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Berufseinstieg: Wo & WiePE

MBB -> Private Equity (Leichter als von Bank?)

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WiWi Gast

MBB -> Private Equity (Leichter als von Bank?)

Hi,

mein Ziel ist PE. Habe ein klassisches Finance Profil.
Für einen FT Einstieg wird es bei mir jedoch nicht bei einer der Top Adressen mehr klappen (SIP Window für mich ist vorbei...) und es würde wohl auf eine MM Adresse in Frankfurt herauslaufen (Richtung HL, RTH, Baird, etc.)

Durch Networking habe ich aber noch ein Praktikum bei einer MBB (es war nicht BCG) absolvieren könnte und hab dort ausschließlich DDs gemacht. Könnte dort auch FT einsteigen 2023 mit Garantie nur für PEs zu arbeiten.

Eure Meinung? Ich würde beide Adressen nur als Mittel zum Zweck sehen und spätestens nach 2-3 Jahren den Exit wollen.

Bei der Beratung sehe ich den zusätzlichen Vorteil, dass es um einiges mehr sustainable ist ... selbst in den schwitzigen Wochen fand ich die WLB voll okey. WE war immer frei und in den Spitzen habe ich weniger gerödelt als bei der MM Bank in einer normalen Woche.

Auf der anderen Seite habe ich etwas Bedenken, dass ich in 2 Jahren MM um einiges mehr Hard Skills im Modeling, Corporate Finance etc. aufbauen kann was ich auch im PE (Interview) brauche.

Wie seht ihr das?

antworten
WiWi Gast

MBB -> Private Equity (Leichter als von Bank?)

WiWi Gast schrieb am 26.07.2022:

Hi,

mein Ziel ist PE. Habe ein klassisches Finance Profil.
Für einen FT Einstieg wird es bei mir jedoch nicht bei einer der Top Adressen mehr klappen (SIP Window für mich ist vorbei...) und es würde wohl auf eine MM Adresse in Frankfurt herauslaufen (Richtung HL, RTH, Baird, etc.)

Durch Networking habe ich aber noch ein Praktikum bei einer MBB (es war nicht BCG) absolvieren könnte und hab dort ausschließlich DDs gemacht. Könnte dort auch FT einsteigen 2023 mit Garantie nur für PEs zu arbeiten.

Eure Meinung? Ich würde beide Adressen nur als Mittel zum Zweck sehen und spätestens nach 2-3 Jahren den Exit wollen.

Bei der Beratung sehe ich den zusätzlichen Vorteil, dass es um einiges mehr sustainable ist ... selbst in den schwitzigen Wochen fand ich die WLB voll okey. WE war immer frei und in den Spitzen habe ich weniger gerödelt als bei der MM Bank in einer normalen Woche.

Auf der anderen Seite habe ich etwas Bedenken, dass ich in 2 Jahren MM um einiges mehr Hard Skills im Modeling, Corporate Finance etc. aufbauen kann was ich auch im PE (Interview) brauche.

Wie seht ihr das?

Gibt genug Threads. Aus meiner Sicht ist MBB besser als MM. BB (außer vllt die low BBs) hat dann wieder Vorteile. Generell aber sehr fundabhängig, manche stellen gerne IBler ein, andere auch gerne Berater. Muss man sich etwas umschauen. Aber sehr gut möglich, mache das gleiche da MBB more sustainable WLB

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WiWi Gast

MBB -> Private Equity (Leichter als von Bank?)

WiWi Gast schrieb am 26.07.2022:

Hi,

mein Ziel ist PE. Habe ein klassisches Finance Profil.
Für einen FT Einstieg wird es bei mir jedoch nicht bei einer der Top Adressen mehr klappen (SIP Window für mich ist vorbei...) und es würde wohl auf eine MM Adresse in Frankfurt herauslaufen (Richtung HL, RTH, Baird, etc.)

Durch Networking habe ich aber noch ein Praktikum bei einer MBB (es war nicht BCG) absolvieren könnte und hab dort ausschließlich DDs gemacht. Könnte dort auch FT einsteigen 2023 mit Garantie nur für PEs zu arbeiten.

Eure Meinung? Ich würde beide Adressen nur als Mittel zum Zweck sehen und spätestens nach 2-3 Jahren den Exit wollen.

Bei der Beratung sehe ich den zusätzlichen Vorteil, dass es um einiges mehr sustainable ist ... selbst in den schwitzigen Wochen fand ich die WLB voll okey. WE war immer frei und in den Spitzen habe ich weniger gerödelt als bei der MM Bank in einer normalen Woche.

Auf der anderen Seite habe ich etwas Bedenken, dass ich in 2 Jahren MM um einiges mehr Hard Skills im Modeling, Corporate Finance etc. aufbauen kann was ich auch im PE (Interview) brauche.

Wie seht ihr das?

Gerade als jemand mit finance Hintergrund ist für dich MBB smarter.

Mit MM bist du für viele Funds praktisch raus. Aber die Mischung aus MBB PE practice (wo du dann die entsprechende Brand hast) und einem Finance Praktikumsprofil lässt dir praktische alle Funds offen die von Beratungen rekrutieren inklusive der paar wenigen MFs.

MM lohnt sich eigentlich nie wenn man die Exits in Betracht zieht.

antworten
WiWi Gast

MBB -> Private Equity (Leichter als von Bank?)

WiWi Gast schrieb am 26.07.2022:

Hi,

mein Ziel ist PE. Habe ein klassisches Finance Profil.
Für einen FT Einstieg wird es bei mir jedoch nicht bei einer der Top Adressen mehr klappen (SIP Window für mich ist vorbei...) und es würde wohl auf eine MM Adresse in Frankfurt herauslaufen (Richtung HL, RTH, Baird, etc.)

Durch Networking habe ich aber noch ein Praktikum bei einer MBB (es war nicht BCG) absolvieren könnte und hab dort ausschließlich DDs gemacht. Könnte dort auch FT einsteigen 2023 mit Garantie nur für PEs zu arbeiten.

Eure Meinung? Ich würde beide Adressen nur als Mittel zum Zweck sehen und spätestens nach 2-3 Jahren den Exit wollen.

Bei der Beratung sehe ich den zusätzlichen Vorteil, dass es um einiges mehr sustainable ist ... selbst in den schwitzigen Wochen fand ich die WLB voll okey. WE war immer frei und in den Spitzen habe ich weniger gerödelt als bei der MM Bank in einer normalen Woche.

Auf der anderen Seite habe ich etwas Bedenken, dass ich in 2 Jahren MM um einiges mehr Hard Skills im Modeling, Corporate Finance etc. aufbauen kann was ich auch im PE (Interview) brauche.

Wie seht ihr das?

Gerade als jemand mit finance Hintergrund ist für dich MBB smarter.

