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China, Asien, Indien PHBS

Peking University HSBC

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WiWi Gast

Peking University HSBC

Hallo zusammen, ist die Uni vergleichbar mit der Peking University? Ist das die gleiche Universität nur an anderen Standorten oder wird hier nur der Name verwendet? Kann jemand Erfahrungsberichte nennen? Ich überlege mich für ein Auslandssemester zu bewerben und finde den Standort ganz charmant.

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WiWi Gast

Peking University HSBC

Ja, ist leider eher nur der Name.

Ich war an der PKU Guanghua im Auslandssemester und auf Nachfrage hieß es, dass man administrativ nichts mit der HSBC Business School zu tun hat und es schien mir, als wenn man 'herabschaut' auf die PHBS.
Auch z.B. das Alumni Netzwerk wird nicht geteilt.

Die PKU, und insbesondere die Guanghua, ist in China deshalb so prestigereich, weil man einen hohen Gaokao Score (Abitur) braucht um dahin zu kommen.
An unserem Orientierungstag wurde uns stolz gezeigt wie viele "Provinzbeste" sich jedes Jahr für die PKU und wie viele im besonderen für die Guanghua School of Management entscheiden.

Die PHBS hingegen ist einfach eine relativ neue, lokale Business School, die alles(?) auf Englisch anbietet und vom Prestigenamen der PKU profitiert.

Aber ich will die PHBS auch nicht schlecht reden! Für ein Auslandssemester in China ist Shenzhen garantiert eine klasse Sache und wenn es dir nur um das Erlebnis geht, kann ein Auslandssemester in China viel bieten.

Wenn du aber vorhast langfristig etwas mit China zu machen, würde ich eher zu einem anderen Department der PKU, oder anderen Topadresen (Tsinghua, Fudan, SJT, ...) raten.

Denn wenn du einem Chinesen erzählst du hast an der PKU studiert - staunen sie.
Wenn du dann aber erzählst du hast in Shenzhen an der PKU studiert - dann werden 99,9% nicht wissen wovon zur Hölle du redest.

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WiWi Gast

Peking University HSBC

Im Vergleich ist die PKU Guanghua prestigeträchtiger wegen der Selektion, Qualität und internationales Netzwerk. Beide B-Schools haben seperate Studenten, Profs, Industrie,- und Austauschpartnern.

Für ein Auslandssemester ist die PHBS Shenzhen OK und es ist leicht, einen Austauschplatz zu bekommen. Die meisten Studis wollen nach Peking/Shanghai. Es werden englische Module angeboten und du kannst ects in DE anrechnen. Die Quant Module haben ein faires Niveau und man kann sich vertiefen in manche advanced courses. Ich finde die Laberfächer etwas leichter im Vergleich zu Deutschland. Vor Covid-19: Jedes Semester kommen Austauschstudenten an die PHBS. Es gibt ein Orientierungsprogramm, gemeinsame Aktivitäten wie Wandern/Ausflug/Abendessen mit chinesische Studenten. PhBS schaut nach den Internationals: Es gab z.B. ein gratis Thanksgiving dinner, damit die Studenten keinen Heimweh bekamen. Der Campus ist neu im Norden Shenzhens mit U-Bahn Station. preiswerte Unterkunft im neuen Campus Wohnheim ist beliebt und du kannst viel in Shenzhen unternehmen oder Ausflug nach Hong Kong machen. Langes Wochenende nach Guilin mit dem Schnellzug möglich. Shenzhen ist eine Alternative zur Peking und Shanghai. PHBS ist eine graduate school (Master und PhD) und hat keine undergrads.

Ich persönlich hatte die Wahl zwischen Tongji und PHBS und hatte meinen Austausch in Shenzhen gemacht. Tongji hat mM zu viele deutsche Austauschstudenten und man kann viel deutsch sprechen. Shenzhen ist Standort der chin. high tech Firmen (Huawei, Tencent, Stock Exchange) und die PHBS organisiert Werkbesuche. Ich fand es informativ.

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WiWi Gast

Peking University HSBC

Danke für die Infos schon mal! Ich bin etwas im Zwiespalt, da ich mehrere Unis zur Auswahl habe und der Ruf der Peking University ist natürlich schon super. Ich hatte mir eher sowas im Sinne vorgestellt wie die TUM z.B. in Heilbronn macht oder dergleichen. Shenzhen ist für mich erst mal attraktiver als Peking (Nach Peking Reise ich dann gerne mal am Ende oder Anfang). Aber Shenzhen wäre relativ nahe am Meer und HongKong, Macau, Vietnam etc. wäre alles in der Nähe. Außerdem ist die Luft in Shenzhen besser... Weitere Punkte hat ein Vorposter ja auch schon genannt. Ich muss aber zugeben, daneben ist mir akademische Reputation schon wichtig. Jetzt habe ich zwar den Namen und dann denkt jeder halt ich war auf der Peking University in Deutschland aber hier interessiert es letzlich eh niemanden wo ich im Auslandssemester war und letzltlich geht es mir eher um so ein eigenes Gefühl dabei.

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WiWi Gast

Peking University HSBC

Die Erfahrungen hier kann ich zum Teil unterstreichen zum Teil jedoch nicht. Zunächst ja die Peking University ist bekannt dafür ihren Namen für Gründungen zu nutzen. Es gibt z.B. auch noch die BiMBA, die ursprünglich die Business School der Peking University war. Die HSBC ist aber tatsächlich als die aktuelle Business School der Peking University zu betrachten, während die Guanghua eher eine Fakultät der Peking University im Bereich Management ist. Etwas eher mit der KIT und der Hector School vielleicht zu vergleichen. Wobei in China die HSBC wesentlich autonomer nochmal agiert. Nunja, jetzt ist es eben so dass die HSBC aber eben tatsächlich auch zur Peking University gehört im Gegensatz mittlerweile zur BiMBA, wo die Titl durch Kooperationspartner aktuell meines Wissens vergeben werden. Die Peking HSBC wird relativ stark gepusht und entwickelt sich meines Erachtens ziemlich gut, jedoch ist sie sehr auf den Finance Bereich konzentriert und eben auch sehr international ausgerichtet (Sprich deutlich kleiner Anteil an Studenten aus China). Das Netzwerk ist aber absolut erhaben und auch wenn der Ruf in der Allgemeinbevölkerung eher darauf hindeutet warum Peking jetzt in Shenzhen ist, liegt das eher an der Größe der Business School, die leider relativ klein ist (Für die Verhältnisse in China und eben nur Graduate). P.S. Ich war tatsächlich sogar an beiden Hochschulen im Auslandssemester im Master für insgesamt knapp ein Jahr. Also wenn grundsätzliche Fragen sind gerne auch wenn das jetzt vor Corona war...

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WiWi Gast

Peking University HSBC

WiWi Gast schrieb am 16.04.2021:

Danke für die Infos schon mal! Ich bin etwas im Zwiespalt, da ich mehrere Unis zur Auswahl habe und der Ruf der Peking University ist natürlich schon super. Ich hatte mir eher sowas im Sinne vorgestellt wie die TUM z.B. in Heilbronn macht oder dergleichen. Shenzhen ist für mich erst mal attraktiver als Peking (Nach Peking Reise ich dann gerne mal am Ende oder Anfang). Aber Shenzhen wäre relativ nahe am Meer und HongKong, Macau, Vietnam etc. wäre alles in der Nähe. Außerdem ist die Luft in Shenzhen besser... Weitere Punkte hat ein Vorposter ja auch schon genannt. Ich muss aber zugeben, daneben ist mir akademische Reputation schon wichtig. Jetzt habe ich zwar den Namen und dann denkt jeder halt ich war auf der Peking University in Deutschland aber hier interessiert es letzlich eh niemanden wo ich im Auslandssemester war und letzltlich geht es mir eher um so ein eigenes Gefühl dabei.

Dir ist aber bewusst, dass du dem mit dem Standard Studentenvisum das Land nicht verlassen darfst? Musst dann vor Ort noch ein "Upgrade" für dein Visum beantragen mit medizinischem Test.

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WiWi Gast

Peking University HSBC

In Deutschland kennen die meisten den Unterschied sowieso nicht. Ich war im Austausch in China, basta. Ich hatte niemals in Gesprächen mit Kollegen die Frage gestellt bekommen, warum ich nur an der PHBS Shenzhen anstatt eine prestigeträchtige C9 Target Uni war. Wenn Fragen, dann interkulturelles, Wirtschaft in China, Standort Shenzhen und Sprachkenntnisse.

