Wer weiß wo? Habe keine Lust mich ausbeuten zu lassen. Dafür ist mir mein Leben zu Schade. Möchte bis max. 18-19:00 Uhr arbeiten, aber trotzdem Karriere machen. Entwicklungsmöglichkeiten/Weiterbildungsmöglichkeiten sollte es auch geben. Am besten noch mit internationen Einsatzmöglichkeiten. Unter 50k will ich auch nicht einsteigen (habe MSc Finance/Accounting von Target-Uni)
antwortenDein Problem besteht darin, ein paar Zielkonflikte zu lösen...
Du willst:
viel Geld
--> Aber: (relativ gesehen) wenig Arbeiten
Sind kaum zu lösen deine Konflikte... würde ja jeder so machen. ;-)
antwortengeh in die dicken dax industrie brummer, dort trainee und du hast 50k und burnoutfreie arbeitsatmosphäre.
antwortenCool! Sind das schon alle Wünsche?
antwortenkein problem. solche unternehmen gibt es wie sand am meer. ich arbeite auch bei einem. Arbeitszeit pro Woche 36 stunden, einstiegsgehalt 52k + Firmenwagen. Rechte Hand vom CFO.
Ich hab kein stress, mach lange Mittagspausen und habe sehr nette Kollegen. ab und zu mal ein paar tage bei einer unserer auslandsdependencen und 1mal im monat am freitag nachmittag gemütlich golf mit dem Chef.
wenn man da den mund aufmacht, fliegen die gebratenen tauben rein!
antwortenTarifgebundene Großkonzerne der IG Metall (Automobilindustrie, Siemens) und der IGBCE (Automobilindustrie) sollten da erste Wahl sein. Bei BASF, Bayer, Merck weiß ich, dass Einstieg über 50k und Arbeitsvertrag 37,5 Std.
antwortenGibts 3249032490324903149210 Threads zu.
Beste Möglichkeit: Dax30-Traineeprogramm.
Aber auch da (und ich habe gerade ein Beratungsprojekt bei einer Dax30-Bank) arbeiten die Leute, insb. die Führungskräfte, deutlich länger als 18 - 19Uhr.
Das Leben ist kein Ponyhof und wer entlohnt werden will, muss auch Leistung zeigen. Und die notwendige Leistung geht meistens über die 9-5 Uhrzeit hinaus.
Auch wenn ich _NICHT_ sagen will, dann nur jemand der lange arbeit auch viel leistet.
De facto haben alle Führungskräfte hier aber so viel zu tun, dass es in 9-5 einfach nicht machbar ist.
Und bitte, jetzt nicht irgendwelche 2.Semester was faseln von "dann können die halt nicht delegieren"... die Welt ist einfach so!
antwortenKlingt nach ner per Vitamin B zu besetzenden Stelle in irgendner städtischen GmbH. ;-D Da kommt man aber eher als abgehalfterter Politiker oder Sohn eines solchen dran ... Oder um im Jargon zu bleiben: Man braucht das Target Parteibuch!
antwortenAlle großen Industrieunternehmen.
antwortenDax30 halt.
antwortenTarget-Uni?
Die Abgänger dieser Uni sind anscheinend so dermaßen die "Targets" von Topunternehmen, dass sie die Jobs nur so nachgeschmissen bekommen.
Oh - oder sieht die Realität etwa doch anders aus????
antwortenfinde 50k irgendwie auch schon wenig...bekommt man nirgends etwas mehr (außer IB/UB)?? bin high-potential...
antwortenoft unterschätzt, aber ich kann nur landesbanken empfehlen. Gehalt oftmals nicht weit entfernt von der privaten konkurrenz aber zeit wird meistens minutengenau erfasst. Bessere work life balance haben nur lehrer
antwortenin der Schweiz
Lounge Gast schrieb:
antwortenWer weiß wo? Habe keine Lust mich ausbeuten zu lassen. Dafür
ist mir mein Leben zu Schade. Möchte bis max. 18-19:00 Uhr
arbeiten, aber trotzdem Karriere machen.
Entwicklungsmöglichkeiten/Weiterbildungsmöglichkeiten sollte
es auch geben. Am besten noch mit internationen
Einsatzmöglichkeiten. Unter 50k will ich auch nicht
einsteigen (habe MSc Finance/Accounting von Target-Uni)
Wer ist denn bitteschön High-Potential? Ich selber habe meinen Abschluss mit 1,3 gemacht und ich sage nicht, dass ich ein "High-Potential" bin. Fang erstmal zu arbeiten an. In der Realität bringt dir das Uni/FH-Wissen nämlich herzlich wenig.
