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Von KMU zu MBB?

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WiWi Gast

Von KMU zu MBB?

Hallo,

ich befinde mich in einer ziemlichen kritischen Situation.

Ich arbeite bei einem Mittelständler für 50k. Bisher war alles bestens weil meine Frau im Marketing auch 45k verdient hatte. Dadurch hatten wir netto fast 5000 Euro im Monat. Wir leisten uns daher auch einiges wie große Wohnung, zwei Autos usw.

Meine Frau hatte leider einen schweren Unfall und kann ihren Job nicht mehr ausführen und arbeitet zurzeit daher nicht mehr.

Wir haben aber laufende Kosten von in etwa 3000 Euro. Mit meinem Gehalt erhalte ich aber nur ca. 2500 netto. Wir wollen den Lebensstandard auch nicht runterschrauben.

Nun habe ich ein Angebot von einer großen strategischen UB als Associate in der Operations Practice für 90k.

Jetzt könnte man sagen, wechsel ohne zu zögern, aber ich fühle mich in dem KMU sehr wohl. Mein Chef ist supernett und er gibt mir immer frei wenn ich irgendetwas machen muss ohne Urlaub und so. Die Arbeit ist total einfach und nicht anstregend und eine 35h Woche.

Was denkt ihr was besser ist von beiden Jobs?

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WiWi Gast

Re: Von KMU zu MBB?

Na, wechsel doch un wechsel evtl. später wieder zurück.

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WiWi Gast

Re: Von KMU zu MBB?

Selbst wenn das stimmen würde, ließe der TO seine schwerkranke Frau daheim und ginge seiner 60+h Woche nach.

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WiWi Gast

Re: Von KMU zu MBB?

Puuh, die Entscheidung ist wirklich nicht einfach.

Du schreibst das "wir" den Lebenstandard nicht runterschrauben wollen. Wenn das wirklich euer beider Ansicht ist - also diese auch von deiner Frau geteilt wird - dann hast du nur die Möglichkeit den besser zu bezahlenden Job zu nehmen.
Allerdings wäre die Frage ob du nicht deinen Chef nach mehr Aufgaben + VErantwortung fragen kannst, und dadurch ein höheres Gehalt bekommst.

Falls es euch möglich ist, euren Lebensstandard zu reduzieren (was ich für realistisch halte, da ihr mehr pro Monat ausgebt als ich mit Frau und 2 Kindern, und wir trotzdem - meine Frau und ich sehen das beide so - wie die Made im Speck leben. Zwei Autos sind natürlich ne Wucht, damit kann man mutmaßlich locker 500 Euro im Monat einsparen, wenn es schon so was wie Golfklasse oder höher ist (was ich bei eurem Lebens"Standard" fast annehme). Wenn deine Frau sowieso zu Hause ist, damm braucht sie ja auch kein Auto, wenn sie mal dringend wohin muss, kann sie auch ein Taxi nehmen.

Lounge Gast schrieb:

Hallo,

ich befinde mich in einer ziemlichen kritischen Situation.

Ich arbeite bei einem Mittelständler für 50k. Bisher war
alles bestens weil meine Frau im Marketing auch 45k verdient
hatte. Dadurch hatten wir netto fast 5000 Euro im Monat. Wir
leisten uns daher auch einiges wie große Wohnung, zwei Autos
usw.

Meine Frau hatte leider einen schweren Unfall und kann ihren
Job nicht mehr ausführen und arbeitet zurzeit daher nicht mehr.

Wir haben aber laufende Kosten von in etwa 3000 Euro. Mit
meinem Gehalt erhalte ich aber nur ca. 2500 netto. Wir wollen
den Lebensstandard auch nicht runterschrauben.

Nun habe ich ein Angebot von einer großen strategischen UB
als Associate in der Operations Practice für 90k.

Jetzt könnte man sagen, wechsel ohne zu zögern, aber ich
fühle mich in dem KMU sehr wohl. Mein Chef ist supernett und
er gibt mir immer frei wenn ich irgendetwas machen muss ohne
Urlaub und so. Die Arbeit ist total einfach und nicht
anstregend und eine 35h Woche.

Was denkt ihr was besser ist von beiden Jobs?

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WiWi Gast

Re: Von KMU zu MBB?

Versuche mit deinem Chef zu reden und argumentiere warum er dir mehr Gehalt geben muss. Wichtig nicht sagen ja ich habe hohe Kosten und meine Frau kann nicht arbeiten sondern über mehr Verantwortung und mehr Aufgaben argumentieren. Sonst würde ich wechseln. No risk no fun. Entweder machst du deine Family glücklich dafür bist du nicht glücklich oder anders rum. Entscheiden musst du

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WiWi Gast

Re: Von KMU zu MBB?

Mal wieder ein Troll.

Wenn man 50k macht und verheiratet ist und der Partner NICHTS verdient, dann bleiben bei Lohnsteuerklasse 3 ja schon mal knapp 2,9k und nicht 2,5k übrig.