Du sollst deine Bedürfnisse prüfen, ob PHBS passt. Wenn nicht, geh woanders zum Austausch. PHBS ist eine solide Uni. Es liegt an dir, was du aus dem Austauschsemester machst.

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WiWi Gast

Peking University HSBC

Also ich gebe dir bei deiner Kernaussage recht - Passt. Wo die Aussage aber nicht passt, ist bei der Aussage zur C9 Target Uni. Die HSBC wird nie eine eigene C9 Uni werden, da sie es schon ist und der Peking University zugehörig ist. Daher findest du grundsätzlich auch keine separaten Rankings zur HSBC.

WiWi Gast schrieb am 16.04.2021:

In Deutschland kennen die meisten den Unterschied sowieso nicht. Ich war im Austausch in China, basta. Ich hatte niemals in Gesprächen mit Kollegen die Frage gestellt bekommen, warum ich nur an der PHBS Shenzhen anstatt eine prestigeträchtige C9 Target Uni war. Wenn Fragen, dann interkulturelles, Wirtschaft in China, Standort Shenzhen und Sprachkenntnisse.

Du sollst deine Bedürfnisse prüfen, ob PHBS passt. Wenn nicht, geh woanders zum Austausch. PHBS ist eine solide Uni. Es liegt an dir, was du aus dem Austauschsemester machst.

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WiWi Gast

Peking University HSBC

Du sprichst einen wichtigen Punkt an. Jetzt unabhängig ggf. kommenden Coronaregelungen empfehle ich jedoch dies der Universität in China vor Ort mitteilen. Deren International Office kümmert sich meistens um die weiteren Einreisen. Jedes Wochenende nach Hong Kong wird schwierig mit Planung sind Reisen aber möglich außerhalb von Mainland China. Ungefähr zwei Wochen-drei Wochen vorher sollte man es wissen (Auf Basis eigener Erfahrung).

Zum Punkt Reputation haben schon manche Vorposter etwas gesagt. Die HSBC wird relativ autonom als Business School der Peking University geführt, die Guanghua ist quasi die Management Fakultät der Peking Universität. Hinsichtlich Rankings etc. macht das keinen Unterschied. Platzierung in China der HSBC ist super (Die Vorstellung von Target Unis wie sie hier im Forum vertreten wird findet man eigentlich auch nur in China). Ich habe wirklich noch nie an einer deutschen Universität nach einem Plausch ein Angebot für ein Praktikum oder Jobs bekommen in China ist das selbst bei den internationalen Banken nicht unüblich (Selbst erlebt an der HSBC... Falls jemand näheres wissen möchte gerne mal schreiben).

WiWi Gast schrieb am 16.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 16.04.2021:

Danke für die Infos schon mal! Ich bin etwas im Zwiespalt, da ich mehrere Unis zur Auswahl habe und der Ruf der Peking University ist natürlich schon super. Ich hatte mir eher sowas im Sinne vorgestellt wie die TUM z.B. in Heilbronn macht oder dergleichen. Shenzhen ist für mich erst mal attraktiver als Peking (Nach Peking Reise ich dann gerne mal am Ende oder Anfang). Aber Shenzhen wäre relativ nahe am Meer und HongKong, Macau, Vietnam etc. wäre alles in der Nähe. Außerdem ist die Luft in Shenzhen besser... Weitere Punkte hat ein Vorposter ja auch schon genannt. Ich muss aber zugeben, daneben ist mir akademische Reputation schon wichtig. Jetzt habe ich zwar den Namen und dann denkt jeder halt ich war auf der Peking University in Deutschland aber hier interessiert es letzlich eh niemanden wo ich im Auslandssemester war und letzltlich geht es mir eher um so ein eigenes Gefühl dabei.

Dir ist aber bewusst, dass du dem mit dem Standard Studentenvisum das Land nicht verlassen darfst? Musst dann vor Ort noch ein "Upgrade" für dein Visum beantragen mit medizinischem Test.

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WiWi Gast

Peking University HSBC

Kurz zur Guanghua, da sie hier häufiger erwähnt wird als Vergleich. Das Studium dort ist insbesondere in den Undergraduate Programmen extrem hart. Der MBA hat jedoch quasi keinen Stellenwert und seit Jahren versucht die Peking Universität schon einen renommierten MBA aufzubauen (Durch alle drei hier genannten Programme, BiMBA, Guanghua und HSBC - Ersteres ist zwar bekannt in China wird aber anscheinend eher verworfen). Wenn ihr euch für ein MBA Programm interessiert oder MSc kann ich euch sehr stark Hong Kong (HKUST9 und die Fudan in Shanghai empfehlen neben den bekannten verdächtigen in Asien. Die Peking Universität genießt ihren Ruf aber sicher nicht durch das MBA Programm.

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WiWi Gast

Peking University HSBC

Hat denn der MSc an besagten Unis einen guten Ruf? In Asien zählt doch generell eher der MBA oder nicht? Finde vor allem Fudan interessant, da sie doch einige gute Double Degree Programme mit euopäischen Targets haben. Frage mich dennoch ob der zusätzliche Abschluss anschliessend überhaupt in Asien etwas taugt.

WiWi Gast schrieb am 18.04.2021:

Kurz zur Guanghua, da sie hier häufiger erwähnt wird als Vergleich. Das Studium dort ist insbesondere in den Undergraduate Programmen extrem hart. Der MBA hat jedoch quasi keinen Stellenwert und seit Jahren versucht die Peking Universität schon einen renommierten MBA aufzubauen (Durch alle drei hier genannten Programme, BiMBA, Guanghua und HSBC - Ersteres ist zwar bekannt in China wird aber anscheinend eher verworfen). Wenn ihr euch für ein MBA Programm interessiert oder MSc kann ich euch sehr stark Hong Kong (HKUST9 und die Fudan in Shanghai empfehlen neben den bekannten verdächtigen in Asien. Die Peking Universität genießt ihren Ruf aber sicher nicht durch das MBA Programm.

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WiWi Gast

Peking University HSBC

WiWi Gast schrieb am 18.04.2021:

Kurz zur Guanghua, da sie hier häufiger erwähnt wird als Vergleich. Das Studium dort ist insbesondere in den Undergraduate Programmen extrem hart. Der MBA hat jedoch quasi keinen Stellenwert und seit Jahren versucht die Peking Universität schon einen renommierten MBA aufzubauen (Durch alle drei hier genannten Programme, BiMBA, Guanghua und HSBC - Ersteres ist zwar bekannt in China wird aber anscheinend eher verworfen). Wenn ihr euch für ein MBA Programm interessiert oder MSc kann ich euch sehr stark Hong Kong (HKUST9 und die Fudan in Shanghai empfehlen neben den bekannten verdächtigen in Asien. Die Peking Universität genießt ihren Ruf aber sicher nicht durch das MBA Programm.

War zum Auslandssemester und kann das so nicht unterschreiben. Klar, besonders in Mathe sind die locals fit, aber das war es dann auch. Bei allen anderen Kursen konnte man auch als exchange student easy top of the class sein. Abgesehen von den Hardcore Mathemodulen lag das Niveau deutlich unter dem in Deutschland und habe jeden Kurs mit einer 1.0 abgeschlossen

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WiWi Gast

Peking University HSBC

WiWi Gast schrieb am 18.04.2021:

Hat denn der MSc an besagten Unis einen guten Ruf? In Asien zählt doch generell eher der MBA oder nicht? Finde vor allem Fudan interessant, da sie doch einige gute Double Degree Programme mit euopäischen Targets haben. Frage mich dennoch ob der zusätzliche Abschluss anschliessend überhaupt in Asien etwas taugt.

Fudan ist C9 Mitglieder und die mehr oder weniger Top 3 in China im Business Bereich nach der Peking und Tsinghua University.

MBA:
Nur prestigeträchtig, wenn es ein internationaler Top MBA ist! Also Ivy League, LBS, Insead, etc. Lokale MBAs (Chinese in China, Deutscher in Deutschland) werden nicht hoch angesehen.
(Ein Chinese der z.B. den Mannheim MBA in Deutschland macht und vielleicht etwas Deutsch spricht / für eine deutsche Firma gearbeitet hat und ein Deutscher der den CEIBS MBA in China macht - sowas ist dann schon wieder interessanter und wird auch hoch bis sehr hoch angesehen.)