Mit MM bist du für viele Funds praktisch raus. Aber die Mischung aus MBB PE practice (wo du dann die entsprechende Brand hast) und einem Finance Praktikumsprofil lässt dir praktische alle Funds offen die von Beratungen rekrutieren inklusive der paar wenigen MFs.

MM lohnt sich eigentlich nie wenn man die Exits in Betracht zieht.

Naja, ganz so einfach ist es nicht. Mit UB ist man bei vielen Funds für Investmentrollen schonmal raus, insbesondere bei MFs/LC, da kann es sinnvoller sein 1-2 Jahre MM zu machen und dann zu BB/EB zu wechseln und von dort den Exit ins PE zu machen.

Hängt absolut vom Ziel vom TE ab, wo er landen möchte.

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WiWi Gast

MBB -> Private Equity (Leichter als von Bank?)

Wieso ist man mit MM raus??

WiWi Gast schrieb am 26.07.2022:

Hi,

mein Ziel ist PE. Habe ein klassisches Finance Profil.
Für einen FT Einstieg wird es bei mir jedoch nicht bei einer der Top Adressen mehr klappen (SIP Window für mich ist vorbei...) und es würde wohl auf eine MM Adresse in Frankfurt herauslaufen (Richtung HL, RTH, Baird, etc.)

Durch Networking habe ich aber noch ein Praktikum bei einer MBB (es war nicht BCG) absolvieren könnte und hab dort ausschließlich DDs gemacht. Könnte dort auch FT einsteigen 2023 mit Garantie nur für PEs zu arbeiten.

Eure Meinung? Ich würde beide Adressen nur als Mittel zum Zweck sehen und spätestens nach 2-3 Jahren den Exit wollen.

Bei der Beratung sehe ich den zusätzlichen Vorteil, dass es um einiges mehr sustainable ist ... selbst in den schwitzigen Wochen fand ich die WLB voll okey. WE war immer frei und in den Spitzen habe ich weniger gerödelt als bei der MM Bank in einer normalen Woche.

Auf der anderen Seite habe ich etwas Bedenken, dass ich in 2 Jahren MM um einiges mehr Hard Skills im Modeling, Corporate Finance etc. aufbauen kann was ich auch im PE (Interview) brauche.

Wie seht ihr das?

Gerade als jemand mit finance Hintergrund ist für dich MBB smarter.

Mit MM bist du für viele Funds praktisch raus. Aber die Mischung aus MBB PE practice (wo du dann die entsprechende Brand hast) und einem Finance Praktikumsprofil lässt dir praktische alle Funds offen die von Beratungen rekrutieren inklusive der paar wenigen MFs.

MM lohnt sich eigentlich nie wenn man die Exits in Betracht zieht.

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WiWi Gast

MBB -> Private Equity (Leichter als von Bank?)

WiWi Gast schrieb am 26.07.2022:

Hi,

mein Ziel ist PE. Habe ein klassisches Finance Profil.
Für einen FT Einstieg wird es bei mir jedoch nicht bei einer der Top Adressen mehr klappen (SIP Window für mich ist vorbei...) und es würde wohl auf eine MM Adresse in Frankfurt herauslaufen (Richtung HL, RTH, Baird, etc.)

Durch Networking habe ich aber noch ein Praktikum bei einer MBB (es war nicht BCG) absolvieren könnte und hab dort ausschließlich DDs gemacht. Könnte dort auch FT einsteigen 2023 mit Garantie nur für PEs zu arbeiten.

Eure Meinung? Ich würde beide Adressen nur als Mittel zum Zweck sehen und spätestens nach 2-3 Jahren den Exit wollen.

Bei der Beratung sehe ich den zusätzlichen Vorteil, dass es um einiges mehr sustainable ist ... selbst in den schwitzigen Wochen fand ich die WLB voll okey. WE war immer frei und in den Spitzen habe ich weniger gerödelt als bei der MM Bank in einer normalen Woche.

Auf der anderen Seite habe ich etwas Bedenken, dass ich in 2 Jahren MM um einiges mehr Hard Skills im Modeling, Corporate Finance etc. aufbauen kann was ich auch im PE (Interview) brauche.

Wie seht ihr das?

Gerade als jemand mit finance Hintergrund ist für dich MBB smarter.

Mit MM bist du für viele Funds praktisch raus. Aber die Mischung aus MBB PE practice (wo du dann die entsprechende Brand hast) und einem Finance Praktikumsprofil lässt dir praktische alle Funds offen die von Beratungen rekrutieren inklusive der paar wenigen MFs.

MM lohnt sich eigentlich nie wenn man die Exits in Betracht zieht.

Naja, ganz so einfach ist es nicht. Mit UB ist man bei vielen Funds für Investmentrollen schonmal raus, insbesondere bei MFs/LC, da kann es sinnvoller sein 1-2 Jahre MM zu machen und dann zu BB/EB zu wechseln und von dort den Exit ins PE zu machen.

Hängt absolut vom Ziel vom TE ab, wo er landen möchte.

Hier TE:

ich habe mich dahingehend jedoch schon schlau gemacht. War überrascht, wie sich das über die letzten 4-5 Jahre verändert hat. Man sieht eigentlich relativ häufig Berater in Investment Rollen in PEs mit Sitz in Deutschland.

Ehrlich gesagt sehe ich sowas wie MF als komplette Träumerei, deswegen ist es mir ziemlich egal ob BX, Apollo oder Carlyle nur Banker hiren. Da bin ich mit meinem nicht 1A CV sowieso bereits aussortiert da dort nur Top BB, Top Bucket, Top Target unterkommt.

Bei dem Path FT MM 2 Jahre und dann BB weiß ich nicht ob ich das durchhalten würde. Ausserdem finde ich das dann noch unplanbarer. Die Exit in eine BB von den MM Butzen die ich kenne kann man an einer Hand abzählen und hatten meist eine sehr spezielle Backgroundstory (mit BB meine ich auch speziell Top BBs).

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WiWi Gast

MBB -> Private Equity (Leichter als von Bank?)

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

Hi,

mein Ziel ist PE. Habe ein klassisches Finance Profil.
Für einen FT Einstieg wird es bei mir jedoch nicht bei einer der Top Adressen mehr klappen (SIP Window für mich ist vorbei...) und es würde wohl auf eine MM Adresse in Frankfurt herauslaufen (Richtung HL, RTH, Baird, etc.)

Durch Networking habe ich aber noch ein Praktikum bei einer MBB (es war nicht BCG) absolvieren könnte und hab dort ausschließlich DDs gemacht. Könnte dort auch FT einsteigen 2023 mit Garantie nur für PEs zu arbeiten.

