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Bewerbung & Co.Auslandserfahrung

KO Kriterium Auslandserfahrung?!

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WiWi Gast

KO Kriterium Auslandserfahrung?!

Hallo,
ich bin auf der Suche nach einem neuen Job. Leider habe ich das Problem, dass ich nur Absagen erhalte. Ich habe mein Studium (Technische BWL FH) mit 1,9 (nach 7 Semestern) abgeschlossen. Davor habe ich eine Ausbildung als Fachinformatiker absolviert und beende in Kürze ein deutschlandweites Traineeprogramm bei einem großen Konzern der im Rohstoffhandel tätig ist. Desweiteren bin ich 29 und nicht Ortsgebunden.

Trotz der Berufserfahrung, des Studiums erhalte ich ausschließlich Absagen und bekomme nicht mal Vorstellungsgespräche. In den meisten Stellenanzeigen wird mittlerweile Auslandserfahrung gefordert, ist das wirklich ein derartiges KO Kritierium geworden?!

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WiWi Gast

Re: KO Kriterium Auslandserfahrung?!

Das würde ich nicht unbedingt auf die Auslandserfahrung schieben!
Im Moment sieht das bei den Akademikern recht mies mit (Absolventen-) stellen aus.
Habe selber zwei Uni-Diplome mit jeweils 1,x, Berufserfahrung und Top-Zeugnisse. Im Moment sind weniger Stellen im Angebot bzw. Angebote mit überdrehten/überzogenen Kenntnissen/Erfahrungen. Die Firmen lassen sich tlw. endlich Zeit, reagieren gar nicht oder haben Fakes inseriert. Fragt nach höflich nach, kommt 'ne Absage.
Suche auch schon ein paar Monate.

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WiWi Gast

Re: KO Kriterium Auslandserfahrung?!

Nein ist es nicht. Viele, aber längst nicht alle gehen während des Studiums ins Ausland, beim Bachelor ist es zudem organisatorisch recht schwer, ein Auslandsaufenthalt einzubauen.

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WiWi Gast

Re: KO Kriterium Auslandserfahrung?!

...mal davon abgesehen konnte ich mir den Spass nicht leisten. Hab das Studium selbst finanziert mit 2 Nebenjobs. Das will nur leider keiner hören bzw. interessiert das keinen. Alles was zählt ist klein Udo dessen Vati und Mutti ihn für 6 Monate nach San Diego in die Uni zum Sandschaufeln geschickt haben. Noten kriege ich hin, kein Problem, Praktika im Inland, geht auch klar mit zusätzlichem Nebenjob, aber Auslandstudium oder Auslandspratikum (zB. für 500$ in Chicago musste ich ablehnen) läuft einfach nicht.

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WiWi Gast

Re: KO Kriterium Auslandserfahrung?!

Durch Organisationen wie Erasmus kann jeder ins Ausland gehen und kriegt nicht nur alles bezahlt, sondern sogar noch Taschengeld. Kenne einige, die nicht viel Geld haben und trotzdem ins Ausland gegangen sind.

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WiWi Gast

Re: KO Kriterium Auslandserfahrung?!

hey, ich war in san diego! über meine alma mater lass ich nichts kommen. ;-)

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WiWi Gast

Re: KO Kriterium Auslandserfahrung?!

also mir hat mein Auslandspraktikum nichts gekostet, Praktikatengehalt + üppiges Auslandsbafög und sogar Reisekosten wurden vom Bafögamt übernommen.

Kleiner Tip für alle die kein Bafög wegen Einkommen der Eltern bekommen: Ihr habt ein einklagbaren Rechtsanspruch auf Unterhalt!

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WiWi Gast

Re: KO Kriterium Auslandserfahrung?!

"Ihr habt ein einklagbaren Rechtsanspruch auf Unterhalt! "

Rofl!!!!

Genau, einfach die Eltern verklagen. Sonst gehts noch?

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WiWi Gast

Re: KO Kriterium Auslandserfahrung?!

Tjo, schon sehr verkehrte Welt.
Wer halt nicht das Privileg hat, vermögende Eltern zu haben, der muss eben 'Dreck fressen' und arbeiten.
Wo ist das Problem?

