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Gründe einer Absage

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WiWi Gast

Gründe einer Absage

Hat jemand von euch auch schon Erfahrung mit Absagen ohne Nennung von Gründen (ausser: der andere Kandidat passte besser aufs Profil) vor einen Vorstellungsgespräch? Sprich: Bewerbungsmappe inkl. CV ist schlecht genug, um nicht mal zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden? Wenn man dann bei diesem Profiverein (Autoindustrie) anruft, wird man auf "Gesetze" verwiesen, die es verbieten, dem dämlichen Bittsteller von Bewerber zu erklären, warum er so unendlich schlecht ist???

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WiWi Gast

Re: Gründe einer Absage

Von deinem Beitrag habe ich nur den ersten Satz verstanden.

Zum Thema "Gesetze":
Ja ich habe Erfahrung mit dem "Allgemeinen Gleichstellungsgesetz". Seit ca. einem Jahr darf ich beispielsweise Absagegründe im Bewerbungsgespräch nicht mehr nennen. Das ist sehr schade, da ich den Kandidaten vorher gerne geholfen habe.
Hintergrund: Dank der Initiative von "Bündnis90/Die Grünen" gibt es jetzt Leute, die sich professionell auf inadequate Stellen bewerben und anschließend reihenweise Klage einreichen. Deswegen wirst du von den meisten Unternehmen entweder garnichts oder nur noch Halbwahrheiten hören.

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WiWi Gast

Re: Gründe einer Absage

jep so ist das ja auch, dass ADGist schuld

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WiWi Gast

Re: Gründe einer Absage

So ist eben die rechtslage, junger Padawan. GLEICHSTELLUNGSGESETZ!!!

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WiWi Gast

Re: Gründe einer Absage

Ja, es gibt diese Gesetze. Faustregel: Je > das Unternehmen, desto < die Chance auf ein (hilfreiches) Feedback.
Wenn aber auf alle Fälle per Telefon, da der Personaler natürlich fahrlässig (seinen Job betreffend) reagieren würde, Ablehnungsgründe in einer E-Mail zu beschreiben...

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WiWi Gast

Re: Gründe einer Absage

die gründe sind immer gleich, du passt nicht ins anforderungsprofil. abhaken, weiter bewerben!

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WiWi Gast

Re: Gründe einer Absage

Kopf hoch, Du musst akzeptieren, dass Du nicht in das Unternehmen passt.
Meist kann das sogar ein Segen sein, dass sie Dich ablehnen.
Dann ersparst Du Dir ein schlechtes Arbeitsklima oder Überstunden ohne Ende.
Der schärfste Fall bei mir war als ich zum Vorstellungsgespräch kam und eine Frau mir dann nach 3 Minuten schärfster Musterung sagte die Stelle sei schon besetzt.
Neid vermute ich als Grund, warum sie so rüde reagierte.
Ich habe dann der Unternehmensleitung einen Brief geschrieben, dass das unterste Schublade war, was die Frau gebracht hat und ein Mitarbeiter vom UN rief mich dann an und hat sich bei mir entschuldigt, die Frau hätte gelogen, die Stelle wäre noch frei.
Hinterher betrachtet war es für mich eine Bewahrung. Die Firma hatte eh einen schlechten Leumund.

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WiWi Gast

Re: Gründe einer Absage

Ja. Ging mir ähnlich. Absage mit nichtssagendem Gedöns à la "Wir haben derzeit leider keine offene Stelle mit für Sie passendem Profil. Dies stellt keine Abwertung Ihrer Qualifikationen oder Fähigkeiten dar." Hab dann den netten Herrn angerufen, der Absage unterschrieben hat, um einfach genaue Hintergründe zu erfahren. Und der stotterte dann was zusammen nach "äh, äh das übersteigt jetzt meine Kompetenzen"
Nee is klar!

