Warum sollten 99% nicht akkurat sein? Ich denke lediglich für 1/100 der Studenten ist Porsche, Daimler, Bosch, Siemens etc. nicht das Non-Plus-Ultra. Außer dieser Blase will kaum einer in eine UB oder IB. Und mit einem dualen Studium bei oben genannten Unternehmen macht man nunmal in 99% aller Fälle das Richtige! Kommt mal aus der Blase hier raus. Aber die Anforderungen sind ähnlich hoch wie bei Top Beratungen. Aus meinem Jahrgang (Dual bei OEM) gibt es keinen, der ein schlechteres Abi als 1,5 hat. Also durchaus selektiv. Das mag für viele "Target" Studenten vllt. nicht vorstellbar sein, ist aber durchaus so :) Zumal man uns für einen Master freistellt. Und ehemalige duale Studenten von uns haben durchaus an der TUM, KIT, Mannheim gemacht. Man muss aber auch sagen, dass der Bachelor <1,5 abgeschlossen wurde und Auslandssemester bei allen vorhanden ist/war.
tldr:
Würde jederzeit wieder das duale Studium machen. Beneide meine Freunde in Aachen oder Karlsruhe keineswegs. Klar ist mein Studium leichter, aber warum es sich auch unnötig schwer mache? Zumal man als dualer bei Einstieg volle Bezüge erhält ;))
WiWi Gast schrieb am 16.04.2022:
WiWi Gast schrieb am 16.04.2022:
Ich würde dennoch behaupten, dass ein DHBW Studium bei einem Top-Unternehmen einem Uni-Studium in 99% der Fälle überlegen.
0/10 (außer du machst die wilde Annahme, dass man in einem normalen Uni-Studium keine Praktika macht)
Wenn es um Stundenlohn geht gebe ich ihm Recht, sind aber wohl eher nur 90-95%.
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