Lounge Gast schrieb:

"Ihr habt ein einklagbaren Rechtsanspruch auf Unterhalt! "

Rofl!!!!

Genau, einfach die Eltern verklagen. Sonst gehts noch?

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WiWi Gast

Re: KO Kriterium Auslandserfahrung?!

was hast du erwartet? hier hat es ausschließlich homo oeconomicus geprägte persönlichkeiten, die ihren individuellen nutzen maximieren wollen!

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WiWi Gast

Re: KO Kriterium Auslandserfahrung?!

"Rofl!!!!

Genau, einfach die Eltern verklagen. Sonst gehts noch?"

Keiner muss seine Eltern verklagen- aber dann sollte man sich nicht beschweren, dass man kein Geld fürs Auslandsstudium hat, denn man lügt sich damit nur in die Tasche!

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WiWi Gast

Re: KO Kriterium Auslandserfahrung?!

Lounge Gast schrieb:

was hast du erwartet? hier hat es ausschließlich homo
oeconomicus geprägte persönlichkeiten, die ihren
individuellen nutzen maximieren wollen!

Das ist dann eher bei den Eltern der Fall die vermögend sind / hohes Einkommen haben aber nicht bereit sind ihre Kinder zu unterstützen. Es ist immer hin diese Generation die die hohe Staatsverschuldung und damit ihren eigenen Wohlstand auf Kosten der Nachkommenden zu Verantworten hat.

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WiWi Gast

Re: KO Kriterium Auslandserfahrung?!

Wie meinst du das?
Manche Eltern müssen vielleicht noch ein Haus/Eigentumswohnug abbezahlen, haben noch ein anderes Kind zu versorgen, das evtl. im Haushalt lebt, oder müssen für die Pflege eines Angehörigen aufkommen.

So lange man soweit gesund ist, ist es an jedem selbst sich um seinen Angelegenheiten zu kümmern, so bald man gewisse Ansprüche stellt, wozu eben auch ein Auslandsstudium gehört.

Wer das Glück hat, dass ihn die Eltern freiwillig unterstützen (können), der freut sich und gut ist.
Bei denen wo das nicht der Fall ist und keine Behinderung vorliegt, die haben ihr Schicksal selbst in der Hand.

P.S.
Ich bin kein gefrusteter Student aus bescheidenen Verhältnissen, im Gegenteil, aber sich selbst etwas zu erarbeiten hat einen ganz anderen persönlichen Stellenwert als es geschenkt zu bekommen.

Lounge Gast schrieb:

Keiner muss seine Eltern verklagen- aber dann sollte man sich
nicht beschweren, dass man kein Geld fürs Auslandsstudium
hat, denn man lügt sich damit nur in die Tasche!

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WiWi Gast

Re: KO Kriterium Auslandserfahrung?!

ja eben nicht, der der keine vermögende/ high incomce Eltern hat bekommt bafög.

Lounge Gast schrieb:

Tjo, schon sehr verkehrte Welt.
Wer halt nicht das Privileg hat, vermögende Eltern zu haben,
der muss eben 'Dreck fressen' und arbeiten.
Wo ist das Problem?

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WiWi Gast

Re: KO Kriterium Auslandserfahrung?!

Ja, aber ob das Bafög reicht ist wieder eine andere Sache.
Außerdem gibts wie oben schon geschildert Eltern die eben noch ein Haus/Eigentumssowhnung abzubezahlen haben und da bleibt dann halt nichts mehr über für den Unterhalt an den Sohn/die Tochter.

Kommt man hingegen aus wirklich sehr finanzschwachen Kreisen, dann ist Bafög sicher ne super Sache.

Lounge Gast schrieb:

ja eben nicht, der der keine vermögende/ high incomce Eltern
hat bekommt bafög.

Lounge Gast schrieb:

Tjo, schon sehr verkehrte Welt.
Wer halt nicht das Privileg hat, vermögende Eltern zu haben,
der muss eben 'Dreck fressen' und arbeiten.
Wo ist das Problem?

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WiWi Gast

Re: KO Kriterium Auslandserfahrung?!

Auslandserfahrung wird überbewertet. Warum sollte einer, der einer mittelmäßigen Uni in GB/Frankreich/Spanien ein Jahr "studiert" hat, fachlich mehr draufhaben?

