Hallo zusammen!
Mich würde mal interessieren, ob es eine T3 gibt, bei der man 40-45h die Woche arbeitet? Oder kann ich mir unter T3 direkt Arbeitszeiten >50h vorstellen?

WiWi Gast schrieb am 19.10.2019:

Hallo zusammen!
Mich würde mal interessieren, ob es eine T3 gibt, bei der man 40-45h die Woche arbeitet? Oder kann ich mir unter T3 direkt Arbeitszeiten >50h vorstellen?

Es gibt keine Beratung mit 40 Std.

T3 immer >50h.

50/60 h

Ok anders gefragt: Welche der T3 ist da noch am humansten?

Unternehmensberatungen haben praktisch immer inhumane Arbeitszeiten und Stundenlöhne einer Aldikassiererin.
Wenn du intelligent genug warst, um zu erkennen, dass Arbeitszeiten über 45h sinnlose Schinderei sind, sei nun intelligent genug, einen weiten Bogen um UB zu machen.

Spezialisierte Beratungen haben oft eher 40-45h pro Woche. Nur brauchen die keine BWLer ;)

Kommt auf die Business Unit und Projekte an, aber SKP und zeb sollen noch recht human sein. LEK mit sicherheit am schlimmsten

WiWi Gast schrieb am 19.10.2019:

Kommt auf die Business Unit und Projekte an, aber SKP und zeb sollen noch recht human sein. LEK mit sicherheit am schlimmsten

Da SKP und zeb beide ab 60h, gibt es also tatsächlich keine. Heißt entweder T4 oder keine UB.

Wenn du unbedingt consulting mit humaneren WLB willst, inhouse ist eine Alternative. 40-45 ist zu optimistisch in t3 UB. Mit der Einstellung bist du in der falschen Branche. Mein Chef meint: Wir brauchen keine Teilzeitarbeiter.

WiWi Gast schrieb am 19.10.2019:

Wenn du unbedingt consulting mit humaneren WLB willst, inhouse ist eine Alternative. 40-45 ist zu optimistisch in t3 UB. Mit der Einstellung bist du in der falschen Branche. Mein Chef meint: Wir brauchen keine Teilzeitarbeiter.

Dein Chef ist ein Clown. Und Inhouse wird er wohl nicht packen mit einem T4 Profil die haben T1/T2 Anforderungen.

WiWi Gast schrieb am 19.10.2019:

Kommt auf die Business Unit und Projekte an, aber SKP und zeb sollen noch recht human sein. LEK mit sicherheit am schlimmsten

Da SKP und zeb beide ab 60h, gibt es also tatsächlich keine. Heißt entweder T4 oder keine UB.

War 2017 im Sommer intern bei zeb in Frankfurt und da war für alle team, mit einer Ausnahme, zwischen 19h und 21h Schluss.

WiWi Gast schrieb am 19.10.2019:

Unternehmensberatungen haben praktisch immer inhumane Arbeitszeiten und Stundenlöhne einer Aldikassiererin.
Wenn du intelligent genug warst, um zu erkennen, dass Arbeitszeiten über 45h sinnlose Schinderei sind, sei nun intelligent genug, einen weiten Bogen um UB zu machen.

Mag für Strategieberatungen gelten. Für Fachberatungen ist das definitiv nicht so allgemeingültig.

Darüber hinaus ist der Stundenlohn in einer Strategieberatung immer noch gut bis sehr gut. Hinzu kommt der Karriereboost.

Dieser ist zwar schlecht messbar, meiner Meinung nach aber durchaus vorhanden. So zu tun als wäre die Entscheidung gegen eine Strategieberatung ein no brainer zeugt meiner Meinung nach deshalb nur von Neid oder Naivität.

Bei uns im In-house Consulting ist zwischen 17 und 19 für alle Schluss ;)

WiWi Gast schrieb am 19.10.2019:

Kommt auf die Business Unit und Projekte an, aber SKP und zeb sollen noch recht human sein. LEK mit sicherheit am schlimmsten

Da SKP und zeb beide ab 60h, gibt es also tatsächlich keine. Heißt entweder T4 oder keine UB.