In der Firma läuft einfach alles anders ab und das bisschen Wissen was du mitbringst, hilft am Anfang nicht wirklich viel!!
War bei mir auch so - hab auch sozusagen bei null angefangen (es fragt keiner nach deinem High-Potential-Abschluss, im Gegenteil, wenn du dich so gut hinstellst wird auch mehr verlangt, was du meistens nicht erfüllen kannst)
true story my friend...
Lounge Gast schrieb:
antwortenfinde 50k irgendwie auch schon wenig...bekommt man nirgends
etwas mehr (außer IB/UB)?? bin high-potential...
Ja, das mit den Landesbanken dürfte hinhauen. Allerdings werden die mittelfristig wohl eh alle abgewickelt. Ob das so Zukunft hat?
antwortenkann das mit den landesbanken bestätigen. sehr faire und gechillte arbeitszeiten, dazu gute gehälter, knapp unter den privaten. definitiv eine gute adresse für work life balance mit gut kohle. wie es mit karriere aussieht? wohl schlechter als bei den privaten.
antwortenIGM-Betriebe, 35h-Woche, Einstiegsgehalt Mitte 50k, reichlich Entwicklungsmöglichkeiten durch interene Wechsel etc...und nach 18Uhr arbeitet bis auf Abteilungsleiter aufwärts bei uns keiner mehr....
antwortenWeiß jemand, wie es hinsichtlich der Work-Life-Balance bei tarifgebundenen (Verdi) MDAX-Unternehmen aussieht?
antwortendie landesbanken werden doch alle abgewickelt und gehen doch selbst am stock. was soll da bitte zählbares bei rumkommen?
antwortenWas Genau kann man an der University of Target eigentlich studieren? Und wo liegt die überhaupt? Gilt man mit einem Abschluss von der Uni automatisch als hoch potenzierter?
antwortenLandesbanken sind ja dermaßen absinkend; Selbst die NordLB, die einigermaßen gut durch die Kriese ist, streicht nun Stellen. Von BayernLB usw brauchen wir ja gar nicht erst zu sprechen. Und wenn die Dinger alle abgewickelt werden siehts mau aus mit neuen AG!
antwortenHallo, wenn man an Target studiert wird man immer eingeladen zum Interview
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Neben dem Beruf ist der Bildungsabschluss entscheidend für das Gehalt, so lautet das Ergebnis vom Destatis-Gehaltsvergleich 2022. Je höher der Bildungsabschluss ist, desto höher liegt in der Regel der Verdienst. Mit einem Bachelorabschluss betrug der Verdienst 4 551 Euro und mit einem Masterabschluss 6 188 Euro. Bei Promovierten oder Habilitierten betrug der durchschnittliche Verdienst sogar 8 687 Euro. Der interaktive Gehaltsrechner vom Statistischen Bundesamt liefert auch individuelle Informationen zu den Verdiensten einzelner Berufe.
In einem globalen Vergleich der Nettogehälter von Managern zeigt sich, dass die westlichen Industrienationen ihre Spitzenpositionen längst abgeben mussten - an Wachstumsmärkte wie Russland, die Türkei oder die Ukraine.
Wie im Vorjahr verdienen die Wirtschaftsingenieure bei den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit 48.696 Euro im Schnitt am meisten. Sie legten im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2018/2019 damit um 458 Euro zu. Wirtschaftsinformatiker erhalten mit 45.566 Euro (2017: 45.449 Euro) und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften, VWL und BWL und mit 43.033 Euro (2017: 42.265 Euro) ebenfalls etwas höhere Einstiegsgehälter.
Was verdienen Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2016 durchschnittlich 49.938 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftlern mit 42.445 Euro etwa 17,7 Prozent darunter. Im Vorjahr hatte dieser Gehaltsvorteil bei den Wirtschaftswissenschaftlern noch 33 Prozent betragen.