Eure Meinung? Ich würde beide Adressen nur als Mittel zum Zweck sehen und spätestens nach 2-3 Jahren den Exit wollen.

Bei der Beratung sehe ich den zusätzlichen Vorteil, dass es um einiges mehr sustainable ist ... selbst in den schwitzigen Wochen fand ich die WLB voll okey. WE war immer frei und in den Spitzen habe ich weniger gerödelt als bei der MM Bank in einer normalen Woche.

Auf der anderen Seite habe ich etwas Bedenken, dass ich in 2 Jahren MM um einiges mehr Hard Skills im Modeling, Corporate Finance etc. aufbauen kann was ich auch im PE (Interview) brauche.

Wie seht ihr das?

Gerade als jemand mit finance Hintergrund ist für dich MBB smarter.

Mit MM bist du für viele Funds praktisch raus. Aber die Mischung aus MBB PE practice (wo du dann die entsprechende Brand hast) und einem Finance Praktikumsprofil lässt dir praktische alle Funds offen die von Beratungen rekrutieren inklusive der paar wenigen MFs.

MM lohnt sich eigentlich nie wenn man die Exits in Betracht zieht.

Naja, ganz so einfach ist es nicht. Mit UB ist man bei vielen Funds für Investmentrollen schonmal raus, insbesondere bei MFs/LC, da kann es sinnvoller sein 1-2 Jahre MM zu machen und dann zu BB/EB zu wechseln und von dort den Exit ins PE zu machen.

Hängt absolut vom Ziel vom TE ab, wo er landen möchte.

Hier TE:

ich habe mich dahingehend jedoch schon schlau gemacht. War überrascht, wie sich das über die letzten 4-5 Jahre verändert hat. Man sieht eigentlich relativ häufig Berater in Investment Rollen in PEs mit Sitz in Deutschland.

Ehrlich gesagt sehe ich sowas wie MF als komplette Träumerei, deswegen ist es mir ziemlich egal ob BX, Apollo oder Carlyle nur Banker hiren. Da bin ich mit meinem nicht 1A CV sowieso bereits aussortiert da dort nur Top BB, Top Bucket, Top Target unterkommt.

Bei dem Path FT MM 2 Jahre und dann BB weiß ich nicht ob ich das durchhalten würde. Ausserdem finde ich das dann noch unplanbarer. Die Exit in eine BB von den MM Butzen die ich kenne kann man an einer Hand abzählen und hatten meist eine sehr spezielle Backgroundstory (mit BB meine ich auch speziell Top BBs).

Goetzpartners private equity practice läuft mittlerweile Bain und BCG den Rang ab. Gibt auch gute exits von dort zu MM PEs.

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WiWi Gast

MBB -> Private Equity (Leichter als von Bank?)

Ich bin bei MBB (ebenfalls nicht BCG ;) ) und bei uns wechseln ständig Leute in die Investment Teams vom UMM Funds. Das geht 100%. Ich würde mich sogar soweit aus dem Fenster lehnen, dass diejenigen, die es wirklich wollen, es auch hinbekommen.

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WiWi Gast

MBB -> Private Equity (Leichter als von Bank?)

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

WiWi Gast schrieb am 26.07.2022:

Hi,

mein Ziel ist PE. Habe ein klassisches Finance Profil.
Für einen FT Einstieg wird es bei mir jedoch nicht bei einer der Top Adressen mehr klappen (SIP Window für mich ist vorbei...) und es würde wohl auf eine MM Adresse in Frankfurt herauslaufen (Richtung HL, RTH, Baird, etc.)

Durch Networking habe ich aber noch ein Praktikum bei einer MBB (es war nicht BCG) absolvieren könnte und hab dort ausschließlich DDs gemacht. Könnte dort auch FT einsteigen 2023 mit Garantie nur für PEs zu arbeiten.

Eure Meinung? Ich würde beide Adressen nur als Mittel zum Zweck sehen und spätestens nach 2-3 Jahren den Exit wollen.

Bei der Beratung sehe ich den zusätzlichen Vorteil, dass es um einiges mehr sustainable ist ... selbst in den schwitzigen Wochen fand ich die WLB voll okey. WE war immer frei und in den Spitzen habe ich weniger gerödelt als bei der MM Bank in einer normalen Woche.

Auf der anderen Seite habe ich etwas Bedenken, dass ich in 2 Jahren MM um einiges mehr Hard Skills im Modeling, Corporate Finance etc. aufbauen kann was ich auch im PE (Interview) brauche.

Wie seht ihr das?

Gerade als jemand mit finance Hintergrund ist für dich MBB smarter.

Mit MM bist du für viele Funds praktisch raus. Aber die Mischung aus MBB PE practice (wo du dann die entsprechende Brand hast) und einem Finance Praktikumsprofil lässt dir praktische alle Funds offen die von Beratungen rekrutieren inklusive der paar wenigen MFs.

MM lohnt sich eigentlich nie wenn man die Exits in Betracht zieht.

Naja, ganz so einfach ist es nicht. Mit UB ist man bei vielen Funds für Investmentrollen schonmal raus, insbesondere bei MFs/LC, da kann es sinnvoller sein 1-2 Jahre MM zu machen und dann zu BB/EB zu wechseln und von dort den Exit ins PE zu machen.

Hängt absolut vom Ziel vom TE ab, wo er landen möchte.

Hier TE:

ich habe mich dahingehend jedoch schon schlau gemacht. War überrascht, wie sich das über die letzten 4-5 Jahre verändert hat. Man sieht eigentlich relativ häufig Berater in Investment Rollen in PEs mit Sitz in Deutschland.

Ehrlich gesagt sehe ich sowas wie MF als komplette Träumerei, deswegen ist es mir ziemlich egal ob BX, Apollo oder Carlyle nur Banker hiren. Da bin ich mit meinem nicht 1A CV sowieso bereits aussortiert da dort nur Top BB, Top Bucket, Top Target unterkommt.

Bei dem Path FT MM 2 Jahre und dann BB weiß ich nicht ob ich das durchhalten würde. Ausserdem finde ich das dann noch unplanbarer. Die Exit in eine BB von den MM Butzen die ich kenne kann man an einer Hand abzählen und hatten meist eine sehr spezielle Backgroundstory (mit BB meine ich auch speziell Top BBs).

Also von MM zu BB ist echt nicht selten. Da gibts sogar Wechsel von Läden wie Lincoln zu BAML. Man muss es nur wirklich wollen.
Und auch wenn es in letzter Zeit mehr ex-MBB in Investmentrollen gibt, sind die immer noch die Minderheit, bei uns im Team ist genau 1 Junior MBB und der Rest alle IB, Seniors komplett IB, kenne es von anderen Funds nicht anders. Da musst du schon wirklich überzeugen können.