War 2017 im Sommer intern bei zeb in Frankfurt und da war für alle team, mit einer Ausnahme, zwischen 19h und 21h Schluss.

War diesen Sommer bei H&P und bei mir war immer gegen 20 Uhr Schluss. Mein Betreuer hat aber pro Woche bestimmt 10 Stunden mehr gemacht.

WiWi Gast schrieb am 19.10.2019:

Bei uns im In-house Consulting ist zwischen 17 und 19 für alle Schluss ;)

Bei welcher Inhouse Consulting bist du, wenn man fragen darf (ist ja alles anonym)?

WiWi Gast schrieb am 19.10.2019:

Kommt auf die Business Unit und Projekte an, aber SKP und zeb sollen noch recht human sein. LEK mit sicherheit am schlimmsten

Da SKP und zeb beide ab 60h, gibt es also tatsächlich keine. Heißt entweder T4 oder keine UB.

War 2017 im Sommer intern bei zeb in Frankfurt und da war für alle team, mit einer Ausnahme, zwischen 19h und 21h Schluss.

9-21 sind 12h... damit kommst du auf 50-60h

WiWi Gast schrieb am 19.10.2019:

Bei uns im In-house Consulting ist zwischen 17 und 19 für alle Schluss ;)

Welche Profilanforderungen habt ihr?

Push, wie sieht es derzeit bei den Leuten aus die in einer T3 Praktikant sind? Bleibt ihr so lange wie die Consultants oder macht ihr eher früher Schluss?

WiWi Gast schrieb am 09.06.2022:

Push, wie sieht es derzeit bei den Leuten aus die in einer T3 Praktikant sind? Bleibt ihr so lange wie die Consultants oder macht ihr eher früher Schluss?

Hab mich damals an dem Durchschnitt der Consultants orientiert, aber dann gemerkt das Beratung (55+ Stunden, plus Reisen) nix für mich ist. Bin deshalb karrieretechnisch trotz Einstieg im Konzern nicht ganz da wo Studienkollegen die sich für Beratung entschieden haben heute sind. Passt für mich aber wirklich gut, auch wenn ich kein CEO mehr werde :D

WiWi Gast schrieb am 09.06.2022:

Push, wie sieht es derzeit bei den Leuten aus die in einer T3 Praktikant sind? Bleibt ihr so lange wie die Consultants oder macht ihr eher früher Schluss?

Ich war im Sommer bei einer T3. Meine Projekte waren im Home-Office. Ich habe meistens von 8-18 Uhr gearbeitet, aber war auch zwischendurch mal im Pool ^^ Handy+Laptop im Garten. Die consultants blieben meist so bis 19 Uhr, maximal 21-23 Uhr. Ich war ab 18 Uhr zwar noch erreichbar (bis 22 Uhr ca) aber hab da eigentlich nichts mehr gearbeitet

zeb (ich bin kein Prakti): Im S&O meistens Zeiten von ~9 bis 20-22 Uhr. Manchmal vor 20 Uhr, manchmal bis Mitternacht. Nach Mitternacht extrem selten. Interns können in den meisten Teams schon etwas früher raus, wollen das aber in der Regel nicht aus einem Teamgedanken heraus. Finde es eine faire WLB. Wer mehr machen will findet genug zu tun und kriegt dafür gerne mal 120% Bonus und Fast Track Beförderungen 8-14 Monaten vor Regelzeit.

WiWi Gast schrieb am 09.06.2022:

Push, wie sieht es derzeit bei den Leuten aus die in einer T3 Praktikant sind? Bleibt ihr so lange wie die Consultants oder macht ihr eher früher Schluss?

Man macht so lange, wie man machen muss?! - Niemand wird sein Laptop zu klappen, weil sie/er das 8-Stunden-Limit für Praktis erreicht hat. Bei Horváth war bei mir immer zwischen 19 und 20 Uhr Schluss, für meinen Supervisor ging es da oft noch 2-3 Stunden länger.