Nachgang:

  1. War ne Woche später ne exakt passende Stellenausschreibung "Trainee Finance/Controlling" dieses Unternehmens geschaltet [so viel zum Thema "keine Stelle"]
  2. Hat diese Fritte wohl nen ganzen Satz Absagen auf Geheiß Vorgesetzter rausgeschickt mit Unterschrift i.A. [steht wohl für "i."ch tu was man mir sagt, hab aber im Grunde keine "A."hnung]
  3. War das meine einzige Absage
  4. Ist mir das Wurst. Ich weiß was ich kann und hab zwischenzeitlich Job.

Denke einfach, dass Personaler 100erte Bewerbungen auf Stelle bekommt, alle kurz durchblättert und 90% aufgrund subjektivem Gefühl nach wenigen Sekunden aussortiert. Die landen dann als Serienbriefabsage in unseren Briefkästen. Kein Mensch kann sich da alle Details merken, warum Absage usw.

Genau aus dem Grund find ich es so witzig da anzurufen und den Personaler mal ins Schwitzen zu bringen ;) Schließlich hab ich auch mehrere Stunden in Bewerbung investiert!

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WiWi Gast

Re: Gründe einer Absage

Auch wenn Du Dich ärgerst - die Antwort, die Dir der "Profiverein" gegeben hat, trifft 100% zu. Aufgrund des AGG ist es zu riskant, auch nur in Ansätzen die "wahren" gründe dem Kandidaten mitzuteilen - aus Angst vor einer Klage... Und so lässt man es lieber, Gründe für eine Absage anzugeben. Ist zum Nachteil des Bewerbers (sehe ich auch so, denn nur wenn er weiß, was falsch ist, kann er besser werden), aber leider notwendig geworden... :-(. Aber, schiebs lieber auf die Politik als auf die Unternehmen, die beugen sich nur dem Faktischen...

Aber, viell. verraten ein paar Eckpunkte zu deinem Werdegang ja viell., warum es schon nach der Papierform nicht geklappt hat...?!?

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WiWi Gast

Re: Gründe einer Absage

kommt, we klagt denn schon in dtl. wenn er ne Absage bekommt? Ihr etwa?

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WiWi Gast

Re: Gründe einer Absage

Hallo und Danke für die Infos vom Threadstarter!
Hab jetz also im Verein angerufen und es stellte sich heraus dass meine Bewerbung zu spät kam... Hab aber bevor ich die Bewerbung losgeschickt hab EXTRA noch mal bei den Vollprofis angerufen und gefragt, ob die Stelle noch zu besetzen wäre vor dem Hintergrund, dass die Anzeige schon seit Monaten geschaltet war. "Nein, ist noch nicht besetzt" war die richtige Antwort. Dass allerdings schon einige Kandidaten in der Final Decision Round -oder wie auch immer man das nennen möchte -waren, hat sie mir leider nicht mitgeteilt.
Dann hätt ich meine Bewerbung gar nicht erst losschicken brauchen...

Das ärgerlichste und unprofessionellste im Unternehmen sind nunmal die Personaler - leider. Schliesslich sind die ja oft der erste Ansprechpartner im Unternehmen.

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WiWi Gast

Re: Gründe einer Absage

Von diesem Gleichschaltungsgesetz hab ich auch noch nie was gehört...

Danke für die Info und einen besonderen Dank an DIE GRÜNEN!!!

Gut ist das Gegenteil von gut gemeint!

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WiWi Gast

Re: Gründe einer Absage

  1. Nur zur Info: Das angesprochene AGG entspringt einer EU-Richtlinie, und wurde in keinem anderen EU-Mitgliedsstaat so scharf umgesetzt wie von der aktuellen CDU/SPD Regierung.

  2. Ich finde es auch lustig, dass sich Bewerber darüber aufregen, dabei ist es ja extra zu íhrem Schutz eingeführt worden. Was wohl dann erst die Personaler sagen müssen.