Und noch ein kleiner Tipp am Rande: Kein PE Fund möchte einen DD-Monkey (CDD wird sowieso ausgelagert, deswegen haben die UBs da ja so viel zu tun...), sondern schau, dass du auf Value Creation oder Strategie Projekte kommst. Wenn du nur DD machst, dann wirst du dich nicht gegen IBler durchsetzen können später

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WiWi Gast

MBB -> Private Equity (Leichter als von Bank?)

Problem ist halt einfach, dass sowas wie Lincoln sich nicht einfach vom Lebenslauf löscht. Gibt auch Lincoln > Rothschild, gehen die Leute jetzt zu KKR? Warscheinlich eher nicht

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

Hi,

mein Ziel ist PE. Habe ein klassisches Finance Profil.
Für einen FT Einstieg wird es bei mir jedoch nicht bei einer der Top Adressen mehr klappen (SIP Window für mich ist vorbei...) und es würde wohl auf eine MM Adresse in Frankfurt herauslaufen (Richtung HL, RTH, Baird, etc.)

Durch Networking habe ich aber noch ein Praktikum bei einer MBB (es war nicht BCG) absolvieren könnte und hab dort ausschließlich DDs gemacht. Könnte dort auch FT einsteigen 2023 mit Garantie nur für PEs zu arbeiten.

Eure Meinung? Ich würde beide Adressen nur als Mittel zum Zweck sehen und spätestens nach 2-3 Jahren den Exit wollen.

Bei der Beratung sehe ich den zusätzlichen Vorteil, dass es um einiges mehr sustainable ist ... selbst in den schwitzigen Wochen fand ich die WLB voll okey. WE war immer frei und in den Spitzen habe ich weniger gerödelt als bei der MM Bank in einer normalen Woche.

Auf der anderen Seite habe ich etwas Bedenken, dass ich in 2 Jahren MM um einiges mehr Hard Skills im Modeling, Corporate Finance etc. aufbauen kann was ich auch im PE (Interview) brauche.

Wie seht ihr das?

Gerade als jemand mit finance Hintergrund ist für dich MBB smarter.

Mit MM bist du für viele Funds praktisch raus. Aber die Mischung aus MBB PE practice (wo du dann die entsprechende Brand hast) und einem Finance Praktikumsprofil lässt dir praktische alle Funds offen die von Beratungen rekrutieren inklusive der paar wenigen MFs.

MM lohnt sich eigentlich nie wenn man die Exits in Betracht zieht.

Naja, ganz so einfach ist es nicht. Mit UB ist man bei vielen Funds für Investmentrollen schonmal raus, insbesondere bei MFs/LC, da kann es sinnvoller sein 1-2 Jahre MM zu machen und dann zu BB/EB zu wechseln und von dort den Exit ins PE zu machen.

Hängt absolut vom Ziel vom TE ab, wo er landen möchte.

Hier TE:

ich habe mich dahingehend jedoch schon schlau gemacht. War überrascht, wie sich das über die letzten 4-5 Jahre verändert hat. Man sieht eigentlich relativ häufig Berater in Investment Rollen in PEs mit Sitz in Deutschland.

Ehrlich gesagt sehe ich sowas wie MF als komplette Träumerei, deswegen ist es mir ziemlich egal ob BX, Apollo oder Carlyle nur Banker hiren. Da bin ich mit meinem nicht 1A CV sowieso bereits aussortiert da dort nur Top BB, Top Bucket, Top Target unterkommt.

Bei dem Path FT MM 2 Jahre und dann BB weiß ich nicht ob ich das durchhalten würde. Ausserdem finde ich das dann noch unplanbarer. Die Exit in eine BB von den MM Butzen die ich kenne kann man an einer Hand abzählen und hatten meist eine sehr spezielle Backgroundstory (mit BB meine ich auch speziell Top BBs).

Also von MM zu BB ist echt nicht selten. Da gibts sogar Wechsel von Läden wie Lincoln zu BAML. Man muss es nur wirklich wollen.
Und auch wenn es in letzter Zeit mehr ex-MBB in Investmentrollen gibt, sind die immer noch die Minderheit, bei uns im Team ist genau 1 Junior MBB und der Rest alle IB, Seniors komplett IB, kenne es von anderen Funds nicht anders. Da musst du schon wirklich überzeugen können.

Und noch ein kleiner Tipp am Rande: Kein PE Fund möchte einen DD-Monkey (CDD wird sowieso ausgelagert, deswegen haben die UBs da ja so viel zu tun...), sondern schau, dass du auf Value Creation oder Strategie Projekte kommst. Wenn du nur DD machst, dann wirst du dich nicht gegen IBler durchsetzen können später

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WiWi Gast

MBB -> Private Equity (Leichter als von Bank?)

Natürlich löscht sich das ganz einfach. Das machen sehr viele, dass sie die Erfahrung einfach nicht mehr in öffentlichen Profilen angeben. Ich kenn ein paar Leute bei MF, die in MM gestartet sind und das dann einfach aus ihren öffentlichen Profilen entfernt haben und es jetzt so aussieht, als wären sie ganz linear und direkt Uni->BB->MF gegangen

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

Problem ist halt einfach, dass sowas wie Lincoln sich nicht einfach vom Lebenslauf löscht. Gibt auch Lincoln > Rothschild, gehen die Leute jetzt zu KKR? Warscheinlich eher nicht

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

Hi,

mein Ziel ist PE. Habe ein klassisches Finance Profil.
Für einen FT Einstieg wird es bei mir jedoch nicht bei einer der Top Adressen mehr klappen (SIP Window für mich ist vorbei...) und es würde wohl auf eine MM Adresse in Frankfurt herauslaufen (Richtung HL, RTH, Baird, etc.)

Durch Networking habe ich aber noch ein Praktikum bei einer MBB (es war nicht BCG) absolvieren könnte und hab dort ausschließlich DDs gemacht. Könnte dort auch FT einsteigen 2023 mit Garantie nur für PEs zu arbeiten.

Eure Meinung? Ich würde beide Adressen nur als Mittel zum Zweck sehen und spätestens nach 2-3 Jahren den Exit wollen.

Bei der Beratung sehe ich den zusätzlichen Vorteil, dass es um einiges mehr sustainable ist ... selbst in den schwitzigen Wochen fand ich die WLB voll okey. WE war immer frei und in den Spitzen habe ich weniger gerödelt als bei der MM Bank in einer normalen Woche.

Auf der anderen Seite habe ich etwas Bedenken, dass ich in 2 Jahren MM um einiges mehr Hard Skills im Modeling, Corporate Finance etc. aufbauen kann was ich auch im PE (Interview) brauche.

Wie seht ihr das?

Gerade als jemand mit finance Hintergrund ist für dich MBB smarter.