Master:
In China sind Master durchaus sehr üblich und ein Master an einer C9 Uni wird hoch bis sehr hoch angesehen!
Auch hier gilt: Chinesen gehen immer häufiger nach US/UK (Ivy, Top Non-Ivy, Oxbridge, LSE, LBS, Imperial, etc.) für den Master. Die Eltern von Generation Einzelkind geben sehr gerne die 50-150k EUR aus, damit ihr Kind die US/UK Brand auf dem CV hat - auch wenn fest geplant ist, dass sie danach wieder zurück nach China gehen.
Und als Deutscher?: Natürlich ist ein Exchange, oder besser, Abschluss an einer C9 Uni hoch angesehen in China. Höher als lokale deutscher Master, oder europäischer Topmaster wie HSG, Bocconi, HEC, da diese Unis in China nicht bekannt sind.
Die Double Degrees der Fudan mit Bocconi / LBS sind natürlich perfekt, da du hier das beste aus beiden Welten verbindest.
Einen besseren Ruf würden nur die Top-Ivy MBAs bieten, und da fehlt dir als Deutscher ja dann die China-Komponente.

"Taugen" tut der Abschluss also auf jeden Fall was. Der Einstieg in / Wechsel nach Asien ist trotzdem nicht einfach, da die Chinesen ja selbst genug Oxbridge-Ivy Eigengewächse haben, die native Mandarin sprechen und bereit sind für weniger Geld härter als du zu arbeiten.
Möglich ist natürlich trotzdem so gut wie alles und die genannten Topabschlüsse öffnen viele (jede?) Tür in China.

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WiWi Gast

Peking University HSBC

WiWi Gast schrieb am 22.04.2021:

Hat denn der MSc an besagten Unis einen guten Ruf? In Asien zählt doch generell eher der MBA oder nicht? Finde vor allem Fudan interessant, da sie doch einige gute Double Degree Programme mit euopäischen Targets haben. Frage mich dennoch ob der zusätzliche Abschluss anschliessend überhaupt in Asien etwas taugt.

Fudan ist C9 Mitglieder und die mehr oder weniger Top 3 in China im Business Bereich nach der Peking und Tsinghua University.

MBA:
Nur prestigeträchtig, wenn es ein internationaler Top MBA ist! Also Ivy League, LBS, Insead, etc. Lokale MBAs (Chinese in China, Deutscher in Deutschland) werden nicht hoch angesehen.
(Ein Chinese der z.B. den Mannheim MBA in Deutschland macht und vielleicht etwas Deutsch spricht / für eine deutsche Firma gearbeitet hat und ein Deutscher der den CEIBS MBA in China macht - sowas ist dann schon wieder interessanter und wird auch hoch bis sehr hoch angesehen.)

Master:
In China sind Master durchaus sehr üblich und ein Master an einer C9 Uni wird hoch bis sehr hoch angesehen!
Auch hier gilt: Chinesen gehen immer häufiger nach US/UK (Ivy, Top Non-Ivy, Oxbridge, LSE, LBS, Imperial, etc.) für den Master. Die Eltern von Generation Einzelkind geben sehr gerne die 50-150k EUR aus, damit ihr Kind die US/UK Brand auf dem CV hat - auch wenn fest geplant ist, dass sie danach wieder zurück nach China gehen.
Und als Deutscher?: Natürlich ist ein Exchange, oder besser, Abschluss an einer C9 Uni hoch angesehen in China. Höher als lokale deutscher Master, oder europäischer Topmaster wie HSG, Bocconi, HEC, da diese Unis in China nicht bekannt sind.
Die Double Degrees der Fudan mit Bocconi / LBS sind natürlich perfekt, da du hier das beste aus beiden Welten verbindest.
Einen besseren Ruf würden nur die Top-Ivy MBAs bieten, und da fehlt dir als Deutscher ja dann die China-Komponente.

"Taugen" tut der Abschluss also auf jeden Fall was. Der Einstieg in / Wechsel nach Asien ist trotzdem nicht einfach, da die Chinesen ja selbst genug Oxbridge-Ivy Eigengewächse haben, die native Mandarin sprechen und bereit sind für weniger Geld härter als du zu arbeiten.
Möglich ist natürlich trotzdem so gut wie alles und die genannten Topabschlüsse öffnen viele (jede?) Tür in China.

Die Abschlüsse öffnen in China keine einzige Tür, wenn du kein Mandarin sprichst. Abgesehen davon will doch auch keiner einen lokalen Vertrag in China.

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WiWi Gast

Peking University HSBC

WiWi Gast schrieb am 22.04.2021:

Hat denn der MSc an besagten Unis einen guten Ruf? In Asien zählt doch generell eher der MBA oder nicht? Finde vor allem Fudan interessant, da sie doch einige gute Double Degree Programme mit euopäischen Targets haben. Frage mich dennoch ob der zusätzliche Abschluss anschliessend überhaupt in Asien etwas taugt.

Fudan ist C9 Mitglieder und die mehr oder weniger Top 3 in China im Business Bereich nach der Peking und Tsinghua University.

MBA:
Nur prestigeträchtig, wenn es ein internationaler Top MBA ist! Also Ivy League, LBS, Insead, etc. Lokale MBAs (Chinese in China, Deutscher in Deutschland) werden nicht hoch angesehen.
(Ein Chinese der z.B. den Mannheim MBA in Deutschland macht und vielleicht etwas Deutsch spricht / für eine deutsche Firma gearbeitet hat und ein Deutscher der den CEIBS MBA in China macht - sowas ist dann schon wieder interessanter und wird auch hoch bis sehr hoch angesehen.)

Master:
In China sind Master durchaus sehr üblich und ein Master an einer C9 Uni wird hoch bis sehr hoch angesehen!
Auch hier gilt: Chinesen gehen immer häufiger nach US/UK (Ivy, Top Non-Ivy, Oxbridge, LSE, LBS, Imperial, etc.) für den Master. Die Eltern von Generation Einzelkind geben sehr gerne die 50-150k EUR aus, damit ihr Kind die US/UK Brand auf dem CV hat - auch wenn fest geplant ist, dass sie danach wieder zurück nach China gehen.
Und als Deutscher?: Natürlich ist ein Exchange, oder besser, Abschluss an einer C9 Uni hoch angesehen in China. Höher als lokale deutscher Master, oder europäischer Topmaster wie HSG, Bocconi, HEC, da diese Unis in China nicht bekannt sind.
Die Double Degrees der Fudan mit Bocconi / LBS sind natürlich perfekt, da du hier das beste aus beiden Welten verbindest.
Einen besseren Ruf würden nur die Top-Ivy MBAs bieten, und da fehlt dir als Deutscher ja dann die China-Komponente.

"Taugen" tut der Abschluss also auf jeden Fall was. Der Einstieg in / Wechsel nach Asien ist trotzdem nicht einfach, da die Chinesen ja selbst genug Oxbridge-Ivy Eigengewächse haben, die native Mandarin sprechen und bereit sind für weniger Geld härter als du zu arbeiten.
Möglich ist natürlich trotzdem so gut wie alles und die genannten Topabschlüsse öffnen viele (jede?) Tür in China.

Die Abschlüsse öffnen in China keine einzige Tür, wenn du kein Mandarin sprichst. Abgesehen davon will doch auch keiner einen lokalen Vertrag in China.

Das habe ich nicht erwähnt, aber natürlich stillschweigend vorausgesetzt!

Ich kenne zwar zwei bei T2 UB und BB IB, die beide 0 Chinesisch können - keine Seniors, sondern junge Analysts mit 0-3 Jahre Berufserfahrung - aber das ist die absolute Ausnahme, ja.

Die Zeit wo man die gebraucht hat, ist vorbei.
Jeder der sich ernsthaft mit China beschäftigt, ist logischerweise darauf angewiesen die Sprache zu lernen.

Ich kenn auch jemand der bei Big 4 TAS im Mainland war. Von dem wurde erwartet, dass er bei Meetings, die auf chinesisch abgehalten wurden, halbwegs mitkommt + Emails lesen kann.
Selbst hat er seine Arbeit aber ausschließlich auf Englisch gemacht / abgeliefert.