Die Erfahrung zeigt doch, dass im Auslandsjahr sowieso nur Party gemacht und gesoffen wird. Und das soll einem zum Vorteil gereicht werden gegenüber einem, der stattdessen lieber sein Studium vorangetrieben hat?

Klar, die Ausnahmen sind natürlich die Eliteunis in USA, GB und Frankreich. Ohne mich zu weit aus dem Fenster zu lehnen würde ich behaupten, 90% der Auslandsstudenten machen mehr Party als Scheine.

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WiWi Gast

Re: KO Kriterium Auslandserfahrung?!

entscheident ist doch v.a. WO man im Auslandssemester war. Unis in den USA, GB, Australien sind die Chance Englisch perfekt zu beherrschen. Und Englisch ist nun mal DIE wichtigste Sprache, alle anderen Sprachen sind im Allgemeinen ne nette Nebensache.

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WiWi Gast

Re: KO Kriterium Auslandserfahrung?!

Was gemacht oder nicht gemacht wurde im Auslandssemester ist völlig egal. Hauptsache man hat den formalen Nachweis im CV, damit er von der Personaltante abgehakt werden kann und man nicht sofort auf dem Haufen für Absagen landet.

Früher war jemand mit einem Auslandssemester noch ein Exot und stach aus der Masser heraus. Heute ist das bei allen Dax-Unternehmen eine Basisqualifikation als Absolvent.

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WiWi Gast

Re: KO Kriterium Auslandserfahrung?!

Auslandserfahrung wird nicht überbewertet.

Die sieht es falsch, es geht nicht (in erster Linie) um Fachkenntnisse, sondern um interkulturelle Kompetenzen und Sprachfähigkeiten.

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WiWi Gast

Re: KO Kriterium Auslandserfahrung?!

Klar hat ein Auslandsstudent fachlich nicht mehr drauf, außer vielleicht etwas Sprachkenntnisse, die für BWL ja nicht ganz unwichtig sind.

Wichtiger ist aber die persönlich Erfahrung. Ich finde es ist eine feine Sache, mal über den Tellerrand hinauszublicken, aber da kann man sicher geteilter Meinung sein.

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WiWi Gast

Re: KO Kriterium Auslandserfahrung?!

das kommt ganz auf die uni an, und wieviel man angerechnet bekommt.
selbst schuld wenn die heimatuni keine kurse anerkennt. damit wird ein sinnvolles auslandsstudium im keim erstickt.
es gibt genug unis die ein auslandsstudium fördern und auch die leistungen anerkennen (z.b. mannheim). damit wird ein solches studium zur mehr als nur sinnvollen ergänzung fachlich und persönlich.

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WiWi Gast

Re: KO Kriterium Auslandserfahrung?!

Natürlich geht es im Ausland nicht um "fachliche" Qualifikationen und sicherlich wird im Ausland auch mehr Party gemacht als zuhause. Es geht aber um die PERSÖNLICHKEIT.

Es schaffen/geschafft zu haben, einige Monate "allein" im Ausland zurecht zu kommen, soziale Kompetenz zu erlangen usw.

Das ist sicherlich ein Signal an Arbeitgeber. Ob es wirklich relevant ist, kommt auf den Job an.

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WiWi Gast

Re: KO Kriterium Auslandserfahrung?!

Party machen schafft keine Persönlichkeit :)

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WiWi Gast

Re: KO Kriterium Auslandserfahrung?!

Wenn man sowieso schon x mal innerhalb Deutschlands umgezogen ist, jedes mal neuen Freundeskreis aufgebaut und sich eingelebt hat etc., dann beweist das Selbstständigkeit und zeugt von einer festen Persönlichkeit.

Klar, wenn man mit 25 immer noch zu Hause wohnt, und auch in der Heimatstadt studiert, dann ist ein Auslandssemester gut um Selbstständigkeit zu beweisen.

Ausland ist immer gut, keine Frage, allein schon weil man andere Kulturen kennenlernt und andere Sprachen. Aber es ist Schwachsinn, Auslandserfahrung als eins der unablässigen Vorraussetzungen anzusehen.

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WiWi Gast

Re: KO Kriterium Auslandserfahrung?!