  3. Unternehmen, die sich auf das AGG berufen, um keine Aussage über Ablehnungsgründe geben zu wollen, würde ich insbesondere als in der engeren Wahl stehenden Bewerber, stark misstrauen. Unternehmen, die das vernünftig aufsetzen, sollten jederzeit in der Lage sein, auch abgelehnten Bewerbern rationale Ablehungsgründe zu nennen, mit genauem Entscheidungsfindungsprozess. Das hat auch etwas mit Marketing, Aussendarstellung und eventuell späteren Personalbedarf zu tunn. Bewerber sind auch durchaus Kunden, mit entsprechenden Netz& Multiplikatoreffekten.
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WiWi Gast

Re: Gründe einer Absage

  1. Nur zur Info: Das angesprochene AGG ... wurde in keinem anderen
    EU-Mitgliedsstaat so scharf umgesetzt wie von der
    aktuellen CDU/SPD Regierung.

Der Entwurf stammt von den Grünen. Zugestimmt haben tatsächlich fast alle - SPD, Grüne, CDU

  1. Ich finde es auch lustig, dass sich Bewerber darüber aufregen

Das Gesetz bringt keinem Bewerber etwas - abgesehn von den schon erwähnten Berufsbewerbern und deren Anwälte. Kein sogenannter "Diskriminierter" wird dadurch einen Job bekommen. Es geht auch garnicht um den Job, sondern wiedermal um Kohle (Entschädigungsanspruch)

  1. Unternehmen, die sich auf das AGG berufen, um keine Aussage
    über Ablehnungsgründe geben zu wollen, würde ich insbesondere
    als in der engeren Wahl stehenden Bewerber, stark misstrauen.

Jedes normale Unternehmen wird sich schützen müssen. Die Beweislast für Diskriminierung wurde umgedreht. Das heißt beispielsweise, dass jeder Homo erstmal behaupten kann, dass er wegen seiner sexuellen Orientierung nicht genommen wurde. Das Unternehmen muss dann nachweisen, dass es nicht so war. Der Interviewer wird also im Falle einer Absage einen der standardisierten Absagegründe herausarbeiten - beispielsweise ein abweichendes Profil oder fehlende Englischkenntnisse.
Das klingt im ersten Moment vielleicht garnicht so falsch. Das Problem ist, dass bei vielen Bewerbern einfach die Chemie oder das Auftreten nicht stimmen. Keiner arbeitet gern mit Leuten, die er aus irgend einem Grund nicht leiden kann. Andere Bewerber kann man unmöglich dem Kunden vorsetzen. Man muss sich aber hüten, soetwas dem Bewerber direkt zu sagen.
Tja liebe Moralisten - das ist einfach so. Wenn ihr bei euren Mitarbeitern ausschließlich auf fachliche Kompetenz achtet, dann könnt Ihr den persönlichen Aspekt gerne ausblenden, wenn Ihr mal Interviews führt... und nein, ich bin kein Personaler

Unternehmen, die das vernünftig aufsetzen,
sollten jederzeit in der Lage sein, auch abgelehnten
Bewerbern rationale Ablehungsgründe zu nennen,
mit genauem Entscheidungsfindungsprozess.

Deine Vorstellung von Unternehmensprozessen sind etwas naiv und idealistisch. Die Personalabteilung als "Aushängeschild des Unternehmens" hat meist garnichts mit dem Business zu tun. Ein Unternehmen nach seiner Personalabteilung zu bewerten kann nicht funktionieren. Es ist auch ganz typisch, dass der Bewerber (besonders der Berufsanfänger) seine Bedeutung völlig überschätzt. Und der Kunde des HR ist immernoch die Fachabteilung.

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WiWi Gast

Re: Gründe einer Absage

AGG hin oder her. Aus Gesprächen und aus Erfahrung haben die Unternehmen auch vor zehn Jahren keine Begründungen bei Absagen aufgeführt. Auch wenn jetzt im Forum wieder hunderte mit super tollen Ausnahmen kommen...

Aus Unternehmenssicht (da liegt die Betonung) ist es zu kostspielig, individualisierte Absagen zu schreiben.

Dass sich Unternehmen und Bewerber auf "Augenhöhe" treffen und "anständig" miteinander umgehen ist nur idealistische Denke (leider).

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