Hallo zusammen,
mich würde interessieren ob man auch von einer Non-Target Uni Chancen im Inhouse-Consulting Chancen hat?
Gibt es hierzu Erfahrungen? Denke jetzt nicht an Siemens sondern an bspw. RWE, Deutsche Bahn und ähnliches. Natürlich muss das sonstige Profil Noten, Ausland, Praktika (ggf. Erfahrung aus T2/3 UB etc. ), Stipendien stimmen.
Freue mich über Eure Rückmeldungen!
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antwortenJa
antwortenGerne weitere Erläuterungen und Erfahrungen :D
antwortenLSE, HSG, HEC sind immer gut. Darunter die typischen verdächten wie Mannheim, Köln, TUM, LUM, Münster und die beiden privaten WHU und EBS.
antwortenNaja Münster kann man sich getrost sparen, gleiches mit Köln. Beide Unis bringen einem weder im Consulting noch Banking irgendeinen Vorteil. Die Notengebung verschlechtert ist zudem nicht unterstützden, falls man in eine der beiden Professionen arbeiten möchte.
antwortenLeute basht doch nicht mit eurem Schwachsinn wieder einfach drauf los.
Für Deutsche Bahn Management Consulting (zahlen übrigens abartig gut ;-)): Heine Universität Düsseldorf... da kommen viele her und da ziehen sie auch viele ab.
Ein ehemaliger Praktikant
antwortenKann man inhouse nicht von jeder Uni schaffen? Z.T. auch FH ? War jmd hier mal in inhouse ?
antwortenVon Köln nicht in Inhouse?? Sorry gerade diesen Monat sind 2 InHouse-Unternehmenspräsentationen (Thyssen & RWE)
Hier wird ein Blödsinn geschrieben - meine Güte
Zum Thema: ich glaub die machen da keine großen Unterschiede wo du herkommst...
antwortenHeißt ja nicht das erst genannten Target Unis eine zwingende Bedingung sind, mit guten Noten und interessanten Praktika + Auslandsaufenthalte sollte es von jeder staatlichen Uni möglich sein.
antwortenIns Inhouse kann man es eigentlich von jeder Uni schaffen.
Viele Inhouse Consultings, wie auch unsere wurde jedoch von ex MBBs aufgebaut, die nehmen dann oftmals ihre Anforderungen aus dem alten Job mit
antwortenHallo, danke für euer Rückmeldung.
Ähnliches habe ich auch Xing Linkedin entnommen, schon Leute von Targets aber auch einige von anderen Unis. Passt ja auch ganz gut zu dem deutlich geringen Gehalt und schlechteren Exit Optionen als T1 Beratung.
Gibt es hier evtl. persönliche Erfahrungen zu den oben genannten? Evtl. auch Telekom?
Schönes we euch!
antwortenschlechtere Exit-Optionen?
Zu gut... ich kann nicht nur für mich, sondern auch für meine Kollegen sprechen, um bei DAX30 gut zu placen, gehen wir nach den obligatorischen 2-3 Jahren für weitere 1-2 Jahre ins IC
Davon ganz abgesehen, wohin gehen die Leute aus dem Dax30 IC? Genau irgendwo im Dax30 Unternehmen.
Wohin gehen die Leute nach MBB? Viele sicher Dax30, viele in die (erfolgreiche?) Selbstständigkeit, viele zu KMU, viele versuchen sich an einem Start-Up etc.
antwortenNaja Inhouse als Einstieg zieht schon eine andere Qualität von Absolventen an als MBB
antworten...bei der Deutsche Bahn Management Consulting hatten wir frische Absolventen der LBS, Maastricht, Mannheim, St. Gallen und Ex-MBB, SKP und Stern Steward Leute (alle auch über Xing zu finden)... also von dem her. Einstieg mit 55k + 10k Bonus und NetzCard finde ich jetzt auch nicht sooo schlecht für die Arbeitszeiten von 45-55h. Auch weil es halt jährliche Steigerungen gibt.. da sieht BIG4 tendenziell alt aus.
antwortenWieso? Leute die es nicht zu McKinsey, BCG und Bain schaffen, bewerben sich fürs Inhouse und dazu kommen diejenigen, die mit ihren Top-Abschlüssen sowieso (oder trotzdem) in die Industrie wollen.
antwortenSehr unterschiedlich was hier beschrieben wird, auf der einen Seite wird von lse und Hsg gesprochen, zum anderen wird erzählt dass aktiv in Düsseldorf rekrutiert wird...
antwortenwobei ich die Bahn auch nicht als Benchmark nehmen würde. Die meisten Inhouse Consulting Abteilungen auf MBB-Niveau zahlen fix zum Einstieg 60k-65k
antwortenIn Düsseldorf gibts ne Uni?
antwortenAlso hat man von jeder Uni eine Chance oder nicht????
antwortenVon jeder Uni ja, sofern du einen sehr guten Schnitt
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