Ich schreibe meine BA über DCF und EVA-Verfahren. Nun ist bei mir in der Fallstudie die Frage aufgetaucht, wie man am besten zeigt WARUM man mit EVA und DCF auf dasselbe Ergebnis kommt. Ich sitze seit paar Tagen schon und kann keine richtige Verbindung herstellen. Klar kenn ich das Lücke Theorem aber wie man am besten eine Verbindung zwischen EVA und FCF-Verfahren zeigt und WARUM mann auf dasselbe Ergebnis kommt ist mir immernoch fraglich. Könntet ihr mir auf die Sprünge helfen ?

All diese Methoden basieren auf dem Dividend Discount Model und der Assumption, dass sämtlicher Cash entweder investiert oder als Dividend ausgezahlt wird - das ist dein bester Startpunkt.

In der Theorie ist der Unterschied zwischen Accrual und Cash flow based method langfristig recht egal - du bewertest ja dank der Terminal Value auf einen unendlichen Horizont hin, d.h. auch verspätete Cash Flows werden in der Theorie eingebunden. Letzten Endes würde ich mich dann daran vorarbeiten, dass FCF vor allem operative Flüsse sind und EVA auf NOPAT basiert und die neue Value am Ende beim Shareholder, also in der Equity landet, wie eben auch überflüssiger Cash.

Okay danke für den Tipp =) was mir fehlt für die Fallstudie ist halt noch ein Vergleich warum EVA besser bzw. schlechter für U-Bewertung geeignet ist als DCF =). Kennt jemand vielleicht wertvolle Papers?