Mit MM bist du für viele Funds praktisch raus. Aber die Mischung aus MBB PE practice (wo du dann die entsprechende Brand hast) und einem Finance Praktikumsprofil lässt dir praktische alle Funds offen die von Beratungen rekrutieren inklusive der paar wenigen MFs.

MM lohnt sich eigentlich nie wenn man die Exits in Betracht zieht.

Naja, ganz so einfach ist es nicht. Mit UB ist man bei vielen Funds für Investmentrollen schonmal raus, insbesondere bei MFs/LC, da kann es sinnvoller sein 1-2 Jahre MM zu machen und dann zu BB/EB zu wechseln und von dort den Exit ins PE zu machen.

Hängt absolut vom Ziel vom TE ab, wo er landen möchte.

Hier TE:

ich habe mich dahingehend jedoch schon schlau gemacht. War überrascht, wie sich das über die letzten 4-5 Jahre verändert hat. Man sieht eigentlich relativ häufig Berater in Investment Rollen in PEs mit Sitz in Deutschland.

Ehrlich gesagt sehe ich sowas wie MF als komplette Träumerei, deswegen ist es mir ziemlich egal ob BX, Apollo oder Carlyle nur Banker hiren. Da bin ich mit meinem nicht 1A CV sowieso bereits aussortiert da dort nur Top BB, Top Bucket, Top Target unterkommt.

Bei dem Path FT MM 2 Jahre und dann BB weiß ich nicht ob ich das durchhalten würde. Ausserdem finde ich das dann noch unplanbarer. Die Exit in eine BB von den MM Butzen die ich kenne kann man an einer Hand abzählen und hatten meist eine sehr spezielle Backgroundstory (mit BB meine ich auch speziell Top BBs).

Also von MM zu BB ist echt nicht selten. Da gibts sogar Wechsel von Läden wie Lincoln zu BAML. Man muss es nur wirklich wollen.
Und auch wenn es in letzter Zeit mehr ex-MBB in Investmentrollen gibt, sind die immer noch die Minderheit, bei uns im Team ist genau 1 Junior MBB und der Rest alle IB, Seniors komplett IB, kenne es von anderen Funds nicht anders. Da musst du schon wirklich überzeugen können.

Und noch ein kleiner Tipp am Rande: Kein PE Fund möchte einen DD-Monkey (CDD wird sowieso ausgelagert, deswegen haben die UBs da ja so viel zu tun...), sondern schau, dass du auf Value Creation oder Strategie Projekte kommst. Wenn du nur DD machst, dann wirst du dich nicht gegen IBler durchsetzen können später

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WiWi Gast

MBB -> Private Equity (Leichter als von Bank?)

So funktioniert Recruiting über Headhunter aber nicht. Die Leute sehen auf deinem CV was deine vergangenen Stationen waren, und wenn da jemand mit 3 Jahre Lincoln/ Alantra und Co. + BB ankommt.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

Natürlich löscht sich das ganz einfach. Das machen sehr viele, dass sie die Erfahrung einfach nicht mehr in öffentlichen Profilen angeben. Ich kenn ein paar Leute bei MF, die in MM gestartet sind und das dann einfach aus ihren öffentlichen Profilen entfernt haben und es jetzt so aussieht, als wären sie ganz linear und direkt Uni->BB->MF gegangen

Problem ist halt einfach, dass sowas wie Lincoln sich nicht einfach vom Lebenslauf löscht. Gibt auch Lincoln > Rothschild, gehen die Leute jetzt zu KKR? Warscheinlich eher nicht

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

Hi,

mein Ziel ist PE. Habe ein klassisches Finance Profil.
Für einen FT Einstieg wird es bei mir jedoch nicht bei einer der Top Adressen mehr klappen (SIP Window für mich ist vorbei...) und es würde wohl auf eine MM Adresse in Frankfurt herauslaufen (Richtung HL, RTH, Baird, etc.)

Durch Networking habe ich aber noch ein Praktikum bei einer MBB (es war nicht BCG) absolvieren könnte und hab dort ausschließlich DDs gemacht. Könnte dort auch FT einsteigen 2023 mit Garantie nur für PEs zu arbeiten.

Eure Meinung? Ich würde beide Adressen nur als Mittel zum Zweck sehen und spätestens nach 2-3 Jahren den Exit wollen.

Bei der Beratung sehe ich den zusätzlichen Vorteil, dass es um einiges mehr sustainable ist ... selbst in den schwitzigen Wochen fand ich die WLB voll okey. WE war immer frei und in den Spitzen habe ich weniger gerödelt als bei der MM Bank in einer normalen Woche.

Auf der anderen Seite habe ich etwas Bedenken, dass ich in 2 Jahren MM um einiges mehr Hard Skills im Modeling, Corporate Finance etc. aufbauen kann was ich auch im PE (Interview) brauche.

Wie seht ihr das?

Gerade als jemand mit finance Hintergrund ist für dich MBB smarter.

Mit MM bist du für viele Funds praktisch raus. Aber die Mischung aus MBB PE practice (wo du dann die entsprechende Brand hast) und einem Finance Praktikumsprofil lässt dir praktische alle Funds offen die von Beratungen rekrutieren inklusive der paar wenigen MFs.

MM lohnt sich eigentlich nie wenn man die Exits in Betracht zieht.

Naja, ganz so einfach ist es nicht. Mit UB ist man bei vielen Funds für Investmentrollen schonmal raus, insbesondere bei MFs/LC, da kann es sinnvoller sein 1-2 Jahre MM zu machen und dann zu BB/EB zu wechseln und von dort den Exit ins PE zu machen.

Hängt absolut vom Ziel vom TE ab, wo er landen möchte.

Hier TE:

ich habe mich dahingehend jedoch schon schlau gemacht. War überrascht, wie sich das über die letzten 4-5 Jahre verändert hat. Man sieht eigentlich relativ häufig Berater in Investment Rollen in PEs mit Sitz in Deutschland.

Ehrlich gesagt sehe ich sowas wie MF als komplette Träumerei, deswegen ist es mir ziemlich egal ob BX, Apollo oder Carlyle nur Banker hiren. Da bin ich mit meinem nicht 1A CV sowieso bereits aussortiert da dort nur Top BB, Top Bucket, Top Target unterkommt.

Bei dem Path FT MM 2 Jahre und dann BB weiß ich nicht ob ich das durchhalten würde. Ausserdem finde ich das dann noch unplanbarer. Die Exit in eine BB von den MM Butzen die ich kenne kann man an einer Hand abzählen und hatten meist eine sehr spezielle Backgroundstory (mit BB meine ich auch speziell Top BBs).

