"Freitag: totmüde und spätabends kommt man von Kunden
Samstag: Putzen, Einkaufen usw.
Sonntag: man kann mit dem Tag nichts anfangen, weil man ja weiß, daß man heute noch aufbrechen muß zum Kunden.
Wenn man erst am Montag losfahren müsste, wäre das ja nur halb so schlimm, denn dass man unter der Woche nicht so viel unternehemn kann Abends ist wohl noch zu verkraften. Das ist in jedem Job, den man als Akademiker ausübt nunmal so, daß man wenig vom Feierabend hat. "
Bei mir sieht es in etwa so aus.
Am Montagmorgen stehe ich um 3:30 auf, fliege zum Kunden und arbeite bis freitags um ca. 18:00 Uhr. Dann fliege ich zurück bin um ca. 23:00 wieder in meiner Wohnung.
Samstags dann einkaufen, Wäsche waschen, was essen, putzen, die Wäsche für Sonntag bügeln und Koffer vorbereiten, abends dann ne Runde joggen. Ich falle dann auch schon relativ früh ins Bett. Am Sonntag schlafe ich dann eher lange und stehe oft erst um 14:00 Uhr auf. Dann mache ich die Reisekostenabrechnung, pack sie in einen Umschlag und bring sie zum Postkasten. Dann mache ich wieder etwas Sport, esse etwas und lege mich um ca. 20 Uhr wieder ins Bett, weil ich montags früh raus muss.
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