Der Punkt ist hier Soziale Kompetenz von dir und ebenso von deinem Betreuer - ich durfte immer früher gehen, weil mein Betreuer gesehen hat, dass ich alle meine Aufgaben gut erfüllt hatte und er es sinnlos fand, mich bis 22 Uhr für das Gehalt knechten zu lassen. Ein Mal musste ich bis 23 Uhr da war aber auch Crunch-Time & Deadline treffen angesagt.

WiWi Gast schrieb am 09.06.2022:

Push, wie sieht es derzeit bei den Leuten aus die in einer T3 Praktikant sind? Bleibt ihr so lange wie die Consultants oder macht ihr eher früher Schluss?

Man macht so lange, wie man machen muss?! - Niemand wird sein Laptop zu klappen, weil sie/er das 8-Stunden-Limit für Praktis erreicht hat. Bei Horváth war bei mir immer zwischen 19 und 20 Uhr Schluss, für meinen Supervisor ging es da oft noch 2-3 Stunden länger.

Der Punkt ist hier Soziale Kompetenz von dir und ebenso von deinem Betreuer - ich durfte immer früher gehen, weil mein Betreuer gesehen hat, dass ich alle meine Aufgaben gut erfüllt hatte und er es sinnlos fand, mich bis 22 Uhr für das Gehalt knechten zu lassen. Ein Mal musste ich bis 23 Uhr da war aber auch Crunch-Time & Deadline treffen angesagt.

Soziale Kompetenz erlangt man am einfachsten durch Interaktion mit anderen Menschen außerhalb einer festen (z. B. beruflichen) Ordnung, zum Beispiel beim Nachgehen eines Hobbys nach Feierabend. Das ist für mich sozial kompetenter als als schlecht bezahlter Praktikant länger als 18 Uhr zu machen. Wer schmeißt für die paar Kröten seine Freizeit weg

WiWi Gast schrieb am 10.06.2022:

Push, wie sieht es derzeit bei den Leuten aus die in einer T3 Praktikant sind? Bleibt ihr so lange wie die Consultants oder macht ihr eher früher Schluss?

Man macht so lange, wie man machen muss?! - Niemand wird sein Laptop zu klappen, weil sie/er das 8-Stunden-Limit für Praktis erreicht hat. Bei Horváth war bei mir immer zwischen 19 und 20 Uhr Schluss, für meinen Supervisor ging es da oft noch 2-3 Stunden länger.

Der Punkt ist hier Soziale Kompetenz von dir und ebenso von deinem Betreuer - ich durfte immer früher gehen, weil mein Betreuer gesehen hat, dass ich alle meine Aufgaben gut erfüllt hatte und er es sinnlos fand, mich bis 22 Uhr für das Gehalt knechten zu lassen. Ein Mal musste ich bis 23 Uhr da war aber auch Crunch-Time & Deadline treffen angesagt.

Soziale Kompetenz erlangt man am einfachsten durch Interaktion mit anderen Menschen außerhalb einer festen (z. B. beruflichen) Ordnung, zum Beispiel beim Nachgehen eines Hobbys nach Feierabend. Das ist für mich sozial kompetenter als als schlecht bezahlter Praktikant länger als 18 Uhr zu machen. Wer schmeißt für die paar Kröten seine Freizeit weg

Ich habe es eher darauf bezogen, dass, wenn man soziale Kompetenz hat, leicht mit Mensch interagieren und seine Interessen äußern kann, man als Praktikant nicht seine Zeit bis 22 Uhr absitzen muss, nur damit man noch da war.

Aber hier gilt halt in dem richtigen Moment aktiv zu kommunizieren - Klar, man sollte seinen Betreuer nicht in anstrengenden Phasen drängen gehen zu wollen, aber wenn man eh nichts wertvolles mehr macht, kann man das auch äußern und das wird von der Gegenseite dann auch nicht negativ aufgenommen.