Also von MM zu BB ist echt nicht selten. Da gibts sogar Wechsel von Läden wie Lincoln zu BAML. Man muss es nur wirklich wollen.
Und auch wenn es in letzter Zeit mehr ex-MBB in Investmentrollen gibt, sind die immer noch die Minderheit, bei uns im Team ist genau 1 Junior MBB und der Rest alle IB, Seniors komplett IB, kenne es von anderen Funds nicht anders. Da musst du schon wirklich überzeugen können.

Und noch ein kleiner Tipp am Rande: Kein PE Fund möchte einen DD-Monkey (CDD wird sowieso ausgelagert, deswegen haben die UBs da ja so viel zu tun...), sondern schau, dass du auf Value Creation oder Strategie Projekte kommst. Wenn du nur DD machst, dann wirst du dich nicht gegen IBler durchsetzen können später

antworten
WiWi Gast

MBB -> Private Equity (Leichter als von Bank?)

Die schauen sich als allererstes dein LinkedIn an. Wenn man da einen streamlined CV einstellt und dann einen kompletten nachreicht interessiert das niemanden und man bekommt den Fuß in die Tür. Ist den meisten Funds auch egal was du vorher gemacht hast, solange du kannst, was du sagst, und man entsprechend BB in deine Personalbeschreibung auf der Webseite schreiben kann, damit die LPs alle denken das Team wäre überkrass. Passiert öfter als du denkst. Hab auch schon nen LC MD mit FH Abschluss gesehen, der dann einfach öffentlich nur seinen MBA nennt und das FH Diplomstudium komplett weglässt

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

So funktioniert Recruiting über Headhunter aber nicht. Die Leute sehen auf deinem CV was deine vergangenen Stationen waren, und wenn da jemand mit 3 Jahre Lincoln/ Alantra und Co. + BB ankommt.

antworten
WiWi Gast

MBB -> Private Equity (Leichter als von Bank?)

So ein Quatsch, sorry. Linkedin faken um in Prozesse aufgenommen werden, mit ein paar Jahren Shit Boutique und dann BB? Wird zu 99% nicht klappen.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

Die schauen sich als allererstes dein LinkedIn an. Wenn man da einen streamlined CV einstellt und dann einen kompletten nachreicht interessiert das niemanden und man bekommt den Fuß in die Tür. Ist den meisten Funds auch egal was du vorher gemacht hast, solange du kannst, was du sagst, und man entsprechend BB in deine Personalbeschreibung auf der Webseite schreiben kann, damit die LPs alle denken das Team wäre überkrass. Passiert öfter als du denkst. Hab auch schon nen LC MD mit FH Abschluss gesehen, der dann einfach öffentlich nur seinen MBA nennt und das FH Diplomstudium komplett weglässt

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

So funktioniert Recruiting über Headhunter aber nicht. Die Leute sehen auf deinem CV was deine vergangenen Stationen waren, und wenn da jemand mit 3 Jahre Lincoln/ Alantra und Co. + BB ankommt.

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WiWi Gast

MBB -> Private Equity (Leichter als von Bank?)

Niemand redet hier vom faken, sondern vom Beschränken des CVs auf eine Auswahl, was auf LinkedIn durchaus viel praktiziert wird - und das sind genau die Leute, die bei BB/MF/LC PE sitzen. Nächstes Mal richtig lesen!

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

So ein Quatsch, sorry. Linkedin faken um in Prozesse aufgenommen werden, mit ein paar Jahren Shit Boutique und dann BB? Wird zu 99% nicht klappen.

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

Die schauen sich als allererstes dein LinkedIn an. Wenn man da einen streamlined CV einstellt und dann einen kompletten nachreicht interessiert das niemanden und man bekommt den Fuß in die Tür. Ist den meisten Funds auch egal was du vorher gemacht hast, solange du kannst, was du sagst, und man entsprechend BB in deine Personalbeschreibung auf der Webseite schreiben kann, damit die LPs alle denken das Team wäre überkrass. Passiert öfter als du denkst. Hab auch schon nen LC MD mit FH Abschluss gesehen, der dann einfach öffentlich nur seinen MBA nennt und das FH Diplomstudium komplett weglässt

WiWi Gast schrieb am 27.07.2022:

So funktioniert Recruiting über Headhunter aber nicht. Die Leute sehen auf deinem CV was deine vergangenen Stationen waren, und wenn da jemand mit 3 Jahre Lincoln/ Alantra und Co. + BB ankommt.

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WiWi Gast

MBB -> Private Equity (Leichter als von Bank?)

Einfach falsch was hier geschrieben wird ... Leute wir reden hier über PE MF's!!
Es gibt eine Handvoll Assoc Positionen bei denen per Jahr und die sind in Europa in LDN.

Die Competition dort besteht aus Leuten die vom Abitur in der international School und dem anschließenden Oxbridge Studium bis zur Group in der jeweiligen Bank aalglatt sind.

Wie soll jemand der es nach dem Studium nichtmal zu einer BB in Frankfurt geschafft hat und dann 2-3 Jahre bei Lincoln/Baird etc. gebuckelt hat zu einem MF nach London exiten?
Darauf ist der ganze Prozess ja schon gar nicht ausgelegt, da nach der Zeit im IB eigentlich bereits der Wechsel folgt.

Zum eigentlichen Thema:

wenn du asap ins PE willst ist MBB im Vergleich zu einer MM ein Nobrainer.
Auch wenn du nicht dead set bist im IB zu arbeiten (was danach klingt), wäre es meiner Meinung nach völlig abstrus ein z.B. McKinsey Angebot abzulehnen um dann bei Lincoln/Baird/Blair in Frankfurt zu schrubben.

Generell wird es immer mehr Ex Banker geben im PE als Ex Consultants, aber der Weg von einer MBB ins Investment Team ist meiner Meinung nach immer noch die Best Bet nach Top BB und einzelnen EB Groups aus London.

Auf der anderen Seite musst du auch bedenken, dass 99% der Banker ins PE wollen wohingegen ein Großteil der Consultants (e.g. die ganzen Consumer Goods Sparte, Automotive, ESG) nichtmal Carlyle oder KKR kennen -> es ist auch eine gewisse self selection bias vorhanden.

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WiWi Gast

MBB -> Private Equity (Leichter als von Bank?)

Weglassen ist nicht faken. Die schönen frühen Jahre bei der Sparkassengruppe sind auch kein Makel, sondern haben heute, als VP, einfach keine Relevanz mehr.

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WiWi Gast

MBB -> Private Equity (Leichter als von Bank?)

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WiWi Gast

MBB -> Private Equity (Leichter als von Bank?)

