WiWi Gast schrieb am 21.04.2020:
Das ist doch schon hundertmal diskutiert worden.
Die Gehälter hängen massiv von der Firma und den eigenen Kenntnissen ab. Deine Aussage über eine Obergrenze und die Arbeitszeiten stimmen einfach nicht. Ich verdiene z.B. deutlich mehr und arbeite weniger.
Momentan ist natürlich nicht die beste Zeit, um einzusteigen oder den AG zu wechseln. Das gilt aber für den größten Teil der Wirtschaft und niemand weiß genau, wie das in 12 Monaten aussehen wird.
+1
Wenn man entsprechende Fähigkeiten hat kann man locker 6-stellig verdienen und das mit moderaten Arbeits- und Reisezeiten.
Ferner zum s/4 Thema: natürlich ist das ein Trend, aber das ist nur ein Treiber. In meinem
Bereich profitieren wir viel mehr von der allgemeinen „IT-Harmonisierungs-Strategie“ die viele Unternehmen fahren, bedeutet Drittsoftware wird durch SAP Lösungen ersetzt. Gründe sind vor allem Datenintegration, Betreuungskosten und Sicherheitsthemen.
Das führt übrigens auch dazu, dass in der Krise kaum Nachfragerückänge zu verzeichnen sind, vllt in Prozent ausgedrückt 150 auf 130%, will sagen wir können eh nicht alles abarbeiten.
Wenn alle IT Systeme perfekt harmonisiert und optimiert sind plus die Entscheidungsträger in Echtzeit perfekt informiert sind, dann würde ich mir als SAP Berater irgendwann Sorgen machen. Bis dahin ist aber noch ein weiter Weg..
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