Controlling oder Buchhaltung oder.....?
Da ich mich gerade neu angemeldet habe, möchte ich zu allererst ein herzliches "Hallo" in die Runde werfen.
Meine Anmeldung hat folgenden Grund.
Ein Freund von uns hat letztes Jahr sein BWL Master im Controlling abgeschlossen. Die Noten sind Durchschnitt, er hat kein Auslandssemester oder Praktika vorzuweisen und hat etwas getrödelt.
Nachdem er über ein halbes Jahr erfolglos Bewerbungen für eine Stelle als (Junior-) Controller an Aldi, Lidl, Amazon etc. schrieb, bekam er nun einen Platz bei einer Haus-/Mietverwaltung (Dienstleister) bei einem regionalen Unternehmen.
Folgende Aufgaben scheinen dort ein Thema zu sein.
Objektbuchhaltung, Controlling, Kostenrechnung
Monatliche Liquiditätskontrolle/ -disposition
Mahnwesen
Verwaltung, Abrechnung nebenberuflicher Mitarbeiter
Vermögensverwaltung
Berichtswesen
Rechnungswesen/Controlling
Er meinte nach öfterem Nachfragen, dass er dort eine Führungsposition inne habe und er als Controller angestellt wurde.
Wir haben da so unsere Zweifel, weshalb ich nun euch, weil ich mit dem Thema "BWL" nichts am Hut habe, fragen wollte.
Für mich klang das eher nach Sachbearbeiter, der bestimmte Dinge als Dienstleister prüft und deshalb mit anderen "Bürolern" vorm Pc sitzt und nicht von einem Mitarbeiter des Rechnungswesens (Buchhalter) zu unterscheiden ist.
Was meint ihr?
Und ach. Sein Einstiegsgehalt beläuft sich nach seiner Aussage auf 48 000?. Klingt das realistisch? (Über die Mitarbeiterzahl kann nicht viel sagen. In dieser Branche sind es jedoch meistens kleine Firmen)
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