Das mit Auslandserfahrung ist mittlerweile lächerlich. Ein Semester "Pause" machen, und das auch noch gut für den Lebenslauf.

Anders sieht es zum Beispiel aus, wenn jemand schon in der Schule ein Jahr ins Ausland gegangen ist, das gesamte Studium dort absolviert hat, dort gearbeitet hat etc. Aber Auslandssemester? C'mon...

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WiWi Gast

Re: KO Kriterium Auslandserfahrung?!

also Englisch sollte sowieso jeder verhandlungssicher beherrschen, das ist einfach standard. Und kulturelle Kompetenz; mal ehrlich 90% machen ihr auslandssemester in Europa, USA oder westlich gepaegten Land, damit beweisst man gar nichts. Dafuer muesste man sich schon in einen anderen Kulturkreis begeben und dann nicht gleich als erstes nach einem "Deutschen Stammtisch" oder die entsprechende Studivz Gruppe nach kontakten suchen. Das kontakoriert das ganze.

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WiWi Gast

Re: KO Kriterium Auslandserfahrung?!

Was gemacht oder nicht gemacht wurde im Auslandssemester ist völlig egal. Hauptsache man hat den formalen Nachweis im CV, damit er von der Personaltante abgehakt werden kann und man nicht sofort auf dem Haufen für Absagen landet.

Früher war jemand mit einem Auslandssemester noch ein Exot und stach aus der Masser heraus. Heute ist das bei allen Dax-Unternehmen eine Basisqualifikation als Absolvent.

---

So schauts aus... liebe Freunde der Sonne.

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WiWi Gast

Re: KO Kriterium Auslandserfahrung?!

man studiert doch nicht für die Personaltante... Auslandserfahrung sammel schön und gut, aber dass dies mittlerweile ein must have ist, ist einfach nicht verständlich

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WiWi Gast

Re: KO Kriterium Auslandserfahrung?!

"also Englisch sollte sowieso jeder verhandlungssicher beherrschen, das ist einfach standard."

Haha, das glaubst du doch selbst nicht. Wenn doch, dann schau dir nochmal an, wie unser Kommissar in Brüssel Englisch spricht :-)

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WiWi Gast

Re: KO Kriterium Auslandserfahrung?!

Wie sich hier viele Leute immer wieder aufschwingen und was von 'verhandlungssicherem Englisch' erzählen, es gar als 'Standard' abtun - beeindruckend.

Hat es die breite Masse der (BWL) Absolventen wirklich so drauf, dass sie ein korrektes, (fast) ohne jeden grammatischen Fehler, gerne auch branchenspezifisches Englisch, an den Tag legen?
Ist das hier ein Privileg des hier postenden Forenteilnehmer, dass hier so ziemlich jeder (sehr gutes, d.h. ja verhandlungssicher) Englisch als Banalität sieht?

Wenn ich meine Leute schon erzählen höre, die nach dem Englisch LK meinen, sie haben es nun richtig drauf in Sachen Englisch, dann aber in der 'freien Wildbahn', (Ausflug nach London) kläglich versagen.
Die Engländer haben die Großmäuler teilweise nur dumm angestarrt und kein Wort verstanden.

Ich komme mir irgendwie komisch vor, da ich auch nach 1 Jahr in 4 englischsprachigen Ländern bei weitem nicht sagen würde, mich wie ein Muttersprachler unterhalten zu können. Es mangelt einfach an sprachlicher 'Rafinesse', also pointierte Unterhaltungen sind nur bedingt drin. Wirklich anspruchsvolles Englisch habe ich leider nicht drauf.
Habt ihr alle einen Test auf Niveau C2 hinter euch und auch entsprechend abgeschlossen?

Ich bin mal gespannt, wie das bei mir wird, mit dem Berufseinstieg.

Freue mich über ehrliche Meinungen.

P.S.
Französisch ist viel leichter zu lernen als Englisch :)

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WiWi Gast

Re: KO Kriterium Auslandserfahrung?!

Franz leichter als Englisch? Nie im leben!!

Aber es stimmt schon, ein Kumpel von mir hat seine Englischkenntnisse als "fließend" eingestuft, schafft es aber nicht mal, 2 Sätze ohne Fehler zu schreiben (ncht nur rechtschreib, sondern richtig schöne "denglische" Grammatikfehler). Vom reden ganz zu schweigen.