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WiWi Gast

Peking University HSBC

Die HSBC Peking University ist die Business School der Peking University. Darauf fokussiert die Peking University extrem hohe Ausgaben und das wird vermutlich nach Corona auch wieder so weitergehen. Es stimmt jedoch dass kein Standort der Peking University einen wirklich starken MBA hat. Das könnte aber durchaus noch kommen eben durch die HSBC. Vermutlich wird die HSBC weltweit noch ein paar Ableger erhalten (Siehe öffentliche Diskussionen in chinesischen Nachrichten).

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WiWi Gast

Peking University HSBC

WiWi Gast schrieb am 22.04.2021:

Hat denn der MSc an besagten Unis einen guten Ruf? In Asien zählt doch generell eher der MBA oder nicht? Finde vor allem Fudan interessant, da sie doch einige gute Double Degree Programme mit euopäischen Targets haben. Frage mich dennoch ob der zusätzliche Abschluss anschliessend überhaupt in Asien etwas taugt.

Fudan ist C9 Mitglieder und die mehr oder weniger Top 3 in China im Business Bereich nach der Peking und Tsinghua University.

MBA:
Nur prestigeträchtig, wenn es ein internationaler Top MBA ist! Also Ivy League, LBS, Insead, etc. Lokale MBAs (Chinese in China, Deutscher in Deutschland) werden nicht hoch angesehen.
(Ein Chinese der z.B. den Mannheim MBA in Deutschland macht und vielleicht etwas Deutsch spricht / für eine deutsche Firma gearbeitet hat und ein Deutscher der den CEIBS MBA in China macht - sowas ist dann schon wieder interessanter und wird auch hoch bis sehr hoch angesehen.)

Master:
In China sind Master durchaus sehr üblich und ein Master an einer C9 Uni wird hoch bis sehr hoch angesehen!
Auch hier gilt: Chinesen gehen immer häufiger nach US/UK (Ivy, Top Non-Ivy, Oxbridge, LSE, LBS, Imperial, etc.) für den Master. Die Eltern von Generation Einzelkind geben sehr gerne die 50-150k EUR aus, damit ihr Kind die US/UK Brand auf dem CV hat - auch wenn fest geplant ist, dass sie danach wieder zurück nach China gehen.
Und als Deutscher?: Natürlich ist ein Exchange, oder besser, Abschluss an einer C9 Uni hoch angesehen in China. Höher als lokale deutscher Master, oder europäischer Topmaster wie HSG, Bocconi, HEC, da diese Unis in China nicht bekannt sind.
Die Double Degrees der Fudan mit Bocconi / LBS sind natürlich perfekt, da du hier das beste aus beiden Welten verbindest.
Einen besseren Ruf würden nur die Top-Ivy MBAs bieten, und da fehlt dir als Deutscher ja dann die China-Komponente.

"Taugen" tut der Abschluss also auf jeden Fall was. Der Einstieg in / Wechsel nach Asien ist trotzdem nicht einfach, da die Chinesen ja selbst genug Oxbridge-Ivy Eigengewächse haben, die native Mandarin sprechen und bereit sind für weniger Geld härter als du zu arbeiten.
Möglich ist natürlich trotzdem so gut wie alles und die genannten Topabschlüsse öffnen viele (jede?) Tür in China.

Die Abschlüsse öffnen in China keine einzige Tür, wenn du kein Mandarin sprichst. Abgesehen davon will doch auch keiner einen lokalen Vertrag in China.

Wie sieht es mit einem lokalen Vertrag von einem deutschen Unternehmen in China aus? Was sind hier Vor-/Nachteile im Vergleich zur Entsendung beispielsweise?

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WiWi Gast

Peking University HSBC

WiWi Gast schrieb am 22.04.2021:

Die Abschlüsse öffnen in China keine einzige Tür, wenn du kein Mandarin sprichst. Abgesehen davon will doch auch keiner einen lokalen Vertrag in China.

Wie sieht es mit einem lokalen Vertrag von einem deutschen Unternehmen in China aus? Was sind hier Vor-/Nachteile im Vergleich zur Entsendung beispielsweise?

Gehalt und Arbeitszeit.

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WiWi Gast

Peking University HSBC

Ehrlich gesagt sehe ich keine Vorteile, ausser du machst wirklich was spezielles, das lokal gut entlöhnt/respektiert wird. Aber ganz allgemein verdienst du als Junior nicht viel, musst evtl. viel Blödsinn und Facetime machen (ich hätte gesagt die Locals respektieren dich weniger, wenn du mit einem lokalen Vertrag einsteigst, weil sie denken, du hättest es nicht zuhause geschafft) und lebst in Städten, die mittlerweile relativ teuer sind. Miete, qualitativ hochwertige Kleidung/Ware und ab und zu mal gut mal gut westlich Essen/Trinken gehen ist auch nicht gerade billig in den Tier 1 Städten.

Die Locals sind sich halt was anderes gewöhnt, d.h. kommen womöglich vom Land aus armen Verhältnissen, leben auf wenig Raum, das dreckig oder am vergammeln ist, empfinden die langen aber oftmals unproduktiven Arbeitszeiten als nicht schlimm und haben kein Problem mit der ganzen Politik/Hierarchie I'm Unternehmen (hängt natürlich vom Unternehmen ab).

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WiWi Gast

Peking University HSBC

PHBS hat einen super Ruf in China. Meine Mitstudenten sind zu großen Teilen in Beratungen ala MBB und Banken (auch US Banken) eingestiegen. Zudem waren sie zum Großteil die besten ihres Jahrgangs. Ein Freund von mir hat zB Physik mit 1,0 in China abgeschlossen und dann seinen Master in Finance gemacht. Eingestiegen ist er im IB bei ICBC.

Zudem muss man bedenken, dass es die PHBS erst seit 15 Jahren gibt!

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WiWi Gast

Peking University HSBC

WiWi Gast schrieb am 22.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 22.04.2021:

Die Abschlüsse öffnen in China keine einzige Tür, wenn du kein Mandarin sprichst. Abgesehen davon will doch auch keiner einen lokalen Vertrag in China.

Wie sieht es mit einem lokalen Vertrag von einem deutschen Unternehmen in China aus? Was sind hier Vor-/Nachteile im Vergleich zur Entsendung beispielsweise?

Gehalt und Arbeitszeit.

Die lokalen Unternehmen bezahlen inzwischen 5-10X mehr als die internationalen für gute bis Spitzenpositionen. Siehe Bytedance (1,2Mio) umgerechnet 150k USD für einen guten Absolventen der Top3 Unis oder Tencent 2-3Mio USD für Spezialisten in bestimmten Domains oder 3Mio+ für das middle-upper Management. Aber als Ausländer keine Chance.

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WiWi Gast

Peking University HSBC

Wie sieht es denn aus bei Bosch/Siemens etc.? Also bei den ganzen Dax30 Unternehmen. 2-3 Jahre nach Asien sollten doch da auch bei guten Konkditonen möglich sein? Oder ist UB mit Secondment die bessere Option?

WiWi Gast schrieb am 23.04.2021:

Die Abschlüsse öffnen in China keine einzige Tür, wenn du kein Mandarin sprichst. Abgesehen davon will doch auch keiner einen lokalen Vertrag in China.

Wie sieht es mit einem lokalen Vertrag von einem deutschen Unternehmen in China aus? Was sind hier Vor-/Nachteile im Vergleich zur Entsendung beispielsweise?

Gehalt und Arbeitszeit.

Die lokalen Unternehmen bezahlen inzwischen 5-10X mehr als die internationalen für gute bis Spitzenpositionen. Siehe Bytedance (1,2Mio) umgerechnet 150k USD für einen guten Absolventen der Top3 Unis oder Tencent 2-3Mio USD für Spezialisten in bestimmten Domains oder 3Mio+ für das middle-upper Management. Aber als Ausländer keine Chance.

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WiWi Gast

Peking University HSBC

WiWi Gast schrieb am 23.04.2021:

Die Abschlüsse öffnen in China keine einzige Tür, wenn du kein Mandarin sprichst. Abgesehen davon will doch auch keiner einen lokalen Vertrag in China.

Wie sieht es mit einem lokalen Vertrag von einem deutschen Unternehmen in China aus? Was sind hier Vor-/Nachteile im Vergleich zur Entsendung beispielsweise?

Gehalt und Arbeitszeit.

