Bart lassen in Audit Praktikum
Hey,
denkt ihr man kann seinen Oberlippenbart und Kinnbart für Praktikum, wenn gepflegt, lassen ?
Hey,
denkt ihr man kann seinen Oberlippenbart und Kinnbart für Praktikum, wenn gepflegt, lassen ?
WiWi Gast schrieb am 19.09.2017:
Hey,
denkt ihr man kann seinen Oberlippenbart und Kinnbart für Praktikum, wenn gepflegt, lassen ?
Ja, ich selbst hab einen ordentlichen Vollbart als Vorstandsassistent, bei einem S&P 500 Unternehmen in DE.
antwortenSchlüsselwort ist gepflegt. Man braucht meiner Meinung nach ein Gesicht, dem ein Bart prinzipiell steht (insbesondere in einem professionellen Umfeld) und muss diesen dann auch angemessen pflegen, viele Leute haben hierfür nicht das richtige Händchen und dann sieht es einfach nicht aus. Mit einer glatten Rasur fährt man im Zweifel immer sicherer, aber wenn du das Gefühl hast, dass dein Bart immer ordentlich aussieht, dann steht dem nichts im Wege.
antwortenHattest Du den Bart beim VG? Dann ist das ganze sowieso kein Problem!? ;-)
antwortenNe, aber würde gerne meinen Kinnbart lassen und Oberlippenbart :/
antwortenIch würde im Zweifel IMMER IMMER IMMEr das Ding einfach bamachen und gut is. Der ist doch so fix wieder nachgewachsen. Und das sage ich als selber Bartträger und dazu noch einen Pferdeschwanz und mit einem Hut im Studium. Keine Experimente. War das Bewerbungsfoto auch mit Bart? Wahrscheinlich nein oder also. Ab damit.
antwortenAlter, die 90er sind vorbei. Bart, sofern gepflegt, ist überall akzeptiert.
antwortenIch persönlich habe nichts gegen Bärte im Business, wenn gepflegt und wenn es zu einem Mann wirklich steht. Häufig ist das eher nicht der Fall. Das beste Beispiel dafür ist Martin Schulz. Sein Bart wirkte nicht wirklich gut gestutzt und in Kombination mit der Brille und Anzug eher nach "Sparkasse Hintertupfing" als Staatsmann. Bei jungen Männern sieht es für konservative Geschäftsleute schnell nach Anti-Kapitalist, linker Rebell oder Konsumverweigerer aus. Das sind keine geschäftsfördernden Attribute in gewinnorientierten Unternehmen. Passt eher in den öffentlichen Dienst oder sozialen Bereich. Auch wenn diese Attribute auf die meisten Bartträger nicht zu treffen, entscheidet das Unterbewusste über das Äußere immer mit. Gerade nicht mehr so junge Entscheidungsträger haben immer noch vor Augen aus ihrer Studienzeit Barträger = linker Anti-Kapitalist. So war es zumindest noch in den 80er Jahren.
antwortenUnd wieder mal heißt es: kommt drauf an, und zwar auf die Person und den Bart. Bart ist nicht Bart. Ein Bart der Kategorie "ich kann nicht ich will aber" macht einen nur lächerlich, genau so wie die metrosexuellen Hipster die einen Riesen Vollbart haben aber dann 50kg wiegen und am besten noch Nasen- und Ohrringe haben.
Ansonsten habe ich Bärte in meinem DAX30 Unternehmen schon an jeder Stelle gesehen. Besonders in der technischen Industrie/Anlagenbau sind schon 2 Typen Ingenieur Standard: dünn, drahtig und bartlos oder tendenziell massiver und mit Bart.
WiWi Gast schrieb am 03.10.2017:
antwortenIch persönlich habe nichts gegen Bärte im Business, wenn gepflegt und wenn es zu einem Mann wirklich steht. Häufig ist das eher nicht der Fall. Das beste Beispiel dafür ist Martin Schulz. Sein Bart wirkte nicht wirklich gut gestutzt und in Kombination mit der Brille und Anzug eher nach "Sparkasse Hintertupfing" als Staatsmann. Bei jungen Männern sieht es für konservative Geschäftsleute schnell nach Anti-Kapitalist, linker Rebell oder Konsumverweigerer aus. Das sind keine geschäftsfördernden Attribute in gewinnorientierten Unternehmen. Passt eher in den öffentlichen Dienst oder sozialen Bereich. Auch wenn diese Attribute auf die meisten Bartträger nicht zu treffen, entscheidet das Unterbewusste über das Äußere immer mit. Gerade nicht mehr so junge Entscheidungsträger haben immer noch vor Augen aus ihrer Studienzeit Barträger = linker Anti-Kapitalist. So war es zumindest noch in den 80er Jahren.
Ich bin der, der eher gegen Bärte im Business ist. Bei einem massiven, gestandenen, berufserfahrenen Ingenieur im Anlagenbau, ist ein Bart wiederum in Ordnung. Besonders wenn dieser Herr sowieso hauptsächlich unter anderen Anlagenbauern, Ingenieuren, Meistern und Arbeitern verkehrt. Im Business ist es eher doch anders.
antwortenDas ist mal wieder so ein Klischee "jaaa wenn du erst gestanden bist, dann darfste das". Eben nicht. Ich bin in einem großen bekannten internationalem Konzern, und hier haben querbeet alle Leute Bärte, ob Werkstudent, Praktikant, Berufsanfänger oder Abteilungsleiter und Vorstand, ob IT, Marketing, Ingenieur, Vertrieb, Controller, M&A, Sales Analyst oder Vorstand. Das ist wie mit Kleidung, wenn es dir steht und gepflegt aussieht dann geht einfach wirklich alles. Also schmeiß den Knigge weg und mach den Bart einfach, achte nur darauf dass der Bart an sich nicht albern aussieht.
WiWi Gast schrieb am 03.10.2017:
antwortenIch bin der, der eher gegen Bärte im Business ist. Bei einem massiven, gestandenen, berufserfahrenen Ingenieur im Anlagenbau, ist ein Bart wiederum in Ordnung. Besonders wenn dieser Herr sowieso hauptsächlich unter anderen Anlagenbauern, Ingenieuren, Meistern und Arbeitern verkehrt. Im Business ist es eher doch anders.
Nicht mal wenn man "gestanden" ist sollte man das im Business tun. So meine Meinung. Wenn man eher in einem Bereich unterwegs ist, wo weniger Wert auf Stil und Kleidung gelegt wird, wie in der Produktion, aufm Bau oder auf Montage, kann ein Auftreten mit Bart durchaus in Ordnung sein. Für einen Ingenieur der als Anlagebauer sehr viel in der Produktionshalle mit Meistern und Arbeitern im Blaumann in Kontakt ist, da geht ein Bart in Ordnung. Zumindest wenn man keine höheren Karriereambitionen hat. Sicher gibt es Ausnahmen, aber die Regel ist eine andere. Kaum ein DAX Vorstand trägt Bart.
antwortenEin kleiner Nachtrag: Bei Manchen Männern, die modelmäßig aussehen, KANN u.U. ein Bart gut stehen, wenn gut gepflegt. Ist aber eher die Ausnahme. Dazu braucht man wie ein Model hohe Gesichtsknochen und sehr markante Gesichtszüge. Das haben eher die wenigsten.
antwortenSo ein Stuss! Inzwischen stört sich weder jemand an einem Bart, noch wird man irgendwie benachteiligt. Einfach pflegen und fertig.
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