Auf jeden Fall muss man als Praktikant nicht nur Stunden schlucken, das ist oft ein selbst auf erlegtes Laster.

hängt natürlich vom projekt ab aber eigentlich sollte nach 22h nur die ausnahme sein

WiWi Gast schrieb am 10.06.2022:

Push, wie sieht es derzeit bei den Leuten aus die in einer T3 Praktikant sind? Bleibt ihr so lange wie die Consultants oder macht ihr eher früher Schluss?

Man macht so lange, wie man machen muss?! - Niemand wird sein Laptop zu klappen, weil sie/er das 8-Stunden-Limit für Praktis erreicht hat. Bei Horváth war bei mir immer zwischen 19 und 20 Uhr Schluss, für meinen Supervisor ging es da oft noch 2-3 Stunden länger.

Der Punkt ist hier Soziale Kompetenz von dir und ebenso von deinem Betreuer - ich durfte immer früher gehen, weil mein Betreuer gesehen hat, dass ich alle meine Aufgaben gut erfüllt hatte und er es sinnlos fand, mich bis 22 Uhr für das Gehalt knechten zu lassen. Ein Mal musste ich bis 23 Uhr da war aber auch Crunch-Time & Deadline treffen angesagt.

Soziale Kompetenz erlangt man am einfachsten durch Interaktion mit anderen Menschen außerhalb einer festen (z. B. beruflichen) Ordnung, zum Beispiel beim Nachgehen eines Hobbys nach Feierabend. Das ist für mich sozial kompetenter als als schlecht bezahlter Praktikant länger als 18 Uhr zu machen. Wer schmeißt für die paar Kröten seine Freizeit weg

Ich habe es eher darauf bezogen, dass, wenn man soziale Kompetenz hat, leicht mit Mensch interagieren und seine Interessen äußern kann, man als Praktikant nicht seine Zeit bis 22 Uhr absitzen muss, nur damit man noch da war.

Aber hier gilt halt in dem richtigen Moment aktiv zu kommunizieren - Klar, man sollte seinen Betreuer nicht in anstrengenden Phasen drängen gehen zu wollen, aber wenn man eh nichts wertvolles mehr macht, kann man das auch äußern und das wird von der Gegenseite dann auch nicht negativ aufgenommen.

Auf jeden Fall muss man als Praktikant nicht nur Stunden schlucken, das ist oft ein selbst auf erlegtes Laster.

Definitiv und trotzdem sollte man wenn’s gebraucht wird auch Einsatz zeigen. Wer außerdem glaubt das seine Freizeit ihn besser befähigt später Karriere zu machen als ein intensives Praktikum, dem ist auch nicht mehr zu helfen :D

WiWi Gast schrieb am 10.06.2022:

Push, wie sieht es derzeit bei den Leuten aus die in einer T3 Praktikant sind? Bleibt ihr so lange wie die Consultants oder macht ihr eher früher Schluss?

Man macht so lange, wie man machen muss?! - Niemand wird sein Laptop zu klappen, weil sie/er das 8-Stunden-Limit für Praktis erreicht hat. Bei Horváth war bei mir immer zwischen 19 und 20 Uhr Schluss, für meinen Supervisor ging es da oft noch 2-3 Stunden länger.

Der Punkt ist hier Soziale Kompetenz von dir und ebenso von deinem Betreuer - ich durfte immer früher gehen, weil mein Betreuer gesehen hat, dass ich alle meine Aufgaben gut erfüllt hatte und er es sinnlos fand, mich bis 22 Uhr für das Gehalt knechten zu lassen. Ein Mal musste ich bis 23 Uhr da war aber auch Crunch-Time & Deadline treffen angesagt.

Soziale Kompetenz erlangt man am einfachsten durch Interaktion mit anderen Menschen außerhalb einer festen (z. B. beruflichen) Ordnung, zum Beispiel beim Nachgehen eines Hobbys nach Feierabend. Das ist für mich sozial kompetenter als als schlecht bezahlter Praktikant länger als 18 Uhr zu machen. Wer schmeißt für die paar Kröten seine Freizeit weg

Ich habe es eher darauf bezogen, dass, wenn man soziale Kompetenz hat, leicht mit Mensch interagieren und seine Interessen äußern kann, man als Praktikant nicht seine Zeit bis 22 Uhr absitzen muss, nur damit man noch da war.