Die lokalen Unternehmen bezahlen inzwischen 5-10X mehr als die internationalen für gute bis Spitzenpositionen. Siehe Bytedance (1,2Mio) umgerechnet 150k USD für einen guten Absolventen der Top3 Unis oder Tencent 2-3Mio USD für Spezialisten in bestimmten Domains oder 3Mio+ für das middle-upper Management. Aber als Ausländer keine Chance.

Das ist ja alles schön und gut, aber das sind keine Einstiegspositionen wie sie der Poster sucht. Dass Geld in China da ist bezweifelt keiner.

Ich habe nach meinem Master auch mit dem Gedanken gespielt in China oder vorzugsweise Taiwan einzusteigen, aber habe die Idee dann schnell wieder verworfen. Habe übrigens einen Double Degree von der Fudan und war auch im Bachelor 2 Semester drüben. Sprachkenntnisse ebenfalls auf überdurchschnittlichem Niveau.
Trotzdem ist der Einstieg für nicht native speakers einfach hart und die Möglichkeiten die man findet lohnen sich finanziell einfach gar nicht. Gerade Shanghai macht ohne Geld absolut keinen Spaß.

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WiWi Gast

Peking University HSBC

WiWi Gast schrieb am 23.04.2021:

Wie sieht es denn aus bei Bosch/Siemens etc.? Also bei den ganzen Dax30 Unternehmen. 2-3 Jahre nach Asien sollten doch da auch bei guten Konkditonen möglich sein? Oder ist UB mit Secondment die bessere Option?

WiWi Gast schrieb am 23.04.2021:

Die Abschlüsse öffnen in China keine einzige Tür, wenn du kein Mandarin sprichst. Abgesehen davon will doch auch keiner einen lokalen Vertrag in China.

Wie sieht es mit einem lokalen Vertrag von einem deutschen Unternehmen in China aus? Was sind hier Vor-/Nachteile im Vergleich zur Entsendung beispielsweise?

Gehalt und Arbeitszeit.

Die lokalen Unternehmen bezahlen inzwischen 5-10X mehr als die internationalen für gute bis Spitzenpositionen. Siehe Bytedance (1,2Mio) umgerechnet 150k USD für einen guten Absolventen der Top3 Unis oder Tencent 2-3Mio USD für Spezialisten in bestimmten Domains oder 3Mio+ für das middle-upper Management. Aber als Ausländer keine Chance.

Kenne 2 Boschis in China mit denen ich mich darüber auch mal unterhalten hatte, generell ist das nicht mehr wie vor 20 Jahren wo man nur die Hand heben musste und auf geht's. Es werden deutlich weniger Leute rübergeschickt und wenn dann absolute Spezialisten.

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WiWi Gast

Peking University HSBC

WiWi Gast schrieb am 23.04.2021:

Die Abschlüsse öffnen in China keine einzige Tür, wenn du kein Mandarin sprichst. Abgesehen davon will doch auch keiner einen lokalen Vertrag in China.

Wie sieht es mit einem lokalen Vertrag von einem deutschen Unternehmen in China aus? Was sind hier Vor-/Nachteile im Vergleich zur Entsendung beispielsweise?

Gehalt und Arbeitszeit.

Die lokalen Unternehmen bezahlen inzwischen 5-10X mehr als die internationalen für gute bis Spitzenpositionen. Siehe Bytedance (1,2Mio) umgerechnet 150k USD für einen guten Absolventen der Top3 Unis oder Tencent 2-3Mio USD für Spezialisten in bestimmten Domains oder 3Mio+ für das middle-upper Management. Aber als Ausländer keine Chance.

Das ist ja alles schön und gut, aber das sind keine Einstiegspositionen wie sie der Poster sucht. Dass Geld in China da ist bezweifelt keiner.

Ich habe nach meinem Master auch mit dem Gedanken gespielt in China oder vorzugsweise Taiwan einzusteigen, aber habe die Idee dann schnell wieder verworfen. Habe übrigens einen Double Degree von der Fudan und war auch im Bachelor 2 Semester drüben. Sprachkenntnisse ebenfalls auf überdurchschnittlichem Niveau.
Trotzdem ist der Einstieg für nicht native speakers einfach hart und die Möglichkeiten die man findet lohnen sich finanziell einfach gar nicht. Gerade Shanghai macht ohne Geld absolut keinen Spaß.

Was sollen denn Sprachkenntnisse auf "überdurchschnitlichem Niveau" sein? Mehr als der Durchschnittsexpat? Da reicht ja schon HSK2 um das zu erreichen. Und damit bist du auch absolut nicht beliebter für Jobs als Leute die nix können

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WiWi Gast

Peking University HSBC

WiWi Gast schrieb am 23.04.2021:

Die Abschlüsse öffnen in China keine einzige Tür, wenn du kein Mandarin sprichst. Abgesehen davon will doch auch keiner einen lokalen Vertrag in China.

Wie sieht es mit einem lokalen Vertrag von einem deutschen Unternehmen in China aus? Was sind hier Vor-/Nachteile im Vergleich zur Entsendung beispielsweise?

Gehalt und Arbeitszeit.

Die lokalen Unternehmen bezahlen inzwischen 5-10X mehr als die internationalen für gute bis Spitzenpositionen. Siehe Bytedance (1,2Mio) umgerechnet 150k USD für einen guten Absolventen der Top3 Unis oder Tencent 2-3Mio USD für Spezialisten in bestimmten Domains oder 3Mio+ für das middle-upper Management. Aber als Ausländer keine Chance.

Das ist ja alles schön und gut, aber das sind keine Einstiegspositionen wie sie der Poster sucht. Dass Geld in China da ist bezweifelt keiner.

Ich habe nach meinem Master auch mit dem Gedanken gespielt in China oder vorzugsweise Taiwan einzusteigen, aber habe die Idee dann schnell wieder verworfen. Habe übrigens einen Double Degree von der Fudan und war auch im Bachelor 2 Semester drüben. Sprachkenntnisse ebenfalls auf überdurchschnittlichem Niveau.
Trotzdem ist der Einstieg für nicht native speakers einfach hart und die Möglichkeiten die man findet lohnen sich finanziell einfach gar nicht. Gerade Shanghai macht ohne Geld absolut keinen Spaß.

Was sollen denn Sprachkenntnisse auf "überdurchschnitlichem Niveau" sein? Mehr als der Durchschnittsexpat? Da reicht ja schon HSK2 um das zu erreichen. Und damit bist du auch absolut nicht beliebter für Jobs als Leute die nix können.

HSK5 zu dem.Zeitpunkt. Also durchaus ein solides Level aber eben nicht ausreichend für Business Modalitäten. War etwas unglücklich formuliert, aber ich wollte damit eigentlich auch nur ausdrücken, dass du ohne "perfekte" Sprachkenntnisse einfach Probleme hast an ordentliche Jobs zu kommen und es eben auch nicht Mal schnell nachholbar ist.

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WiWi Gast

Peking University HSBC

WiWi Gast schrieb am 23.04.2021:

Die Abschlüsse öffnen in China keine einzige Tür, wenn du kein Mandarin sprichst. Abgesehen davon will doch auch keiner einen lokalen Vertrag in China.

Wie sieht es mit einem lokalen Vertrag von einem deutschen Unternehmen in China aus? Was sind hier Vor-/Nachteile im Vergleich zur Entsendung beispielsweise?

Gehalt und Arbeitszeit.

Die lokalen Unternehmen bezahlen inzwischen 5-10X mehr als die internationalen für gute bis Spitzenpositionen. Siehe Bytedance (1,2Mio) umgerechnet 150k USD für einen guten Absolventen der Top3 Unis oder Tencent 2-3Mio USD für Spezialisten in bestimmten Domains oder 3Mio+ für das middle-upper Management. Aber als Ausländer keine Chance.

Das ist ja alles schön und gut, aber das sind keine Einstiegspositionen wie sie der Poster sucht. Dass Geld in China da ist bezweifelt keiner.

Ich habe nach meinem Master auch mit dem Gedanken gespielt in China oder vorzugsweise Taiwan einzusteigen, aber habe die Idee dann schnell wieder verworfen. Habe übrigens einen Double Degree von der Fudan und war auch im Bachelor 2 Semester drüben. Sprachkenntnisse ebenfalls auf überdurchschnittlichem Niveau.
Trotzdem ist der Einstieg für nicht native speakers einfach hart und die Möglichkeiten die man findet lohnen sich finanziell einfach gar nicht. Gerade Shanghai macht ohne Geld absolut keinen Spaß.