Wohl ein gelangweilter Troll der mal 50k in den brutto-netto-Rechner eingworfen hat und die 2,5k aus STK 1 blind übernahm. *eyerolls*

Wenn du kein Troll wärst, hätte Ich dir empfohlen, deine Kosten vielleicht von 3k auf 2,8k oder auf 2,5k runter zu schrauben. Wenn deine Frau so krank ist, dass die nen Büro Job im Marketing nicht mehr leisten kann, braucht die vermutlich auch kein Auto. Nur so als Anregung.

Wenn dein Chef so nett und verständnisvoll ist, kannst Ihn ja mal deine Situation schildern und eine Lohnerhöhung um 2-300 pro Monat fragen oder fragen ob deine Stunden von 35 auf 40h hochfahren kannst. Das dürfte auch einige Hunderter bringen.

Oder du besorgst dir einen 450 Euro nebenjob. Da ist brutto für netto. Keine Gehaltserhöhung oder Jobwechsel ist effizient wie ein 450? Job (Kalte Progression vs. Brutto-für-Netto).

Aber in deinem Fall würde Ich eher sagen troll dich.

Lounge Gast schrieb:

Hallo,

ich befinde mich in einer ziemlichen kritischen Situation.

Ich arbeite bei einem Mittelständler für 50k. Bisher war
alles bestens weil meine Frau im Marketing auch 45k verdient
hatte. Dadurch hatten wir netto fast 5000 Euro im Monat. Wir
leisten uns daher auch einiges wie große Wohnung, zwei Autos
usw.

Meine Frau hatte leider einen schweren Unfall und kann ihren
Job nicht mehr ausführen und arbeitet zurzeit daher nicht mehr.

Wir haben aber laufende Kosten von in etwa 3000 Euro. Mit
meinem Gehalt erhalte ich aber nur ca. 2500 netto. Wir wollen
den Lebensstandard auch nicht runterschrauben.

Nun habe ich ein Angebot von einer großen strategischen UB
als Associate in der Operations Practice für 90k.

Jetzt könnte man sagen, wechsel ohne zu zögern, aber ich
fühle mich in dem KMU sehr wohl. Mein Chef ist supernett und
er gibt mir immer frei wenn ich irgendetwas machen muss ohne
Urlaub und so. Die Arbeit ist total einfach und nicht
anstregend und eine 35h Woche.

Was denkt ihr was besser ist von beiden Jobs?

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WiWi Gast

Re: Von KMU zu MBB?

Oder du besorgst dir einen 450 Euro nebenjob. Da ist brutto für netto.

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WiWi Gast

Re: Von KMU zu MBB?

Wenn Du zu einer Tier-1 Beratung gehst wird Dein Gehalt zukünftig stimmen, Deine Work-Life Balance wird sich drastisch zu Lasten des "Life" Parts verändern, egal ob Du Berater, Back-Office oder als sonstiger Support tätig bist. Stelle Dir eine 70 h Woche vor (untere Grenze) und überlege Dir, was von der Woche übrig bleibt an Freizeit! reciht Dir das aus? Tipps zum Kostensenken: Aus der Kirche austreten, auf ein Auto verzichten, Strom-, Gas-, Mobilfunk- und Internetanbieter wechseln, kostenloses Girokonto beantragen, Versicherungen prüfen, etc. Ob damit 500 ? netto / Monat zusammenkommen ist eher unwahrschinlich, aber es verringert mit Sicherheit die Lücke.

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WiWi Gast

Re: Von KMU zu MBB?

Lol. Wilkommen im Jahre 2014.
AUSTRETEN aus der Kirche.
WECHSEL des Mobilfunkanbieters.

Da fragt man sich doch ob nicht Apple das neue Opium des Volkes ist. (Zumal die meisten "Power"mobilfunkuser vermutlich monatlich mehr einsparen könnten, wenn sie auf das Handy verzichten, bzw. sich ne Prepaidkarte holen, und versuchen mit 5-10 Euro im Momant klarzukommen.)

Und nochmal ontopic: Der Punkt mit dem Autoverzicht reicht schon (wie ich weiter oben schonmal beschrieben haben, kosten die meisten Autos die wir uns in unserer Gehaltsklasse gönnen mehr als 500 Euro im Monat, wenn man ALLE Kosten einrechnet)

Lounge Gast schrieb:

Wenn Du zu einer Tier-1 Beratung gehst wird Dein Gehalt
zukünftig stimmen, Deine Work-Life Balance wird sich
drastisch zu Lasten des "Life" Parts verändern,
egal ob Du Berater, Back-Office oder als sonstiger Support
tätig bist. Stelle Dir eine 70 h Woche vor (untere Grenze)
und überlege Dir, was von der Woche übrig bleibt an Freizeit!
reciht Dir das aus? Tipps zum Kostensenken: Aus der Kirche
austreten, auf ein Auto verzichten, Strom-, Gas-, Mobilfunk-
und Internetanbieter wechseln, kostenloses Girokonto
beantragen, Versicherungen prüfen, etc. Ob damit 500 ? netto
/ Monat zusammenkommen ist eher unwahrschinlich, aber es
verringert mit Sicherheit die Lücke.

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