findest du auch was.

Er hat gar nicht so unrecht und das der Studiengang im 19. Jahrhundert erstmals angeboten wurde, ist in der Tat für die Wissenschaft ein sehr kurzer Zeitraum. Man darf nicht vergessen das die Absolventenzahlen vor einigen Jahren noch wesentlich geringer waren. Wieviele Leute eine Generation über euch kennt ihr, die das studiert haben?

35k ist natürlich etwas niedrig angesetzt aber für eine ländliche Gegend auf jeden Fall realistisch. Ich würde eher das Durchschnittsgehalt eines BWLers nehmen und dann 10-15% abziehen. Das Schnittstellenargument ist auch hinfällig, schließlich kann das jeder BWLer/Ing on the job lernen und hat dazu noch das wesentlich härtere Studium gehabt.

Statista Einstiegsgehalt (Brutto):

Rechtswissenschaften (mit Promotion ) 59.860€
Medizin 56.683€
Informatik (mit Promotion ) 55.965€
Wirtschaftsingenieurswesen 54.120€
Wirtschaftsinformatik 52.788€
Naturwissenschaften 52.685€
Rechtswissenschaften 51.968€
Informatik 51.763€
Ingenieurwissenschaften 51.148€
Wirtschaftswissenschaften 51.045€
Pharmazie 43.460€
Agrar- und Umweltwissenschaften 41.923€
Kommunikation / PR 39.053€

Macht ja auch sehr viel Sinn einen BWL Bachelor mit einen Wing Master zu vergleichen.

WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:

Bist du ein Troll?
WIng an einer TU oder generell ist schwieriger als BWL. Finance Schwerpunkt hin oder her.
Zumal im Zuge der Digitalisierung WIng und WInf immer bedeutender werden.

WIng in Karlsruhe, Aachen und Darmstadt sind mit die schwierigsten Studiengänge und öffnen mehr Türen als BWL.

Bzgl Einstiegsgehalt steigt der WIngler über Ing und BWL Studiengänge ein. Gibt Statistiken die das belegen! Ich meine sogar, dass das Einstiegsgehalt nach Medizinern am zweithöchsten sei...

Immer diese WIngler die ihren Studiengang überschätzen. Ja, das durchschnittliche Einstiegsgehalt für WIng ist höher, aber der Vergleich macht nicht viel Sinn, denn BWL umfasst eine breite Bandbreite an Karrieren von Marketing bis Finance. Wenn man es spezialisierungsspezifisch betrachtet ist WIng dann nur noch im oberen Mittelfeld.
Nein, WIng ist nicht pauschal schwerer und öffnet definitiv nicht mehr Türen.

Als WIngler bist du im Vergleich zu einem reinen BWLer/Ing sehr breit aufgestellt und hast nicht das tiefgehende Wissen, was diese Studiengänge bieten. Du bist im Prinzip nur ein oberflächlicher Generalist.
Und so wie WIng langsam das neue BWL wird und immer mehr Leute das studieren, wird bei dem Überangebot auch das Einstiegsgehalt sinken

Die BWL "Vertiefung" kommt doch eh fast nur aus den Praktika. Wenn ein WING die gleichen macht wird er auch bevorzugt da noch extra Technik Wissen aus dem Studium vorhanden ist.

WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:

Was ist denn deine Vertiefung?
Maschinenbau?

Genau Maschinenbau!

Steige übrigens mit 50k + 5k Boni ein :)

Bin vor 2 Jahren mit 52k + 3k Boni eingestiegen. Wing MB

WiWi Gast schrieb am 14.01.2021:

Du hast Wing studiert und hier liegt möglicherweise das Problem. Diese neumodischen Studiengänge sind weder Fisch noch Fleisch. Alles was du kannst, kann auch ein BWLer/Ing und das noch besser. Vermutlich sind deine Gehaltsvorstellungen auch überzogen? Ich denke mal das du dich wahrscheinlich irgendwo zwischen Ing (mittelhoch) und BWL (hoch) einstufst. Ich würde aber maximal 35k anpeilen und ich denke dann findest du auch was.

1. Das Wing Studium (Mix aus Ökonomie und Technik) gab es in den USA bereits ab Ende 18.., in Deutschland gibt es das Wirtschaftsingenieurwesen Studium seit den 1920er Jahren!
   WIng ist ein klassisches Studium, numodisches Zeug wären Gender Studies, Kommunikationsmanagement oder Dentalhygiene etc pp

2. Als Wing hat man massive Vorteile in der Industrie, es ist so ziemlich das beste was man studieren kann, wenn man in die Industrie möchte. Auch in der Beratung ist es top.

Es ist nur leider Corona Zeit und gerade die Industrie ist verhalten was Neueinstellungen angeht.

@ TE: Am Ball bleiben, weiter bewerben. Ingenieurdienstleister abklappern. Wird schon werden. Nicht von einigen hier runterziehen lassen.