Aber hier gilt halt in dem richtigen Moment aktiv zu kommunizieren - Klar, man sollte seinen Betreuer nicht in anstrengenden Phasen drängen gehen zu wollen, aber wenn man eh nichts wertvolles mehr macht, kann man das auch äußern und das wird von der Gegenseite dann auch nicht negativ aufgenommen.

Auf jeden Fall muss man als Praktikant nicht nur Stunden schlucken, das ist oft ein selbst auf erlegtes Laster.

Definitiv und trotzdem sollte man wenn’s gebraucht wird auch Einsatz zeigen. Wer außerdem glaubt das seine Freizeit ihn besser befähigt später Karriere zu machen als ein intensives Praktikum, dem ist auch nicht mehr zu helfen :D

Eher T5 aber Porsche Consulting hat eine gute wlb, wenn man auf die Werkbank-Themen steht. War paar Monate im Praktikum für eine Task Force. Unfassbar langweilig und unsinnige Arbeit, aber überarbeitet hat sich dort auf dem Projekt niemand.

WiWi Gast schrieb am 19.10.2019:

Unternehmensberatungen haben praktisch immer inhumane Arbeitszeiten und Stundenlöhne einer Aldikassiererin.
Wenn du intelligent genug warst, um zu erkennen, dass Arbeitszeiten über 45h sinnlose Schinderei sind, sei nun intelligent genug, einen weiten Bogen um UB zu machen.

Mag für Strategieberatungen gelten. Für Fachberatungen ist das definitiv nicht so allgemeingültig.

Darüber hinaus ist der Stundenlohn in einer Strategieberatung immer noch gut bis sehr gut. Hinzu kommt der Karriereboost.

Dieser ist zwar schlecht messbar, meiner Meinung nach aber durchaus vorhanden. So zu tun als wäre die Entscheidung gegen eine Strategieberatung ein no brainer zeugt meiner Meinung nach deshalb nur von Neid oder Naivität.

Wie sieht es im Bereich IT-Strategie bei den T3-Beratungen aus, welche hat dort die beste WLB?

WiWi Gast schrieb am 12.02.2024:

WiWi Gast schrieb am 19.10.2019:

Unternehmensberatungen haben praktisch immer inhumane Arbeitszeiten und Stundenlöhne einer Aldikassiererin.
Wenn du intelligent genug warst, um zu erkennen, dass Arbeitszeiten über 45h sinnlose Schinderei sind, sei nun intelligent genug, einen weiten Bogen um UB zu machen.

Mag für Strategieberatungen gelten. Für Fachberatungen ist das definitiv nicht so allgemeingültig.

Darüber hinaus ist der Stundenlohn in einer Strategieberatung immer noch gut bis sehr gut. Hinzu kommt der Karriereboost.

Dieser ist zwar schlecht messbar, meiner Meinung nach aber durchaus vorhanden. So zu tun als wäre die Entscheidung gegen eine Strategieberatung ein no brainer zeugt meiner Meinung nach deshalb nur von Neid oder Naivität.

Wie sieht es im Bereich IT-Strategie bei den T3-Beratungen aus, welche hat dort die beste WLB?

Es gibt neben ACS keine T3 die ernsthaft IT-Strategieberatung macht. SKP ist im Pricing vorne. Horvath im Controlling. Ob zeb noch T3 ist, wird hier intensiv diskutiert, aber sicher nicht im IT-Strategie Umfeld. Ob FTI schon ne T3 ist, ist fraglich, aber auch die haben nix mit IT-Strategie zu tun…

Bei ACS ist die WLB ok, rechne mal mit 50-55h/Woche im Schnitt.

WiWi Gast schrieb am 19.10.2019:

Unternehmensberatungen haben praktisch immer inhumane Arbeitszeiten und Stundenlöhne einer Aldikassiererin.
Wenn du intelligent genug warst, um zu erkennen, dass Arbeitszeiten über 45h sinnlose Schinderei sind, sei nun intelligent genug, einen weiten Bogen um UB zu machen.