Die Wirtschaftsingenieure verdienen unter den Absolventen der Wirtschaftswissenschaften mit durchschnittlich 48.238 Euro am meisten. Auch bei den Einstiegsgehältern aller Studiengänge liegen die Wirtschaftsingenieure hinter den Medizinern auf Rang zwei im StepStone Gehaltsreport für Absolventen 2017. Wirtschaftsinformatiker erhalten 45.449 Euro, Absolventen der BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften steigen mit 42.265 Euro ein.
Die Gehälter von Führungskräften in der chemisch-pharmazeutischen Industrie nahmen 2019 um 3,5 Prozent zu. Die tariflichen Mindestjahresbezüge für Akademiker wurden zuletzt im Dezember 2019 erhöht. Das Tarifgehalt für Angestellte mit einem Diplom oder Masterabschluss im zweiten Beschäftigungsjahr beträgt im Jahr 2020 67.600 Euro und mit einer Promotion 78.750 Euro. Für das erste Jahr der Beschäftigung können die Bezüge weiterhin frei vereinbart werden.
Studie: Top-Studentinnen fordern weniger Gehalt als männliche Toptalente - Männer erwarten schon zum Start 12.000 Euro mehr Jahresgehalt als Frauen. Allen Studierenden ist der gute Ruf des Unternehmens besonders wichtig bei der Arbeitgeberwahl. Work-Life-Balance und flexibles Arbeiten sind weniger wichtig.
Hohe Einstiegsgehälter bereiten den Wirtschaftskanzleien zunehmend Sorgen. Neben der Digitalisierung ist auch das Thema Personal für deutsche Wirtschaftskanzleien von strategischer Bedeutung. Erste Wirtschaftskanzleien bieten Mitarbeitern bereits weitere Benefits über das Gehalt hinaus an. Legal-Tech-Mitarbeiter kommen weiterhin vor allem aus den klassischen Ausbildungsgebieten, so lauten die Ergebnisse der neuen Lünendonk-Studie 2018 über Wirtschaftskanzleien in Deutschland.
Akademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.
Welche Unterschiede gibt es zwischen Frauen und Männern im Arbeitsleben, etwa beim monatlichen Gehalt in den einzelnen Berufen oder bei den Extras wie z. B. Sonderzahlungen? Mit dem Internetportal www.frauenlohnspiegel.de unternimmt das WSI-Tarifarchiv seit einigen Jahren den Versuch, mehr Transparenz in die Einkommens- und Arbeitsbedingungen von Frauen (und Männern) zu bringen.
Die Zeiten ändern sich: Absolventen der Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwissenschaften haben ihre Erwartungen beim Einstiegsgehalt gesenkt. Das hat die Studie "Attraktive Arbeitgeber" der Jobbörse Berufsstart.de ergeben. Demnach wollen Wirtschaftswissenschaftler zwischen 35.000 und 40.000 Euro Jahresgehalt, Ingenieure wünschen sich zwischen 45.000 und 50.000 Euro Einstiegsgehalt.
Gut ausgebildete Crowd-Worker erhalten trotz Hochschulabschluss nur ein monatliches Gehalt von 1.500 Euro. Viele der Crowd-Worker arbeiten nebenberuflich, sind ledig und jung. Knapp die Hälfte hat studiert. Zu diesen Ergebnissen kommen eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung und eine Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW).
Beim Berufseinstieg in der Unternehmensberatung verdienen Hochschulabsolventen aktuell am meisten. Im Consulting liegen die Einstiegsgehälter bei durchschnittlich 51.400 Euro im Jahr. Je höher der akademische Abschluss ist, desto höher fällt laut einer aktuellen Gehaltsstudie der Kienbaum Unternehmensberatung auch das Einstiegsgehalt aus.
Was können Wirtschaftswissenschaftler beim Berufseinstieg verdienen? In Unternehmen mit einem Tarifvertrag verdienten junge Wirtschaftswissenschaftlerinnen und Wirtschaftswissenschaftler mit bis zu drei Jahren Berufserfahrung in 2015 durchschnittlich 48.850 Euro im Jahr. In nicht tarifgebundenen Betrieben lagen die Einstiegsgehälter von Wirtschaftswissenschaftler etwa 33 Prozent darunter.
Berufseinsteiger in der Consultingbranche können zurzeit mit einer stärkeren Anhebung ihrer Gehälter rechnen als Mitarbeiter der höheren Hierarchieebenen. Diese aktuellen Ergebnisse seiner Studie „Vergütung in der Unternehmensberatung 2014/2015“ hat der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) vorgestellt.
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