Frau war vom bis bei mir in Hamburg als Betreuerin und Wirtschafterin meines blinden und geistig leicht behinderten Sohnes, geb. am ...1995 tätig.

Zu den Schwerpunkten ihrer betreuenden Arbeit gehörten folgende Tätigkeiten:
Nach der Schule in der Regel ab 14 Uhr und an etwas 4 Ferienwochen ganztags die zu betreuenden Person aktiv zu fördern und zu beschäftigen. d.h. Spiele zu spielen, Schwimmen zu gehen, Gymnastik zu betreiben, oder Tandem zu fahren.

Die täglichen Körperhygiene des blinden Kindes zu beaufsichtigen und diese ggf. ergänzend durchzuführen.

Hilfestellung bei Tätigkeiten des täglichen Lebens des Kindes zu geben, z.B. bei an- bzw. auszuziehen zu helfen oder beim Essen zu helfen.

Besuche bei Ärzten zu begleiten

an ausgwählten Tagen während der Schlafzeiten zu beaufsichtigen

an ausgewählten Tagen die zu betreueende Person zur Schule zu bringen/begleiten und/oder dort abzuholen.

Hinzu kame, im Umfang von bis zu 1 Stunde am Tag, einzelne, auf die betreuende Person augerichtete Aufgaben als Hauswirtschafterin, Hierzu zählte das Zubereiten des Mittagessens, der Einkauf von Lebensmitteln und das Waschen von Wäsche.

Frau... arbeitet sich gut in ihre Tätigkeitsgebiete ein. Bereits nach kurzer Zeit hat sie den Arbeitsbereich selbständig bewältigt. Sie hatte eine Reihe neuer Ideen zur aktiven Tagesgestaltung. Ihre Arbeitsweise war geprägt durch Einsatzbereitschaft und Eigeninitiative. Punktuell höherem Arbeitsaufwand war sie in der Regel gewachsen. Sie arbeitete zuverlässig und sehr genau.

Insgesamt erfüllte Frau die ihr übertragenen Aufgaben zu meiner Zufriedenheit.

Ihr persönliches Verhalten war einwandfrei. Mir als Vorgesetztem und Personen mit denen sie bei der Ausübung ihrer Arbeit in Kontakt kam, begegnete Frau Schröder auf eine freundliche, bestimmt und überaus kommunikative Art.

Frau Schröder kündigte zum .... ihr Anstellungsverhältnis. Ich danke ihr für die geleistete Arbeit und wünsche ihr für ihren weiteren Berufsweg viel Erfolg.

Auch als Laie, klingt das für mich

zum meiner Zufriedenheit

kommunikativ,

nicht gerade gut

dazu zu sagen war ich mir mit meinem Chef über die Erziehungsmethoden seinerseits nicht einig und überlegte ihn beim Jugendamt zu melden bzw. anzuzeigen, wir sind daher nicht gerade gute Freunde.

Über hilfreiche Tips würde ich mich freuen

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also so dolle ist das Zeugnis nicht, 2-3, wobei eher 3 würd ich sagen....
"in der Regel" gewachsen - schlecht!! heißt genau das Gegenteil!
"bestimmt und kommunikativ" - klingt genau danach, als ob Ihr Euch nicht gut verstanden habt.

Generell ist ein sehr gutes Zeugnis voll von Superlativen und vielen Übertreibungen...davon ist hier leider nichts zu lesen.
In diesem oder in dem Forum Berufseinstieg hat jemand etwas ähnliches gepostet, und da kam eine sehr gute Antwort mit Hilfestellungen und Deutungen......guck da mal nach!

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würd ich auch sagen.
3+

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