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WiWi Gast

Re: KO Kriterium Auslandserfahrung?!

Ich bins derjenige, der das behauptet hat. Du verstehst da was falsch, verhandlungssicher bedeutet nicht das man auf dem Level eins Muttersprachlers ist, nichtmal fehlerfreie Grammatik und Vokabular ist notwendig. Mann muss nur in der Lage sein im Geschäftsverkehr flüssig zu sprechen. Im englischen nennt man das ja auch nicht umsonst "business fluent". Das ist ganz anders als in Deutschland, wo die leute ja schon schief angeschaut werden, wenn sie irgendeinen Akzent haben. Insofern steh ich zu der Aussage die ich gemacht habe.

Lounge Gast schrieb:

Wie sich hier viele Leute immer wieder aufschwingen und was
von 'verhandlungssicherem Englisch' erzählen, es gar als
'Standard' abtun - beeindruckend.

Hat es die breite Masse der (BWL) Absolventen wirklich so
drauf, dass sie ein korrektes, (fast) ohne jeden
grammatischen Fehler, gerne auch branchenspezifisches
Englisch, an den Tag legen?
Ist das hier ein Privileg des hier postenden Forenteilnehmer,
dass hier so ziemlich jeder (sehr gutes, d.h. ja
verhandlungssicher) Englisch als Banalität sieht?

Wenn ich meine Leute schon erzählen höre, die nach dem
Englisch LK meinen, sie haben es nun richtig drauf in Sachen
Englisch, dann aber in der 'freien Wildbahn', (Ausflug nach
London) kläglich versagen.
Die Engländer haben die Großmäuler teilweise nur dumm
angestarrt und kein Wort verstanden.

Ich komme mir irgendwie komisch vor, da ich auch nach 1 Jahr
in 4 englischsprachigen Ländern bei weitem nicht sagen würde,
mich wie ein Muttersprachler unterhalten zu können. Es
mangelt einfach an sprachlicher 'Rafinesse', also pointierte
Unterhaltungen sind nur bedingt drin. Wirklich
anspruchsvolles Englisch habe ich leider nicht drauf.
Habt ihr alle einen Test auf Niveau C2 hinter euch und auch
entsprechend abgeschlossen?

Ich bin mal gespannt, wie das bei mir wird, mit dem
Berufseinstieg.

antworten
WiWi Gast

Re: KO Kriterium Auslandserfahrung?!

P.S.
Französisch ist viel leichter zu lernen als Englisch :)

Hoffentlich meinst du das ironisch

antworten
WiWi Gast

Re: KO Kriterium Auslandserfahrung?!

Lounge Gast schrieb:

Ich bins derjenige, der das behauptet hat. Du verstehst da
was falsch, verhandlungssicher bedeutet nicht das man auf dem
Level eins Muttersprachlers ist, nichtmal fehlerfreie
Grammatik und Vokabular ist notwendig. Mann muss nur in der
Lage sein im Geschäftsverkehr flüssig zu sprechen. Im
englischen nennt man das ja auch nicht umsonst "business
fluent". Das ist ganz anders als in Deutschland, wo die leute
ja schon schief angeschaut werden, wenn sie irgendeinen
Akzent haben. Insofern steh ich zu der Aussage die ich
gemacht habe.
---------------------------------------------------------------------------------

Ok, danke für die Erläuterung.
Dann würde ich von mir auch fast behaupten wollen, dass ich mit Fug und Recht 'business fluent' reinschreiben kann bei der Bewerbung.
Beruhigt mich irgendwie :).

Du hast aber recht, in Deutschland ist das wirklich eine Korinthenkackerei vom Feinsten teilweise.
Hauptsache ich verstehe was man von mir will, dann ist mir die Grammatik auch nicht so wichtig, geschweige denn die Rechtschreibung.

Und ich finde französisch wirklich angenehmer als Englisch :)
Anfangs ist es eine Schinderei, bis man die Sonderformen mal hat, aber dann ... hatte mal eine französische Freundin, hat sicherlich auch seinen Teil dazu beigetragen, dass ich in der Oberstufe nicht vollends verschissen habe :).

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