Was sollen denn Sprachkenntnisse auf "überdurchschnitlichem Niveau" sein? Mehr als der Durchschnittsexpat? Da reicht ja schon HSK2 um das zu erreichen. Und damit bist du auch absolut nicht beliebter für Jobs als Leute die nix können

Der Poster hat doch klar geschrieben. 2 Semester China im Bachelor und DD Master Fudan. Dann hat er/sie 2 Jahre total in China studiert. Da kommt schon mehr als HSK 2 raus. überdurchschnitliches Niveau ist glaubhaft.

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WiWi Gast

Peking University HSBC

WiWi Gast schrieb am 23.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 23.04.2021:

Die Abschlüsse öffnen in China keine einzige Tür, wenn du kein Mandarin sprichst. Abgesehen davon will doch auch keiner einen lokalen Vertrag in China.

Wie sieht es mit einem lokalen Vertrag von einem deutschen Unternehmen in China aus? Was sind hier Vor-/Nachteile im Vergleich zur Entsendung beispielsweise?

Gehalt und Arbeitszeit.

Die lokalen Unternehmen bezahlen inzwischen 5-10X mehr als die internationalen für gute bis Spitzenpositionen. Siehe Bytedance (1,2Mio) umgerechnet 150k USD für einen guten Absolventen der Top3 Unis oder Tencent 2-3Mio USD für Spezialisten in bestimmten Domains oder 3Mio+ für das middle-upper Management. Aber als Ausländer keine Chance.

Das ist ja alles schön und gut, aber das sind keine Einstiegspositionen wie sie der Poster sucht. Dass Geld in China da ist bezweifelt keiner.

Ich habe nach meinem Master auch mit dem Gedanken gespielt in China oder vorzugsweise Taiwan einzusteigen, aber habe die Idee dann schnell wieder verworfen. Habe übrigens einen Double Degree von der Fudan und war auch im Bachelor 2 Semester drüben. Sprachkenntnisse ebenfalls auf überdurchschnittlichem Niveau.
Trotzdem ist der Einstieg für nicht native speakers einfach hart und die Möglichkeiten die man findet lohnen sich finanziell einfach gar nicht. Gerade Shanghai macht ohne Geld absolut keinen Spaß.

Was sollen denn Sprachkenntnisse auf "überdurchschnitlichem Niveau" sein? Mehr als der Durchschnittsexpat? Da reicht ja schon HSK2 um das zu erreichen. Und damit bist du auch absolut nicht beliebter für Jobs als Leute die nix können

Der Poster hat doch klar geschrieben. 2 Semester China im Bachelor und DD Master Fudan. Dann hat er/sie 2 Jahre total in China studiert. Da kommt schon mehr als HSK 2 raus. überdurchschnitliches Niveau ist glaubhaft.

1) Nichts von dem sagt irgendwas dazu aus wie viel Chinesisch gelernt hat. Ich war selbst an der Fudan und keiner der DD Studenten konnte mehr als eine handvoll Sätze Chinesisch.
2) "Überdurchschnittliches Niveau" sagt absolut gar nichts über das Sprachniveau aus. Was soll denn bitte durchschnittlich sein? Es ist völlig Unsinn Sprachkenntnisse so anzugeben, besonders wenn es nichts gibt, was man dazu in Relation setzen kann. Sagt halt einfach absolut nichts aus

antworten
WiWi Gast

Peking University HSBC

Kann ich aus der Bankenwelt in Deutschland bestätigen für China, Singapur und Indien. Gibt zwar von Zeit zu Zeit noch Programme mit Rückkehrgarantie, jedoch bekommt ihr in der Zeit lokale Gehälter, die vielleicht "leicht überdurschnittlich" sind aber nicht wirklich der Rede Wert und das Prozedere dahinter ist relativ umfangreich.

WiWi Gast schrieb am 23.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 23.04.2021:

Wie sieht es denn aus bei Bosch/Siemens etc.? Also bei den ganzen Dax30 Unternehmen. 2-3 Jahre nach Asien sollten doch da auch bei guten Konkditonen möglich sein? Oder ist UB mit Secondment die bessere Option?

WiWi Gast schrieb am 23.04.2021:

Die Abschlüsse öffnen in China keine einzige Tür, wenn du kein Mandarin sprichst. Abgesehen davon will doch auch keiner einen lokalen Vertrag in China.

Wie sieht es mit einem lokalen Vertrag von einem deutschen Unternehmen in China aus? Was sind hier Vor-/Nachteile im Vergleich zur Entsendung beispielsweise?

Gehalt und Arbeitszeit.

Die lokalen Unternehmen bezahlen inzwischen 5-10X mehr als die internationalen für gute bis Spitzenpositionen. Siehe Bytedance (1,2Mio) umgerechnet 150k USD für einen guten Absolventen der Top3 Unis oder Tencent 2-3Mio USD für Spezialisten in bestimmten Domains oder 3Mio+ für das middle-upper Management. Aber als Ausländer keine Chance.

Kenne 2 Boschis in China mit denen ich mich darüber auch mal unterhalten hatte, generell ist das nicht mehr wie vor 20 Jahren wo man nur die Hand heben musste und auf geht's. Es werden deutlich weniger Leute rübergeschickt und wenn dann absolute Spezialisten.

antworten
WiWi Gast

Peking University HSBC

Okay, danke für die Insights! Scheint als wäre ich 20 Jahre zu spät haha

WiWi Gast schrieb am 24.04.2021:

Kann ich aus der Bankenwelt in Deutschland bestätigen für China, Singapur und Indien. Gibt zwar von Zeit zu Zeit noch Programme mit Rückkehrgarantie, jedoch bekommt ihr in der Zeit lokale Gehälter, die vielleicht "leicht überdurschnittlich" sind aber nicht wirklich der Rede Wert und das Prozedere dahinter ist relativ umfangreich.

WiWi Gast schrieb am 23.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 23.04.2021:

Wie sieht es denn aus bei Bosch/Siemens etc.? Also bei den ganzen Dax30 Unternehmen. 2-3 Jahre nach Asien sollten doch da auch bei guten Konkditonen möglich sein? Oder ist UB mit Secondment die bessere Option?

WiWi Gast schrieb am 23.04.2021:

Die Abschlüsse öffnen in China keine einzige Tür, wenn du kein Mandarin sprichst. Abgesehen davon will doch auch keiner einen lokalen Vertrag in China.

Wie sieht es mit einem lokalen Vertrag von einem deutschen Unternehmen in China aus? Was sind hier Vor-/Nachteile im Vergleich zur Entsendung beispielsweise?

Gehalt und Arbeitszeit.

Die lokalen Unternehmen bezahlen inzwischen 5-10X mehr als die internationalen für gute bis Spitzenpositionen. Siehe Bytedance (1,2Mio) umgerechnet 150k USD für einen guten Absolventen der Top3 Unis oder Tencent 2-3Mio USD für Spezialisten in bestimmten Domains oder 3Mio+ für das middle-upper Management. Aber als Ausländer keine Chance.

Kenne 2 Boschis in China mit denen ich mich darüber auch mal unterhalten hatte, generell ist das nicht mehr wie vor 20 Jahren wo man nur die Hand heben musste und auf geht's. Es werden deutlich weniger Leute rübergeschickt und wenn dann absolute Spezialisten.

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WiWi Gast

Peking University HSBC

WiWi Gast schrieb am 24.04.2021:

Die Abschlüsse öffnen in China keine einzige Tür, wenn du kein Mandarin sprichst. Abgesehen davon will doch auch keiner einen lokalen Vertrag in China.

Wie sieht es mit einem lokalen Vertrag von einem deutschen Unternehmen in China aus? Was sind hier Vor-/Nachteile im Vergleich zur Entsendung beispielsweise?

Gehalt und Arbeitszeit.

Die lokalen Unternehmen bezahlen inzwischen 5-10X mehr als die internationalen für gute bis Spitzenpositionen. Siehe Bytedance (1,2Mio) umgerechnet 150k USD für einen guten Absolventen der Top3 Unis oder Tencent 2-3Mio USD für Spezialisten in bestimmten Domains oder 3Mio+ für das middle-upper Management. Aber als Ausländer keine Chance.

Das ist ja alles schön und gut, aber das sind keine Einstiegspositionen wie sie der Poster sucht. Dass Geld in China da ist bezweifelt keiner.