Ganz einfach, weil später die Deals auf denen man war wichtiger sind, besonders auf der Seniorebene. Kenne einen MD der auf einer FH studiert hat. Wer was kann, der kann was, nur am Anfang der Karriere wird auf Abi etc geschaut, später interessiert das keine Sau mehr

WiWi Gast schrieb am 28.07.2022:

Einfach falsch was hier geschrieben wird ... Leute wir reden hier über PE MF's!!
Es gibt eine Handvoll Assoc Positionen bei denen per Jahr und die sind in Europa in LDN.

Die Competition dort besteht aus Leuten die vom Abitur in der international School und dem anschließenden Oxbridge Studium bis zur Group in der jeweiligen Bank aalglatt sind.

Wie soll jemand der es nach dem Studium nichtmal zu einer BB in Frankfurt geschafft hat und dann 2-3 Jahre bei Lincoln/Baird etc. gebuckelt hat zu einem MF nach London exiten?
Darauf ist der ganze Prozess ja schon gar nicht ausgelegt, da nach der Zeit im IB eigentlich bereits der Wechsel folgt.

Zum eigentlichen Thema:

wenn du asap ins PE willst ist MBB im Vergleich zu einer MM ein Nobrainer.
Auch wenn du nicht dead set bist im IB zu arbeiten (was danach klingt), wäre es meiner Meinung nach völlig abstrus ein z.B. McKinsey Angebot abzulehnen um dann bei Lincoln/Baird/Blair in Frankfurt zu schrubben.

Generell wird es immer mehr Ex Banker geben im PE als Ex Consultants, aber der Weg von einer MBB ins Investment Team ist meiner Meinung nach immer noch die Best Bet nach Top BB und einzelnen EB Groups aus London.

Auf der anderen Seite musst du auch bedenken, dass 99% der Banker ins PE wollen wohingegen ein Großteil der Consultants (e.g. die ganzen Consumer Goods Sparte, Automotive, ESG) nichtmal Carlyle oder KKR kennen -> es ist auch eine gewisse self selection bias vorhanden.

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WiWi Gast

MBB -> Private Equity (Leichter als von Bank?)

  1. MBB natürlich bedingt für PE-Exit besser als MM-M&A, aber Bain FIG Team sehe ich jetzt nicht über RTH PE Coverage Team bspw., offensichtlich.
  2. RTH in einer Zeile mit HL und Baird zu nennen, schon schwierig.
  3. Ich kenne einige Leute, die Offer bei RTH und MBB hatten und zu RTH sind (das Gegenteil auch). Das sind keine Entscheidungen, bei denen es die eine richtige Antwort gibt.
  4. Wenn du viel verdienen willst w/o PE-Exit, sollte auch klar sein, zu welchem der genannten Player man geht.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2022:

Hi,

mein Ziel ist PE. Habe ein klassisches Finance Profil.
Für einen FT Einstieg wird es bei mir jedoch nicht bei einer der Top Adressen mehr klappen (SIP Window für mich ist vorbei...) und es würde wohl auf eine MM Adresse in Frankfurt herauslaufen (Richtung HL, RTH, Baird, etc.)

Durch Networking habe ich aber noch ein Praktikum bei einer MBB (es war nicht BCG) absolvieren könnte und hab dort ausschließlich DDs gemacht. Könnte dort auch FT einsteigen 2023 mit Garantie nur für PEs zu arbeiten.

Eure Meinung? Ich würde beide Adressen nur als Mittel zum Zweck sehen und spätestens nach 2-3 Jahren den Exit wollen.

Bei der Beratung sehe ich den zusätzlichen Vorteil, dass es um einiges mehr sustainable ist ... selbst in den schwitzigen Wochen fand ich die WLB voll okey. WE war immer frei und in den Spitzen habe ich weniger gerödelt als bei der MM Bank in einer normalen Woche.

Auf der anderen Seite habe ich etwas Bedenken, dass ich in 2 Jahren MM um einiges mehr Hard Skills im Modeling, Corporate Finance etc. aufbauen kann was ich auch im PE (Interview) brauche.

Wie seht ihr das?

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WiWi Gast

MBB -> Private Equity (Leichter als von Bank?)

WiWi Gast schrieb am 31.07.2022:

  1. MBB natürlich bedingt für PE-Exit besser als MM-M&A, aber Bain FIG Team sehe ich jetzt nicht über RTH PE Coverage Team bspw., offensichtlich.
  2. RTH in einer Zeile mit HL und Baird zu nennen, schon schwierig.
  3. Ich kenne einige Leute, die Offer bei RTH und MBB hatten und zu RTH sind (das Gegenteil auch). Das sind keine Entscheidungen, bei denen es die eine richtige Antwort gibt.
  4. Wenn du viel verdienen willst w/o PE-Exit, sollte auch klar sein, zu welchem der genannten Player man geht.

Stimmt.
Dafür arbeitet man sich bei RTH aber auch 80-100h die Woche tot, als wenn man beispielsweise bei Bain dreimal die Woche um 11, einmal um 7, einmal um 6 schlussmacht und die Wochenenden frei hat. Zumindest bei rot bleibt im PE noch wirklich sehr viel Freizeit (nicht weniger, als andere Top-Berufe wie Ärzte und Anwälte haben).
Upside beim Gehalt ohne PE-Exit bei RTH natürlich viel höher. Wie du sagst, Abwägungssache.

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WiWi Gast

MBB -> Private Equity (Leichter als von Bank?)

Nach wie viel Jahren wechseln Berater in der Regel ins PE?
Ist der Pay Bump im Vergleich zum Banking -> PE dann nicht massiv, da im Investment Team wohl jeder das gleiche Gehalt bekommt auf Assoc Ebene (bis natürlich auf variable Unterschiede ..)

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WiWi Gast

MBB -> Private Equity (Leichter als von Bank?)

WiWi Gast schrieb am 01.08.2022:

  1. MBB natürlich bedingt für PE-Exit besser als MM-M&A, aber Bain FIG Team sehe ich jetzt nicht über RTH PE Coverage Team bspw., offensichtlich.
  2. RTH in einer Zeile mit HL und Baird zu nennen, schon schwierig.
  3. Ich kenne einige Leute, die Offer bei RTH und MBB hatten und zu RTH sind (das Gegenteil auch). Das sind keine Entscheidungen, bei denen es die eine richtige Antwort gibt.
  4. Wenn du viel verdienen willst w/o PE-Exit, sollte auch klar sein, zu welchem der genannten Player man geht.

Stimmt.
Dafür arbeitet man sich bei RTH aber auch 80-100h die Woche tot, als wenn man beispielsweise bei Bain dreimal die Woche um 11, einmal um 7, einmal um 6 schlussmacht und die Wochenenden frei hat. Zumindest bei rot bleibt im PE noch wirklich sehr viel Freizeit (nicht weniger, als andere Top-Berufe wie Ärzte und Anwälte haben).
Upside beim Gehalt ohne PE-Exit bei RTH natürlich viel höher. Wie du sagst, Abwägungssache.