Ich finde, dieser Kommentar ist großartig. Hab ich nie verstanden, warum so viele junge und intelligente Leute ihr Leben für eine UB, IB usw. hergeben.

Zur Frage: WLB und UB schließen sich aus. Klassische Zielkonkurrenz zwischen "Ich will in einer namhaften UB arbeiten" und "Ich will eine gute WLB". Manche meinen dann, es würde ja hilfreich sein, 2-3 Jahre in einer UB sich knechten zu lassen, um dann einen coolen "Exit" zu machen. Meine Beobachtung dahingehend ist, dass das Wunschdenken ist und die allermeisten nie einen lohnenswerten Exit schaffen. Sie bleiben dann also im Hamsterrad auf Kosten Gesundheit und Privatleben (gibts ja eh nicht bei 70h Woche).

WiWi Gast schrieb am 13.02.2024:

Unternehmensberatungen haben praktisch immer inhumane Arbeitszeiten und Stundenlöhne einer Aldikassiererin.
Wenn du intelligent genug warst, um zu erkennen, dass Arbeitszeiten über 45h sinnlose Schinderei sind, sei nun intelligent genug, einen weiten Bogen um UB zu machen.

Mag für Strategieberatungen gelten. Für Fachberatungen ist das definitiv nicht so allgemeingültig.

Darüber hinaus ist der Stundenlohn in einer Strategieberatung immer noch gut bis sehr gut. Hinzu kommt der Karriereboost.

Dieser ist zwar schlecht messbar, meiner Meinung nach aber durchaus vorhanden. So zu tun als wäre die Entscheidung gegen eine Strategieberatung ein no brainer zeugt meiner Meinung nach deshalb nur von Neid oder Naivität.

Wie sieht es im Bereich IT-Strategie bei den T3-Beratungen aus, welche hat dort die beste WLB?

Es gibt neben ACS keine T3 die ernsthaft IT-Strategieberatung macht. SKP ist im Pricing vorne. Horvath im Controlling. Ob zeb noch T3 ist, wird hier intensiv diskutiert, aber sicher nicht im IT-Strategie Umfeld. Ob FTI schon ne T3 ist, ist fraglich, aber auch die haben nix mit IT-Strategie zu tun…

Bei ACS ist die WLB ok, rechne mal mit 50-55h/Woche im Schnitt.

Wie würdest du dann Horvath Digital Transformation einordnen?

WiWi Gast schrieb am 13.02.2024:

Unternehmensberatungen haben praktisch immer inhumane Arbeitszeiten und Stundenlöhne einer Aldikassiererin.
Wenn du intelligent genug warst, um zu erkennen, dass Arbeitszeiten über 45h sinnlose Schinderei sind, sei nun intelligent genug, einen weiten Bogen um UB zu machen.

Mag für Strategieberatungen gelten. Für Fachberatungen ist das definitiv nicht so allgemeingültig.

Darüber hinaus ist der Stundenlohn in einer Strategieberatung immer noch gut bis sehr gut. Hinzu kommt der Karriereboost.

Dieser ist zwar schlecht messbar, meiner Meinung nach aber durchaus vorhanden. So zu tun als wäre die Entscheidung gegen eine Strategieberatung ein no brainer zeugt meiner Meinung nach deshalb nur von Neid oder Naivität.

Wie sieht es im Bereich IT-Strategie bei den T3-Beratungen aus, welche hat dort die beste WLB?

Es gibt neben ACS keine T3 die ernsthaft IT-Strategieberatung macht. SKP ist im Pricing vorne. Horvath im Controlling. Ob zeb noch T3 ist, wird hier intensiv diskutiert, aber sicher nicht im IT-Strategie Umfeld. Ob FTI schon ne T3 ist, ist fraglich, aber auch die haben nix mit IT-Strategie zu tun…

Bei ACS ist die WLB ok, rechne mal mit 50-55h/Woche im Schnitt.

Wie würdest du dann Horvath Digital Transformation einordnen?

Im Digital/IT-Umfeld ist Horvath vollkommen unbedeutend.