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BewerbungsartenInitiativbewerbung

Bewerber unterschätzen Initiativbewerbungen

Bei der Jobsuche werden viele Chancen vertan. Fast 60 Prozent der Personaler sehen große Chancen in Initiativbewerbungen, um an nicht ausgeschriebene Positionen in ihrem Unternehmen zu gelangen. Doch nur sechs Prozent der Bewerber setzen auf Initiativbewerbungen.

Studie Erfolgschancen Initiativbewerbung

Bewerber unterschätzen Initiativbewerbungen
Paderborn, 28.07.2015 (jw) - Offene Stellen bleiben nach der Kündigung von Mitarbeitern aus verschiedenen Gründen teilweise vorrübergehend unbesetzt und die Arbeit wird auf andere Mitarbeiter verteilt. Neu zu besetzende Positionen können erst ausgeschrieben werden, wenn ein Aufgabenprofil erstellt, das Budget für die Stelle beantragt und freigegeben, interne Optionen geprüft sind und die Stellenanzeige für eine externe Ausschreibung verfasst ist. In solchen Fällen kommt den Unternehmen und  Personalabteilungen eine Initiativbewerbung manchmal sehr gelegen und darin liegt die Chance.

Mit 58 Prozent sehen weit über die Hälfte der Personaler Initiativbewerbungen als exklusiven Zugang zu nicht regulär ausgeschriebenen Positionen in ihrem Unternehmen. Doch Bewerber verkennen dies. Nur sechs Prozent der Bewerber setzen auf Initiativbewerbungen. 94 Prozent der Bewerber sind der Meinung, dass Initiativbewerbungen selten oder gar nicht erfolgreich sind. Dies verwundert Personaler, denn jede Initiativbewerbung findet Beachtung. Zu diesem Ergebnis kommt der Umfrage-Report 2014 / 2015 der Jobbörse Jobware zu den aktuellen Recruiting-Trends.

Download Jobware Umfrage-Report 2014 / 2015 [PDF, 7 Seiten - 211 KB]
http://www.jobware.de/Download/Umfrage-Report20142015.pdf