Sind die Arbeitszeiten bei blau und grün wirklich deutlich schlimmer als bei Bain?

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WiWi Gast

MBB -> Private Equity (Leichter als von Bank?)

WiWi Gast schrieb am 28.07.2022:

Ganz einfach, weil später die Deals auf denen man war wichtiger sind, besonders auf der Seniorebene. Kenne einen MD der auf einer FH studiert hat. Wer was kann, der kann was, nur am Anfang der Karriere wird auf Abi etc geschaut, später interessiert das keine Sau mehr

Einfach falsch was hier geschrieben wird ... Leute wir reden hier über PE MF's!!
Es gibt eine Handvoll Assoc Positionen bei denen per Jahr und die sind in Europa in LDN.

Die Competition dort besteht aus Leuten die vom Abitur in der international School und dem anschließenden Oxbridge Studium bis zur Group in der jeweiligen Bank aalglatt sind.

Wie soll jemand der es nach dem Studium nichtmal zu einer BB in Frankfurt geschafft hat und dann 2-3 Jahre bei Lincoln/Baird etc. gebuckelt hat zu einem MF nach London exiten?
Darauf ist der ganze Prozess ja schon gar nicht ausgelegt, da nach der Zeit im IB eigentlich bereits der Wechsel folgt.

Zum eigentlichen Thema:

wenn du asap ins PE willst ist MBB im Vergleich zu einer MM ein Nobrainer.
Auch wenn du nicht dead set bist im IB zu arbeiten (was danach klingt), wäre es meiner Meinung nach völlig abstrus ein z.B. McKinsey Angebot abzulehnen um dann bei Lincoln/Baird/Blair in Frankfurt zu schrubben.

Generell wird es immer mehr Ex Banker geben im PE als Ex Consultants, aber der Weg von einer MBB ins Investment Team ist meiner Meinung nach immer noch die Best Bet nach Top BB und einzelnen EB Groups aus London.

Auf der anderen Seite musst du auch bedenken, dass 99% der Banker ins PE wollen wohingegen ein Großteil der Consultants (e.g. die ganzen Consumer Goods Sparte, Automotive, ESG) nichtmal Carlyle oder KKR kennen -> es ist auch eine gewisse self selection bias vorhanden.

Danke. Ich bin Senior Partner mit grottenschlechtem FH Abschluss. Musste ein, zwei Umwege nehmen, um da hinzukommen. Aber wer smart ist und die richtige Attitude mitbringt, schafft es auch so.

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WiWi Gast

MBB -> Private Equity (Leichter als von Bank?)

WiWi Gast schrieb am 01.08.2022:

Nach wie viel Jahren wechseln Berater in der Regel ins PE?
Ist der Pay Bump im Vergleich zum Banking -> PE dann nicht massiv, da im Investment Team wohl jeder das gleiche Gehalt bekommt auf Assoc Ebene (bis natürlich auf variable Unterschiede ..)

Es gibt keinen Pay Bump beim Schritt IB -> PE, da gibts erstmal nen ordentlichen Paycut, außer bei einigen wenigen Ausnahmen

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WiWi Gast

MBB -> Private Equity (Leichter als von Bank?)

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WiWi Gast

MBB -> Private Equity (Leichter als von Bank?)

WiWi Gast schrieb am 01.08.2022:

Nach wie viel Jahren wechseln Berater in der Regel ins PE?
Ist der Pay Bump im Vergleich zum Banking -> PE dann nicht massiv, da im Investment Team wohl jeder das gleiche Gehalt bekommt auf Assoc Ebene (bis natürlich auf variable Unterschiede ..)

Es gibt keinen Pay Bump beim Schritt IB -> PE, da gibts erstmal nen ordentlichen Paycut, außer bei einigen wenigen Ausnahmen

Wäre noch interessant nach wievielen Jahren gewechselt wird.

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WiWi Gast

MBB -> Private Equity (Leichter als von Bank?)

WiWi Gast schrieb am 06.08.2022:

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Was pushst du?

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WiWi Gast

MBB -> Private Equity (Leichter als von Bank?)

Hab mein Big4 Audit Praktikum auch aus meinem CV gelöscht (war einfach kein Platz mehr - wollte es auf eine Seite beschränken). Aber ich schäme mich doch nicht dafür und lösche den Eintrag bei Linkedin. Bin seit 2 Jahren bei CVC

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WiWi Gast

MBB -> Private Equity (Leichter als von Bank?)

WiWi Gast schrieb am 01.08.2022:

  1. MBB natürlich bedingt für PE-Exit besser als MM-M&A, aber Bain FIG Team sehe ich jetzt nicht über RTH PE Coverage Team bspw., offensichtlich.
  2. RTH in einer Zeile mit HL und Baird zu nennen, schon schwierig.
  3. Ich kenne einige Leute, die Offer bei RTH und MBB hatten und zu RTH sind (das Gegenteil auch). Das sind keine Entscheidungen, bei denen es die eine richtige Antwort gibt.
  4. Wenn du viel verdienen willst w/o PE-Exit, sollte auch klar sein, zu welchem der genannten Player man geht.

Stimmt.
Dafür arbeitet man sich bei RTH aber auch 80-100h die Woche tot, als wenn man beispielsweise bei Bain dreimal die Woche um 11, einmal um 7, einmal um 6 schlussmacht und die Wochenenden frei hat. Zumindest bei rot bleibt im PE noch wirklich sehr viel Freizeit (nicht weniger, als andere Top-Berufe wie Ärzte und Anwälte haben).
Upside beim Gehalt ohne PE-Exit bei RTH natürlich viel höher. Wie du sagst, Abwägungssache.

Sind die Arbeitszeiten bei blau und grün wirklich deutlich schlimmer als bei Bain?

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WiWi Gast

MBB -> Private Equity (Leichter als von Bank?)

WiWi Gast schrieb am 07.08.2022:

WiWi Gast schrieb am 01.08.2022:

Nach wie viel Jahren wechseln Berater in der Regel ins PE?
Ist der Pay Bump im Vergleich zum Banking -> PE dann nicht massiv, da im Investment Team wohl jeder das gleiche Gehalt bekommt auf Assoc Ebene (bis natürlich auf variable Unterschiede ..)

Es gibt keinen Pay Bump beim Schritt IB -> PE, da gibts erstmal nen ordentlichen Paycut, außer bei einigen wenigen Ausnahmen

Wäre noch interessant nach wievielen Jahren gewechselt wird.

Meist nach 1-3 Jahren. Denke die meisten werden nach 1.5-2 Jahren aber wirklich im recruiting aktiv sodass der Wechsel im besten Fall nach den Boni Auszahlungen im Jahr 2 stattfinden.

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