Ich habe nach meinem Master auch mit dem Gedanken gespielt in China oder vorzugsweise Taiwan einzusteigen, aber habe die Idee dann schnell wieder verworfen. Habe übrigens einen Double Degree von der Fudan und war auch im Bachelor 2 Semester drüben. Sprachkenntnisse ebenfalls auf überdurchschnittlichem Niveau.
Trotzdem ist der Einstieg für nicht native speakers einfach hart und die Möglichkeiten die man findet lohnen sich finanziell einfach gar nicht. Gerade Shanghai macht ohne Geld absolut keinen Spaß.

Was sollen denn Sprachkenntnisse auf "überdurchschnitlichem Niveau" sein? Mehr als der Durchschnittsexpat? Da reicht ja schon HSK2 um das zu erreichen. Und damit bist du auch absolut nicht beliebter für Jobs als Leute die nix können

Der Poster hat doch klar geschrieben. 2 Semester China im Bachelor und DD Master Fudan. Dann hat er/sie 2 Jahre total in China studiert. Da kommt schon mehr als HSK 2 raus. überdurchschnitliches Niveau ist glaubhaft.

1) Nichts von dem sagt irgendwas dazu aus wie viel Chinesisch gelernt hat. Ich war selbst an der Fudan und keiner der DD Studenten konnte mehr als eine handvoll Sätze Chinesisch.
2) "Überdurchschnittliches Niveau" sagt absolut gar nichts über das Sprachniveau aus. Was soll denn bitte durchschnittlich sein? Es ist völlig Unsinn Sprachkenntnisse so anzugeben, besonders wenn es nichts gibt, was man dazu in Relation setzen kann. Sagt halt einfach absolut nichts aus

Nur weil dein Bekanntenkreis nicht viel Chinesisch sprechen kann, gilt es ja nicht automatisch fuer den Poster. Was soll er denn machen ausser sein Statement, um deine negative Einstellung zu aendern? im meinem DD (nicht Fudan) konnten alle am Ende mindestens HSK 4 oder 5.

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WiWi Gast

Peking University HSBC

WiWi Gast schrieb am 24.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 24.04.2021:

Die Abschlüsse öffnen in China keine einzige Tür, wenn du kein Mandarin sprichst. Abgesehen davon will doch auch keiner einen lokalen Vertrag in China.

Wie sieht es mit einem lokalen Vertrag von einem deutschen Unternehmen in China aus? Was sind hier Vor-/Nachteile im Vergleich zur Entsendung beispielsweise?

Gehalt und Arbeitszeit.

Die lokalen Unternehmen bezahlen inzwischen 5-10X mehr als die internationalen für gute bis Spitzenpositionen. Siehe Bytedance (1,2Mio) umgerechnet 150k USD für einen guten Absolventen der Top3 Unis oder Tencent 2-3Mio USD für Spezialisten in bestimmten Domains oder 3Mio+ für das middle-upper Management. Aber als Ausländer keine Chance.

Das ist ja alles schön und gut, aber das sind keine Einstiegspositionen wie sie der Poster sucht. Dass Geld in China da ist bezweifelt keiner.

Ich habe nach meinem Master auch mit dem Gedanken gespielt in China oder vorzugsweise Taiwan einzusteigen, aber habe die Idee dann schnell wieder verworfen. Habe übrigens einen Double Degree von der Fudan und war auch im Bachelor 2 Semester drüben. Sprachkenntnisse ebenfalls auf überdurchschnittlichem Niveau.
Trotzdem ist der Einstieg für nicht native speakers einfach hart und die Möglichkeiten die man findet lohnen sich finanziell einfach gar nicht. Gerade Shanghai macht ohne Geld absolut keinen Spaß.

Was sollen denn Sprachkenntnisse auf "überdurchschnitlichem Niveau" sein? Mehr als der Durchschnittsexpat? Da reicht ja schon HSK2 um das zu erreichen. Und damit bist du auch absolut nicht beliebter für Jobs als Leute die nix können

Der Poster hat doch klar geschrieben. 2 Semester China im Bachelor und DD Master Fudan. Dann hat er/sie 2 Jahre total in China studiert. Da kommt schon mehr als HSK 2 raus. überdurchschnitliches Niveau ist glaubhaft.

1) Nichts von dem sagt irgendwas dazu aus wie viel Chinesisch gelernt hat. Ich war selbst an der Fudan und keiner der DD Studenten konnte mehr als eine handvoll Sätze Chinesisch.
2) "Überdurchschnittliches Niveau" sagt absolut gar nichts über das Sprachniveau aus. Was soll denn bitte durchschnittlich sein? Es ist völlig Unsinn Sprachkenntnisse so anzugeben, besonders wenn es nichts gibt, was man dazu in Relation setzen kann. Sagt halt einfach absolut nichts aus

Nur weil dein Bekanntenkreis nicht viel Chinesisch sprechen kann, gilt es ja nicht automatisch fuer den Poster. Was soll er denn machen ausser sein Statement, um deine negative Einstellung zu aendern? im meinem DD (nicht Fudan) konnten alle am Ende mindestens HSK 4 oder 5.

"Mein Bekanntenkreis" bezieht sich dann hier auf die Fudan DD Absolventen zu denen auch der Poster gehört? Ist dann wohl relevanter als dein DD an einer anderen Uni...

Klingt für mich als vesucht der Poster als jemand mit Sprachkenntnissen zu verkaufen und trödelt trotzdem nur auf beruflich nutzlosem Niveau rum und macht davon ausgehend Behauptungen, welche sprachlichen Erwartungen es gibt.

Bei Sprachlevels relative Angaben zu machen ist absolut sinnfrei. Deshalb gibt es schließlich absolute Referenzrahmen. Wen interessierts dass du eine Sprache "überdurchschnittlich" sprichst, wenn der Rest deiner Peergroup gerade mal Hallo sagen kann?

antworten
WiWi Gast

Peking University HSBC

Der Fudan DD Absolvent nochmal hier. Wie gesagt ich habe bereits geschrieben, dass überdurchschnittlich eine schlechte Formulierung war. Hintergedanke war hier eher, dass viele Leser wohl mit HSK Stufen wenig anfangen können. Versuchen wir es umzuformulieren; 4 Semester insgesamt in China/Taiwan, sowie knappe 90 Credits im Bachelor in Chinesisch (BWL+Chinesisch), wobei ich hier jetzt natürlich auch Kulturkurse etc. reinzähle, bevor das angekreidet wird. Bin jetzt aber ehrlich gesagt zu faul zu schauen wie viele Credits davon auf die Sprache entfallen.

Das einzige was ich damit ausdrücken wollte ist, dass ich mich Jahre lang mit der Sprache intensiv beschäftigt habe im Rahmen meines Studiums und trotzdem nicht flüssig genug bin , um im Business Kontext davon zu profitieren. Hintergrund war lediglich dem Poster. der gerne nach China würde mitzuteilen, dass das Ganze deutlich schwieriger ist als man es sich vielleicht ohne Hintergrundinformationen vorstellt.

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WiWi Gast

Peking University HSBC

WiWi Gast schrieb am 24.04.2021:

Die Abschlüsse öffnen in China keine einzige Tür, wenn du kein Mandarin sprichst. Abgesehen davon will doch auch keiner einen lokalen Vertrag in China.

Wie sieht es mit einem lokalen Vertrag von einem deutschen Unternehmen in China aus? Was sind hier Vor-/Nachteile im Vergleich zur Entsendung beispielsweise?

Gehalt und Arbeitszeit.

Die lokalen Unternehmen bezahlen inzwischen 5-10X mehr als die internationalen für gute bis Spitzenpositionen. Siehe Bytedance (1,2Mio) umgerechnet 150k USD für einen guten Absolventen der Top3 Unis oder Tencent 2-3Mio USD für Spezialisten in bestimmten Domains oder 3Mio+ für das middle-upper Management. Aber als Ausländer keine Chance.

Das ist ja alles schön und gut, aber das sind keine Einstiegspositionen wie sie der Poster sucht. Dass Geld in China da ist bezweifelt keiner.

Ich habe nach meinem Master auch mit dem Gedanken gespielt in China oder vorzugsweise Taiwan einzusteigen, aber habe die Idee dann schnell wieder verworfen. Habe übrigens einen Double Degree von der Fudan und war auch im Bachelor 2 Semester drüben. Sprachkenntnisse ebenfalls auf überdurchschnittlichem Niveau.
Trotzdem ist der Einstieg für nicht native speakers einfach hart und die Möglichkeiten die man findet lohnen sich finanziell einfach gar nicht. Gerade Shanghai macht ohne Geld absolut keinen Spaß.

Was sollen denn Sprachkenntnisse auf "überdurchschnitlichem Niveau" sein? Mehr als der Durchschnittsexpat? Da reicht ja schon HSK2 um das zu erreichen. Und damit bist du auch absolut nicht beliebter für Jobs als Leute die nix können

Der Poster hat doch klar geschrieben. 2 Semester China im Bachelor und DD Master Fudan. Dann hat er/sie 2 Jahre total in China studiert. Da kommt schon mehr als HSK 2 raus. überdurchschnitliches Niveau ist glaubhaft.

1) Nichts von dem sagt irgendwas dazu aus wie viel Chinesisch gelernt hat. Ich war selbst an der Fudan und keiner der DD Studenten konnte mehr als eine handvoll Sätze Chinesisch.
2) "Überdurchschnittliches Niveau" sagt absolut gar nichts über das Sprachniveau aus. Was soll denn bitte durchschnittlich sein? Es ist völlig Unsinn Sprachkenntnisse so anzugeben, besonders wenn es nichts gibt, was man dazu in Relation setzen kann. Sagt halt einfach absolut nichts aus

Nur weil dein Bekanntenkreis nicht viel Chinesisch sprechen kann, gilt es ja nicht automatisch fuer den Poster. Was soll er denn machen ausser sein Statement, um deine negative Einstellung zu aendern? im meinem DD (nicht Fudan) konnten alle am Ende mindestens HSK 4 oder 5.

"Mein Bekanntenkreis" bezieht sich dann hier auf die Fudan DD Absolventen zu denen auch der Poster gehört? Ist dann wohl relevanter als dein DD an einer anderen Uni...

Klingt für mich als vesucht der Poster als jemand mit Sprachkenntnissen zu verkaufen und trödelt trotzdem nur auf beruflich nutzlosem Niveau rum und macht davon ausgehend Behauptungen, welche sprachlichen Erwartungen es gibt.

Bei Sprachlevels relative Angaben zu machen ist absolut sinnfrei. Deshalb gibt es schließlich absolute Referenzrahmen. Wen interessierts dass du eine Sprache "überdurchschnittlich" sprichst, wenn der Rest deiner Peergroup gerade mal Hallo sagen kann?

ich habe mehr Respekt fuer den Poster, der sich bemueht und Chinesisch lernt. Du redest nur auf ihn runter und gibst den Besserwisser ab. Wieviel Chinesisch sprichst du denn? Es gibt eben auch einzelne DD Studenten, die sich mehr Muehen geben. Auch an der Fudan.

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WiWi Gast

Peking University HSBC

Um zum Thema zurückzukehren. wenn ihr in die jüngeren englischsprachigen Foren reinschaut und wenn ein paar chinesisch können gerne auch dass, dann werdet ihr sehen dass die HSBC die chinesische Top Business School ist (Abseits der bekannten MBA Programme, die es in China gibt). In paar Jahren wird dass sicher auch in den Rankings entsprechend zu sehen sein.

antworten
WiWi Gast

Peking University HSBC

WiWi Gast schrieb am 24.04.2021:

Um zum Thema zurückzukehren. wenn ihr in die jüngeren englischsprachigen Foren reinschaut und wenn ein paar chinesisch können gerne auch dass, dann werdet ihr sehen dass die HSBC die chinesische Top Business School ist (Abseits der bekannten MBA Programme, die es in China gibt). In paar Jahren wird dass sicher auch in den Rankings entsprechend zu sehen sein.

Quatsch. Sie ist gut, aber als Top kann man sie absolut nicht bezeichnen. Zumindest noch nicht. Kenne selbst einen der Dozenten dort und selbst er würde den Mund nicht so voll nehmen wie du hier.

antworten
WiWi Gast

Peking University HSBC

Ich hätte die Uni jetzt nicht als top bezeichnet, jedoch ist das für einen Austausch relativ egal. Bei mir kam nie die Frage auf, an welcher Uni ich im Austausch gewesen sei, sondern wo, wie ichs fand und was ich gelernt habe.

Und da kannst du ja schön deine Story dazu sagen: Shenzhen (Silicon Valley of China usw...), du fandest die ganze Sache super toll wegen der pulsierenden Stadt und dein Besuch bei Tencent usw..., und du hast gelernt, dass China Deutschland überholt hat, weil Deutschland die Digitalisierung verschlafen hat und keine allmächtige Partei mit Xi Jinping Thought hat usw...

antworten
WiWi Gast

Peking University HSBC

Würden die meisten Menschen doch in China eh nie machen. Ist ein komplett anderer Schlag, als z.B. in den USA. Eher wie hier in Deutschland wo die Uni Heidelberg auch als normale Uni wie jede andere für Jura und Medizin bezeichnet wird...

WiWi Gast schrieb am 25.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 24.04.2021:

Um zum Thema zurückzukehren. wenn ihr in die jüngeren englischsprachigen Foren reinschaut und wenn ein paar chinesisch können gerne auch dass, dann werdet ihr sehen dass die HSBC die chinesische Top Business School ist (Abseits der bekannten MBA Programme, die es in China gibt). In paar Jahren wird dass sicher auch in den Rankings entsprechend zu sehen sein.

Quatsch. Sie ist gut, aber als Top kann man sie absolut nicht bezeichnen. Zumindest noch nicht. Kenne selbst einen der Dozenten dort und selbst er würde den Mund nicht so voll nehmen wie du hier.

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WiWi Gast

Peking University HSBC

Drei Poster haben gute Tipps und Erfahrungen gegeben.

Sonstige Expertenmeinung von Leuten, die tatsächlich an der PHBS ein Semester studiert haben?

antworten
WiWi Gast

Peking University HSBC

Die HSBC ist eine super Uni! Würde ich direkt im Auslandssemester wieder besuchen. Hatte vorher von Schockerfahrungen hinsichtlich Organisation etc. bei anderen Hochschulen gelesen in China im speziellen. Hier lief alles, was die Uni machen kann gut ab! Übrigens, ja es hat manchmal jemanden gewundert in Deutschland, wenn man sagt man war an der Peking University und man erzählt man war in Shenzhen, anderseits ist die Uni in China anscheinend schon relativ bekannt zu mindestens waren zu dem Zeitpunkt Karrieremessen für die Studenten und hier läuft es auch mal anders ab als in Deutschland mit den Bewerbungen... Wer Interesse an Finance hat, ist hier genau richtig auch findet ihr einige Dozenten von den bekannten IBs

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WiWi Gast

Peking University HSBC

Würde mich ebenfalls sehr freuen!

WiWi Gast schrieb am 25.04.2021:

Drei Poster haben gute Tipps und Erfahrungen gegeben.

Sonstige Expertenmeinung von Leuten, die tatsächlich an der PHBS ein Semester studiert haben?

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WiWi Gast

Peking University HSBC

Fand die Zeit an der HSBC klasse! Ich war ziemlich kurz vor Corna in Shenzhen und war begeistert von der Uni, Stadt und dem Umland. Würde gerne nochmal dort länger Zeit verbringen, ist jobtechnisch für einen Ausländer aber eher schwierig bzw. das Gehalt ist wenig verlockend / oder die Arbeitszeiten sind im Vergleich zu Deutschland übelst (Selbst im Finance vs Finance Vergleich)... Mal schauen, vielleicht gibt es nochmal die Chance im MBA oder ein Sabbatical in der Umgebung zu machen.

Zu dem Thema Guanghua vs HSBC kann ich wenig sagen, nur dass es das Thema auch bei mir an der Hochschule gab (Die Hochschule hat beide im Angebot). Persönlich hat es noch nie jemanden interessiert und selbst auf die Frage warum die PKU in Shenzhen ist, wurde ich bisher noch nicht hingewiesen.

antworten
WiWi Gast

Peking University HSBC

Wenn ihr die Wahl hätter zwischen der Guanghua und der HSBC, welche würdet ihr wählen? Nicht nur unter der Berücksichtigung von Reputation (aber auch) daneben auch von Stadt, Universitätsleben, Preisverhältnisse etc.

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